Diesen Sommer geht ein langgehegter Wunsch in Erfüllung: Der Alpentrip im Mini.
Da die Anreise bis Innsbruck über die Autobahn nicht lustig ist und ich für eine "relaxte" Anreise über die Landstrasse nicht genug Urlaub habe, habe ich mich für den Autozug entschieden und den auch schon gebucht.
Ich war mir bewußt, das eine Bodenfreiheit von 10cm verlangt wird, habe mich aber erschrocken, als ich beim Nachmessen beim Kat als tiefstem Punkt auf gerade einmal 5,5cm kam (ich habe einen Nachbaukat drunter, der "runder" ist als das Originalteil).
Ich möchte nun von Euch wissen:
Hat von Euch schon mal jemand den Autozug benutzt, wie hoch ist/war das Auto und gibt es sowas wie eine "Toleranz"? 10 cm hört sich ja für mich als Unwissenden an nach "eigentlich brauchen wir nur 8,65cm, aber schreib halt 10 wegen der Sicherheit"
Da ich meine 165er mit relativ wenig Druck fahre, kann ich durch ein Aufpumpen auf 2,5bar (nur fürs rauf-und-runter auf den Zug) fast 1cm gutmachen.
Fehlen also 3-4 cm. Und den Kleinen soviel hoch zu schrauben, widerstrebt mir für die Strassenlage in den Alpen.
Hat also jemand Erfahrungswerte für mich?
Schon mal voraus "VIELEN DANK!"
Der Mini und der Autozug...
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Carsten-USM
5,5cm ist eindeutig zu tief, ebenso 10cm. Damit käme ein historisches Rennauto nicht durch die Technische Abnahme und wäre auch für den Straßenverkehr viel zu tief.Wenn aber ein Höhenverstellkit montiert ist, dann ist es bei einem guten System (Inbusbverstellung) der sprichwörtliche 'Klacks' das hoch- und runter zu drehen. Auch bei einem weniger praktischen mit Maulschlüsseljustage ist es immer noch ein übersichtlicher Aufwand.
Sicher besser, als ein Risiko einzugehen, einem Tipp eines Mitlesers hier zu folgen, dessen Transportwaggon sich in der Überfahrt dann doch um fatale 2cm unterschied, und der Mini reißt sich beim Verladen das Auspuffsystem ab.Andreas Hohls
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Ich bin mit meinen beiden Minis schon Autozug gefahren, allerdings damals noch mit der DB. Jetzt ist es, meine ich, ja die Österreichische Bahn.
Das größte Hindernis war der erste Laderampenknick beim Auffahren oben auf den Waggon. Aber der war eigentlich auch problemlos, ähnlich des Überganges von der Auffahrtsrampe zum Parkdeck eines Parkhauses. Dann oben angekommen war es völlig problemlos, eine durchgehende ebene Fläche. Da waren auch keine Hindernisse oder Führungsbleche in der Fahrbahn mehr. Ich gehe mal davon aus, dass die Höhenangabe eine reine Haftungs-Absicherung ist. -
Fällt mir gerade ein: Ersetze doch für die geplante Fahrt den Kat durch ein Leerrohr......
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Ich verstehe auch nicht, wie man auf die Idee kommt, mit einem Auto mit 55mm Bodenfreiheit, und entsprechend geringem Federweg, überhaupt in die Alpen zu fahren.
Vollkommen weltfremd.Gruß. Martin.
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Hallo,
wie viel PS hat der Mini?
Grüße
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Da er einen 92er SPI hat wird er wohl zwischen 53 und 63 PS haben. Und man kann doch auch mit dem 850er nen Alpentrip machen.
Übrigens sagt er nicht das der Mini 5,5cm Bodenfreiheit hat sondern nur das der Kat so Tief hängt, dürften viele kennen das der Auspuff seht tief hängt, da kann man vill nochwas rausholen in dem man ihn etwas hochdrückt gegen den Hitzeschutz und irgendwie besfestigt. Außerdem sollte man Rampen an die Töpfe schweißen das wenn er wo hängen bleibt hochgedrückt wird und nicht verhakt.
Hi-Lo wären trotzdem eine gute sache, am besten gleich mit neuen Federelementen und Knuckle Joint Buchsen dann ist alles erledigt und die höhe kann mit passendem Werkzeug sehr schnell verstellt werden.
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Gemäß Erstbeitrag hat der Mini bereits eine wie auch immer gestaltete Höhenverstellung, denn es ist von 'Hochschrauben' die Rede, welches aber 'Casrsten-USM' widerstrebt. Aus welchem Grund auch immer.
Andreas Hohls
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...im Zweifel 2 Dielenbretter mitnehmen, auf die man dann bei einer Störkante drauf fahren kann...
Bahnschwellen rausreissen ginge zwar auch, aber der Besitzer hätte da vermutlich ein, zwei Einwände...
Und mit Pech sind die auch noch aus Beton.
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