Danke für die Tips Diddi. Werde die Motorlager mal prüfen. Und doch Kilometer Leistung stimmt. Ist da gewartet worden, wo auch gekauft. Rover Vertragswerkstatt. Aber denke auch das 10 Jahre altes Gummi was sich null bewegt irgendwann an elastizität verliert und spröde wird
2 Gang springt raus SPI 94
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Schon, aber es löst sich in 10 Jahren Standzeit nicht ihn Wohlgefallen auf...
Glaube ich dir gerne, dass er von einer Rover Werkstatt gewartet wurde, aber auch Rover-Werkstätten, bzw. deren Personal können "schludern"...
Inspektionen werden immer gerne an die Lehrlinge vergeben... Zumal der Mini bestimmt nicht das beliebteste Modell war, da überall beengtes Arbeiten anstand... Wenn dann nicht noch von einem guten Gesellen oder Meister kontrolliert wurde...
Gruß, Diddi
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Ja das auf jedenfall. Da gebe ich euch vollkommen recht. Das ist heute nicht anders. Spreche mit Audi und VW Werkstätten aus eigner Erfahrung. Deswegen lass ich an den kleinen nur noch meine Finger
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Zitat
Zumal der Mini bestimmt nicht das beliebteste Modell war, da überall beengtes Arbeiten anstand... Wenn dann nicht noch von einem guten Gesellen oder Meister kontrolliert wurde...
Offizielle Rover-Vertretungen waren ja zuletzt bekanntlich die BMW-Werkstätten. Dementsprechend ist der Wissensstand über diese durchaus merkwürdige Technik des Minis. Von der Motivation, sich ständig die Finger zu ruinieren, ganz zu schweigen.
ZitatAber denke auch das 10 Jahre altes Gummi was sich null bewegt irgendwann an elastizität verliert und spröde wird
Es versprödet und leiert aus, aber dass es ganz abhanden kommt, ist doch eher unwahrscheinlich. Ist denn wenigstens noch die Metallhülse drin?
Wenn nicht, dann wurde schlicht gar kein Gummi eingebaut. Womit dann die Kompetenz der Werkstatt auch einzuordnen ist, wenn schon das Verständnis von Drehmomentstützen (die es in jedem Antrieb gibt) fehlt...oder für gewissenhafte Arbeit. Je nachdem...
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Und falls es tatsächlich hält, reisst es direkt daneben
Klassisches Tuningproblem.
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Nein das sieht nicht danach aus. Alles gute Substanz ...aber .... das Problem ist durch die Erneuerung der Drehmomentstützen nicht weg gegangen und der zweite Gang geht immer noch raus bei Gas Wegnahme
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Hat noch keiner drauf hingewiesen, dass der Fehler typischerweise im Getriebe selbst liegt, wenn nicht durch Lastwechsel und defekte Motorlager am Schaltgestänge "gezogen" wird?
Meistens sind da der Synchronkörper 1./2. und das Gangrad vom 2. Gang nicht mehr in Ordnung. Das bedeutet leider eine Getrieberevision. Das ist nach 57.000km aber schon ungewöhnlich.
Grüße
Andreas -
Ja? wenn die 57k im Statdverkehr runtergerissen wurden, passt das schon... Vergleich; meine Taxe hat im Schnitt alle 250.000 'n neues Getriebe bekommen (4x). Der Firmen-Benz, der fuhr nur Langstrecke, hat 1x neue Bremsbänder bekommen, bei 1.300.000km. KM alleine sagen nichts aus, es sind immer und stets die Umstände!
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Naja....... Mein erster, ein 1275GT -als Neuwagen bekommen 1972- hatte letztendlich 180.000km. In diesen dann 6 Jahren Slalom und viele andere Rennen gefahren. Erste Kupplung, erstes Getriebe und nullinger hierbei an Macken.
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Sofortmaßnahme: Ganghebel in Position halten beim Abtouren....
Wenn der Motor so gewackelt hat, dann ist eventuell auch die Schalthebelmechanik verbogen.
ZitatHat noch keiner drauf hingewiesen, dass der Fehler typischerweise im Getriebe selbst liegt, wenn nicht durch Lastwechsel und defekte Motorlager am Schaltgestänge "gezogen" wird?
Bevor man den Antrieb auseinander pflückt, sollte man ggfs. vorab die einfacheren Punkte checken. Denn typischerweise sind die Synchronringe deutlich jenseits der 100 Kilokilometern fällig.
Fakt ist aber auch, dass man jedes technische Gerät in unkundiger (oder sehr genau wissender) Hand schnell zu Grunde richten kann. -
Bewegt sich denn der Motor noch oder ist der jetzt wenigstens fest? Nur weil der Winkel geschweißt wurde und die Gummis getauscht sind, muß die Antriebseinheit noch lange nicht fest sein.
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Sofortmaßnahme: Ganghebel in Position halten beim Abtouren....
Wenn der Motor so gewackelt hat, dann ist eventuell auch die Schalthebelmechanik verbogen.
Bevor man den Antrieb auseinander pflückt, sollte man ggfs. vorab die einfacheren Punkte checken. Denn typischerweise sind die Synchronringe deutlich jenseits der 100 Kilokilometern fällig.
Fakt ist aber auch, dass man jedes technische Gerät in unkundiger (oder sehr genau wissender) Hand schnell zu Grunde richten kann.Klar, aber so langsam sind die einfachen und preiswerten Gründe ja abgearbeitet. Die Reihenfolge der Checks ist ja auch gut und richtig.
Die Synchronringe haben übrigens nichts mit dem rausspringen zu tun, aber wenn man das Getriebe wirklich öffnet sollte man die natürlich nach Bedarf auch ersetzen.
Grüße
AndreasP.S.: Was "biz" sagt: nochmal im Stand 2. Gang einlegen und das Auto am Motorraum hin und herschieben, schauen was die Antriebseinheit macht.
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...wenn alles nichts nutz, sind es diese kleinen Mausezähnchen, die das letztendlich verursachen. Links noch gut, rechts unbrauchbar, damit ist leider das ganze Zahnrad nur noch Anschauungsobjekt...
Es sind nicht diese Mausezähnchen alleine, sondern der gesamt Apparat, besonders der innenliegende Synchronkörper. Wenn der Spiel im Zahnrad hat, rutscht der eingelegte Gang raus. Die Zähnchen können dann sogar noch recht ordentlich aussehen. Aber das Ergebnis ist das gleiche: Getriebeüberholung. -
Dann soll er gleich prüfen, ob die Schraubenlöcher noch rund sind. Wenn nein, Beilagscheiben einschweißen.
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Zitat
Dann soll er gleich prüfen, ob die Schraubenlöcher noch rund sind. Wenn nein, Beilagscheiben einschweißen.
ich denke das wird der Hans wissen.....
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