Wieder einer weniger.....

  • Mal schauen, ob es klappt, den Text der Meldung einzufügen

    HANDEWITT | Auf der B199 bei Handewitt kam es am Freitagnachmittag gegen 13.15 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war die Fahrerin eines alten Mini aus Flensburg kommend in Richtung Handewitt unterwegs, als sie auf Höhe der Anschlussstelle A7 offenbar ein Stauende übersah. Der Mini prallte in das Heck eines VW Polo und schob diesen auf zwei weitere Fahrzeuge. Ersthelfer sicherten umgehend die Unfallstelle ab, leisteten erste Hilfe und alarmierten den Rettungsdienst. Anhand der ersten Notrufe musste die Leitstelle davon ausgehen, dass die Fahrerin des Mini in ihrem Fahrzeug eingeklemmt war. Somit wurden neben zwei Rettungswagen und dem Notarzt aus Schleswig auch die Freiwilligen Feuerwehren Handewitt und Ellund sowie ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der Flensburger Berufsfeuerwehr alarmiert.
    Fahrerin wurde in die Notaufnahme gebracht
    Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte stellte sich heraus, dass die Fahrerin des Mini zwar schwerer verletzt, aber nicht eingeklemmt war, sie saß jedoch noch in ihrem Fahrzeug. Notarzt und Rettungsdienst entschlossen sich, die junge Frau vorsichtig durch die Fahrerseite aus dem Fahrzeug zu holen, ohne Türen und Dach abzunehmen. Nach einer Erstversorgung vor Ort wurde sie in die Notaufnahme nach Flensburg gebracht.
    Eine weitere Unfallbeteiligte wurde leicht verletzt und für weitere Untersuchungen ebenfalls in die Flensburger Diako gebracht. Drei der vier Unfallfahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden, ein Fahrzeugführer konnte seine Fahrt eigenständig fortsetzen. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die B199 zwischen Schäferhaus und Handewitt voll gesperrt. Es kam zeitweise zu einem langen Rückstau.

  • Danke Willi,

    soweit durfte ich nicht lesen.


    nein, so leider nicht ganz richtig...

    Wenn Du damit auf das Leben (einschließlich Gesundheit, Zeit und Erinnerungen) zielst, stimme ich Dir vollumfänglich zu und ist das, was ich damit ausdrücken wollte...


    Die Erfahrung eigenhändig einen geliebten Menschen begraben zu dürfen, lässt alles Andere verblassen...

    Gruß Bjørn

  • Nein, das meinte ich nicht. Gut rauskommen ist immer an erster Stelle.

    Alles andere, Materielle, ist trotzdem nicht immer ersetzbar....

  • Viel schlimmer als der o.g. Unfall war dieser hier gestern bei Turin.
    Der Vater und seine Tochter sind wohl auf dem Seitenstreifen gefahren und dann von einem Toyota Yaris erwischt worden.
    Der Mini ist ausgebrannt, Vater und Tochter in den Flammen umgekommen und seine Frau durfte alles mit ansehen.

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    You're only supposed to blow the bloody doors off!
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    mit minimalen grüßen
    uwe

    webmaster | grafik @Miniscene Unterfranken

    mail to: uwe[ät]miniscene-unterfranken.de

    Team IMM 2024

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