FIN neu Stempeln

  • Bevor ich alles neu mahe.

    Fahrzeug mit Kaufvertrag erworben ohne Papiere, stand schon länger auf "Halde". Da Windleitblech völlig Mürbe war habe ich dies ersetzt, und Blech entsorgt.
    Habe dann hier im Forum Fahrzeugpapiere erworben.
    Brauche ich Herkunftsnachweis der "neuen" Papiere oder reichen einfach die Vorlage beim TÜV für neue Papiere, nehme an der TÜV finalisiert dann die FIN dann am Anfang und Ende.

    Welche größe müssen die Schlagzahlen haben ?

    Muss ich Probleme erwarten ?

    Danke !

    vg
    Thomas

  • Und wer sagt das der Originalbrief nur verloren war? Man kann auch gestohlene Autos mit Kaufvertrag erwerben.
    Korrekt wäre du gehst mit der alten Fin und ohne Papiere zum Tüv, besorgst dir vorher ein Datenblatt. Die Zulassungstelle stellt dir dann neue Papiere aus.

    Wenn dem TÜV was von einem anderen Brief erzählst wirds wohl eher schwer werden.
    Finalisieren tut der TÜV FINs normal nicht, es wird einfach eingetragen FIN (Unleserlich) irgendwo neu eingeschlagen.

    Auf Erfahrung vertrauen

  • Naja...muss ja nicht gleich geklaut sein, der Vorbesitzer (Schädlingsbekämpfer Meister) noch lesbar auf dem Auto.

    Nummer war im Windleitblech, Blechschild fehlte auch scheint also bei der "Abwrackprämie" unter den Hammer gekommen zu sein damals.
    Steht die FIN evtl. doppelt eingeschlagen beim 90er Rover Mayfair oder nur auf dem Windleitblech ?
    Wäre mir auch Recht wenn die alte FIN wieder verwendetbar nochmal vorhanden ist.

    vg
    Thomas

  • Ich hab meine FIN auch selbst in das neue Windleitblech eingeschlagen. Hat bei der Zulassung (nach 8 Jahren) und bei der TÜV-Abnahem nie jemand danach gefragt, wie, was, warum...
    Weil ja der Brief damals auch schon verfallen war, hat die Zulassungsstelle eine vorläufige Zulassung mit einem ungestempelten Nummerschild gemacht. Damit konnte ich dann zum TÜV und mit dem TÜV-Papieren wurde dann die Zulassung komplett gemacht. War vollkommen unkompliziert.
    Die Schlagzahlen sind ziemlich groß, 10mm, müßte ich mal messen.
    Typenschild, oder man sagt auch Fabrikschild, gibts vielleich auch als Ersatzteil neu. Würde ich dann auch neu machen.
    Dem TÜV würde ich von dem umschlagen einfach mal gar nichts erzählen, dann gibts schon mal keine unangenehmen Fragen.


    Grade gefunden:
    http://www.minispares.com/product/Classic/Badges_Stickers/Manufacturing%20plates/CP477.aspx?0203&ReturnUrl=/shop/classic/badges,~stickers.aspx|Back%20to%20shop

    Gruß. Martin.

    Jung sein ist doch keine Frage des Alters!

    Einmal editiert, zuletzt von Norton (24. März 2019 um 19:41)

  • @ Thomas man sollte bei einigen Dingen im Leben nicht so viel fragen, einfach mal machen.
    Und das hier, ist gerade so ein Thema.
    Das austauschen einer Karosse(Fahrgestellnummer) ist nur unter ganz bestimmten Umständen zulässig.
    In deinem Fall, kannst du eigentlich jetzt, alles auf den Schrott schieben.

    Norton: du hattest ja den Original Brief für das Auto?

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