Darf denn das sein?- Verteilerkappe SPI

  • Grüß Euch!

    Wie Ihr vielleicht schon wisst *haha* bockt(e) mein SPI gelegentlich und treibt mich in den Wahnsinn - Da er eigentlich nur im warmen Zustand bockt und ich ein schlaues Kerlchen bin, hatte ich mal Zündspule plus Zündkabel und Verteilerkappe + Finger neu gegeben - außerdem noch neue Unterdruckschläuche. Problem schien gelöst. Jetzt nachdem ich ihn mal auf 93° gebracht hatte (es war gestern sehr heiß) und eine Diagnosefahrt mit dem MEMSAnalyzer machen wollte, fing es schon wieder an mit dem Gehüpfe. Die Drehzahl bricht plötzlich ein und wenn man aufs gas steigt fängt er sich nicht sondern eiert herum und stirbt manchmal ab. Der Motorlauf ist im Stand (850 U/min) meines Erachtens sehr rauh.

    Da mir in der Nacht die zündende Idee kam habe ich jetzt noch schnell die Verteilerkappe kontrolliert und Fotos gemacht - seht selbst. Da ist ein weißer rauher Belag auf den Kontakten welcher schlecht bis gar nicht leitet (mit Multimeter getestet) Die neue Kappe ist ca. 3 Monate alt und hat noch keine 400km auf dem Buckel. Außerdem ist da ein wenig Motoröl im Verteiler (siehe Foto)-dass das nicht gut ist kann ich mir irgendwie denken. Die Kappe selbst war innen nur am letzten Rand ölig, die Kontakte bzw. deren nähere Umgebung trocken.

    Meine Frage:1.) Kann sich dieser weiße Belag (wenn auch nur dünn) so schnell bzw. durch das Motoröl im Verteiler bilden? Oder ist da etwas anderes Faul?
    2.) Reicht dieser Belag aus um die "Bockerei" im Warmen Zustand zu verursachen?
    3.) Gibt es einen Dichtsatz für den SPI-Verteiler oder muss man den komplett neu geben?


    Vielen Dank für Eure Antworten!
    Pauli

    2 Mal editiert, zuletzt von Boston_Taxi (1. August 2016 um 20:40)

  • Das Öl wird durch die Antriebswelle des Verteilers hochtransportiert und das ist soweit auch OK, denn das Öl schmiert somit.
    Der weiße Belag ist ganz normaler Abbrand und findest Du auf jeder gebrauchten Verteilerkappe. Das ist auch nicht das riesen Problem, denn der Verteilerfinger berührt die Kontakte ja gar nicht wirklich.Der Funke muß da schon springen und da es hier um Hochspannung geht, klappt das normalerweise recht gut. Dennoch empfiehlt es sich, die Oxidschicht zu entfernen, damit sich hier nicht zu viel Feuchtigkeit einnisten kann.
    Hast Du den Verteiler schon mal etwas verdreht? Könnte ja sein, daß er nicht ganz optimal steht und somit die Probleme verursacht.

  • Somit ist also das Öl im Verteiler normal? Ich werd das Oxid mal vorsichtig wegschleifen. Es wundert mich nur da die Kappe quasi neu ist und ich damit auch noch nicht im Regen gefahren bin.
    Habe soeben die Stellung des Verteilers lt. Haynes-Bild optisch kontrolliert - also Zylinder 1 auf OT bzw. Markierung auf Riemenscheibe mit Gehäusemarkierung 0° deckend. Soweit man das so genau peilen kann, passt die Einstellung des Verteilers.

    Das letzte was mir noch zur Zündung einfällt, wäre der Kurbelwellensensor - da habe ich vorsorglich schon den Verbindungsstecker geputzt. Nur wie soll man den Sensor kontrollieren? Bei warmen Motor hatte das Ding einen Widerstand von 1500 Ohm (Abgesteckt gemessen) . Gibts da vielleicht Referenzwerte?

    Danke und Grüße Pauli

  • Moin. Öl hat m.E. nix verloren. Bei Problemen mit Wärme tauschte ich erst mal den Kondensator. Wenn der SPI überhaupt einen hat (?).

  • Moin. Öl hat m.E. nix verloren. Bei Problemen mit Wärme tauschte ich erst mal den Kondensator. Wenn der SPI überhaupt einen hat (?).


    Hat er nicht. Das ist ein reiner Verteiler des Zündfunkens. Außer dem Verteilerfinger ist da nix drin. Öl (wenig) steht da auch bei mir immer drin - seit wir den Mini neu gekauft haben. Und auch beim anderen Mini ist so ein kleiner Ölspiegel. Ist also wohl absolut normal.

    Die Zündkappe sieht übrigens völlig normal aus und auch Öl ist sehr wenig drin. Kein Anlass, sich Sorgen zu machen. Evtl. den Kohlestift in der Mitte (etwas!) weiter herausziehen, dann hat er sichereren Kontakt.

    Kurbelwellensensor kannst Du demontieren (die zwei kleinen Schrauben lösen und herausziehen). Könnte, da leicht magnetisch, etwas Abrieb dran sein > sauber putzen und wieder einbauen.

    Wie sehen denn die Zündkerzen aus, wenn er anfängt zu spinnen?

    2 Mal editiert, zuletzt von miniwilli (3. August 2016 um 07:51)

  • Hallo!
    Tja, die Herausforderung ist mitten im Gange ;) jetzt gibts kein Zurück mehr - ich hab sowieso zwei treue Puch- Zweiräder.
    Hatte vergessen zu schreiben dass ich den Kurbelwellensensor auch demontiert und gereinigt habe (es waren ein paar feine Metallspäne drauf)- werde nun auch noch den Anlasser abnehmen und innen alles reinigen.
    Zündkerzen sind schwarz (allerdings nur dünn) und schon mit einem Anflug von Braun bzw. einem Ansatz von grau-weiß auf dem "Bügel"- Ich hatte davor einige Kalt- / Kurzstarts absolviert weil ich das Kühlsystem gespült hatte- nun bin ich ein paar Runden um den Block gefahren bis er auf ca. 93°C kam - das Gestottere begann wie der Wagen im warmen Zustand am Stand lief. Im kalten Zustand springt er brav an und läuft mit 1200 U/min halbwegs stabil, man hört jedoch auch hier ganz ganz kurze Aussetzer.

    Noch was: auf dem Mini ist sicher nicht mehr der Originale Auspuff oben - es wurde ein mittig verlaufender ziemlich dicker Doppelrohrauspuff mit so hochgezogenen Endrohren verbaut - gefällt mir eh nicht, habe aber eben gerade andere Sorgen!
    Der Kat ist jedoch schon noch da. Kann das auch was damit zu tun haben?

  • Ich hab keine Ahnung ob das hilft... ABER:
    Vor zig Jahren hatte ich mal einen ollen Fiat Uno... Ähnliche Probleme.
    Wenn kalt läuft alles super.
    Wenn warm ging er aus.

    Das Motorsteuergerät hatte einen wech und funktionierte nicht mehr richtig wenn es zu warm wurde.

    Keine Ahnung wie du das testen könntest...
    Wenn er bockt möchtest du ja sicher keinen brennbaren Kaltreiniger drauf sprühen oder mit Wasser das elektronische Bauteil kühlen...
    Außer hier kommen jetzt erfahrene Kommentare das das unbedenklich wäre.

    Gruß
    Alex

  • Hey danke für das viele Feedback.
    1.) Habe gerade mal den Verteiler ausgebaut und zerlegt.
    Die Verteilerwelle wird im Verteilergehäuse nicht abgedichtet- kein Simmering oder O-Ring innen- also Fehlanzeige - außen gibts freilich einen O-Ring- nur der verhindert nur den Ölaustritt nach außen.
    Die Verteilerwelle hat auch kein merkliches Radialspiel- axial ein paar zehntel- dennoch kommt Öl hoch. Also neuen Verteiler geben und hoffen dass der Dicht ist - oder mit dem Öl leben?

    2) Anlasser ausgebaut damit ich zur Schwungscheibe zum Reinigen hinkomme- die Schwungscheibe bzw. der Ring für den Kurbelwellensensor ist eigentlich recht sauber- werde aber trotzdem versuchen irgendwie auszublasen.
    Habe jetzt den Sensor im kalten Zustand gemessen, und siehe da- das Ding hat nur mehr 1350 Ohm ( im Warmen Zustand waren es 1500 Ohm)- sehr verdächtig.

    Alex:
    Das mit dem Motorsteuergerät könnte auch hinkommen, denn beim Stottern ist mir die Verbindung zur Test-Software unterbrochen worden - so als wenn sich das Steuergerät aufhängen würde.

    genpop:
    Ich werde versuchen, mal wieder auszulesen- und hoffe dass das Steuergerät die Verbindung nicht wieder unterbricht - sonst ists Essig mit der Diagnose.

    Grüße,
    Pauli

  • Boston Taxi

    --Beim Öl hilft unter Umständen wieder die Logik.
    Wenn das radiale Spiel nicht zu groß ist, dann muß der von unten (Kurbelgehäuse) wirkende Druck zu hoch sein, so daß der im Gehäuse sich befindende Ölnebel an der Welle vorbei gedrückt wird.
    Bei zu hohem Kurbelgehäusedruck ist also zunächst festzustellen, ob der nromal zu erwartende Druck in das Gehäuse nur nicht ausreichend entlüftet wird (alle Komponenten der Entlüftung beteilig, bis hin zum Öleinfülldeckel),
    oder ob ein zu hoher Druck die serienmäßigs Entlüftung trotz ausreichender Funktion überfordert.

    --Das Stottern ist --wie schon zuvor hier hergeleitet-- offenbar mit Wärme von Bauteilen in Verbindung zu bringen, das ECU eine sehr gut mögliche Fehlerquelle.
    TIPP: Microcheck im kalten Zustand anschließen und durchlaufen.
    Dann so lange warmfahren bis das Problem auftritt und erneut Microchecklauf.
    Änderungen im Report ?


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Hallo zusammen,

    Massepunkt an der Karosse und Kabel auch mal prüfen im Bereich BKV bzw.an der Durchführung der Kabel über dem Hilfsrahmen.

    War bei mir schon mal das Massekabel der ECU oxidiert und daher ähnliche Symthome

    MfG,
    Stefan

    Erfahrung kann man nicht downloaden !

  • 1. Welche Zündkerzen sind verbaut? Elektrodenabstand?
    2. im Verteiler darf kein Öl sein, er muss trocken sein.
    3. Zündzeitpunkt richtig eingestellt?
    4. Welches Öl und welche Viskosität?.
    5. Kurbelwellensensor rausschrauben und reinigen
    6. Sind die Vakuumschläuche besonders an den Winkelstücken in Ordnung? Nicht zu fest aufgesteckt - dann sind sie zu. Nimm Silikon ohne Winkel
    7. Benzinfalle i.O.?

  • Boston Taxi

    --Beim Öl hilft unter Umständen wieder die Logik.
    Wenn das radiale Spiel nicht zu groß ist, dann muß der von unten (Kurbelgehäuse) wirkende Druck zu hoch sein, so daß der im Gehäuse sich befindende Ölnebel an der Welle vorbei gedrückt wird.
    Bei zu hohem Kurbelgehäusedruck ist also zunächst festzustellen, ob der nromal zu erwartende Druck in das Gehäuse nur nicht ausreichend entlüftet wird (alle Komponenten der Entlüftung beteilig, bis hin zum Öleinfülldeckel),
    oder ob ein zu hoher Druck die serienmäßigs Entlüftung trotz ausreichender Funktion überfordert.
    ...


    ....
    2. im Verteiler darf kein Öl sein, er muss trocken sein.
    ...

    Zu diesen Aussagen will ich es nun doch etwas genauer wissen. Warum darf hier kein Öl sein?
    Ich habe leider keine Anleitung vom SPI aber bei den Vergasermodellen muß man hier sogar schmieren, so steht es zumindest im Wartungsplan. Könnte ja auch sein, daß ein Mechaniker hier auch einen Tropfen Öl verloren hat um die Welle zu schmieren.
    Und wenn ich das Foto anschaue, dann sieht das nicht so aus, als ob hier massig an Ölnebel reingedrückt wurde. Das würde sicherlich eher an anderen Stellen rausdrücken, wenn die Gehäuseentlüftung ein Problem hätte.
    Ich denke, dem bißchen Öl sollte man hier mal nicht all zu viel Bedeutung beimessen oder es erklärt mir bitte jemand warum es hier absolut trocken sein sollte.

  • biz

    'Schmieren ?'

    "Ja, aber wieder doch nicht !"

    Dahingehend sollte man die Anweisung des Werkstatthandbuchs nicht falsch verstehen !

    Das Handbuch rät:

    --Alle 10.000km oder idealerweise auch schon etwas früher den Filz der Kontakte mit '1-2 Tropfen' (!!) zu benetzen, wobei das nicht vom Filz gehaltene Öl am Schaft herunter liefe und das Lager des Schafts schmierte.

    Von diesen winzigen Mengen dürfte bei der Frage nicht die Rede gewesen sein.

    Im Gegenteil warnt das Buch davor auf keinen Fall zuviel Öl einzubringen, weil das die Kontakte verschmierte, die ja aber in diesem Fall beim SPI nicht gegeben sind.
    Da die Kontakte nicht da sind, somit dort keine Schmierung nötig, somit noch weniger Grund, das Öl im Überschuß im Gehäuse stünde. Zudem sollte es der Frager wissen, wenn er zuvor da 'ordentlich' zugegeben hätte.

    Das legt also beim Lesen der Beschreibung nahe, daß Überdruck und/oder übermäßiges Spiel der Welle 'Luft schafft' und nutzt, was allerdings gleichzeitig die Achse übertrieben gesagt in den Lagern taumeln ließe = unsteter Zündzeitpunkt einzelner Zylindern.
    Somit bekäme man die Kurven der einzelnen Zylinder nicht mehr deckungsgleich auf dem Tester.

    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Also mal ehrlich....über die zwei Tropfen Öl wird hier soviel gemutmaßt?
    Ich denke mal die sind dort besser aufgehoben als gar kein Öl, schmieren sie doch die Welle im Verteiler.
    Und wie "dolle" das Öl in den Verteiler gelaufen ist, sieht man ja an dem rostigen und trockenen Ende der Welle....

    Beim Kontakt -Verteiler schmiert das Kissen unter dem Finger lediglich den verdrehbaren oberen Teil der Welle für die Fliehkraftverstellung. Mit der Schmierung der unteren Welle hat das nix zu tun.

    Ergo: das bissi Öl hat auf den Motorlauf keinen Einfluß....

    gruss andy
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    Mini, you only get what you make of it!!!
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    Erfahrung lässt sich nicht "downloaden"!!!!!!!
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    "Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht" Aristoteles

  • Hallo allerseits!
    Danke für die rege Beteiligung. Ich wollte hier keinen Öl-Glaubenskrieg vom Zaun brechen.
    Faktum ist: ich habe den Verteiler nicht selbst geölt. Wie ich den Mini gekauft habe, habe ich die Kappe und Finger gewechselt und da war auch schon Motor-Öl drinnen welches ich mit einem Lappen entfernt habe - damals etwas mehr als auf dem Foto.Ich habe den Verteiler zerlegt und gesehen, dass die Welle in zwei Laufbuchsen läuft und dazwischen eine "Ölablauf / Zulauf-bohrung" vorhanden ist - nur ein O-Ring zur Abdichtung hätte sicher nicht geschadet.
    Wie dem auch sei habe ich einen neuen Verteiler geordert, da der Zustand des alten fraglich ist. Ich werde noch die Gehäusentlüftung prüfen um Überdruck ausschließen zu können.

    Massepunkt hinter der ECU wurde bereits gereinigt.
    Neue Zündkerzen NGK BPR6ES Abstand: Wie aus der Packung- ich glaube das sind 0,8 mm (oder müssen es 0,6 sein?)
    Unterdruckschläuche sind neu - Meterware KFZ unterdruchschlauch welche streng auf den Nippeln sitzen
    Benzinfalle dicht und trocken-
    ÖL: 20W50. KW-Sensor wurde zuvor gereinigt- wird aber auch neu gegeben da Widerstandswerte schwanken.

    Ich bau die Teile mal ein und fahr dann eine Runde mit dem MEMSAnalyzer und werde die Ergebnisse hier Posten.

    Grüße Pauli

  • Naabend,

    Mir fällt noch was ein : richtiger Verteilerfinger drin ? der mit dem "breiten" Kontakt ,den braucht der SPI um den Zündzeitpunkt zu regeln.

    Sollte nämlich der Funkenverteiler nicht ganz richtig stehen,hat die ECU ein Problem mit einem schmalen Verteilerfinger um die Zündung einzuregeln.

    MfG,
    Stefan

    Erfahrung kann man nicht downloaden !

  • Naabend,

    Mir fällt noch was ein : richtiger Verteilerfinger drin ? der mit dem "breiten" Kontakt ,den braucht der SPI um den Zündzeitpunkt zu regeln.

    Sollte nämlich der Funkenverteiler nicht ganz richtig stehen,hat die ECU ein Problem mit einem schmalen Verteilerfinger um die Zündung einzuregeln.

    MfG,
    Stefan


    Hey! DAS könnte die Lösung sein!
    Ich habe nun alten und neuen (Nachbau?)Finger verglichen - der neue ist -obwohl relativ breit- in der Tat etwas schmäler!
    Werde noch ein Vergleichs-Foto machen und mit Schiebelehre nachmessen.

    Theoretisch müssten die Aussetzer dann bei einer extremen ZZP-Verstellung vorkommen - das müsste man dann im Analyzer sehen können.

    Grüße,
    Pauli

  • Wenn das so ist,dreh vorsichtig nach links bzw.rechts den Verteiler im Leerlauf und makiere Dir die Stellung,wann rechts und links der Motor anfängt auszugehen und stelle den Verteiler "grob" in die Mitte der beiden Markierungen (ich nehme Edding)
    Dann brauchst Du vielleicht keinen neuen Finger ? !

    MfG,
    Stefan

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  • Stefan
    Hier zum Vergleich die beiden Verteilerfinger!

    Links original Lucas Verteilerfinger- Kontaktbreite: 13,5 mm, rechts Nachbaufinger Kontaktbreite: 12 mm. Ob dieser Unterschied ausreichen mag?

    Ich hatte den Verteiler lt. Haynes Manual eingestellt und mit der Reißnadel Markierungen gemacht, den neuen werde ich dann auch so einstellen und so vorgehen wie du geschrieben hast!

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