Bedenke dabei: du brauchst dazu einen kräftigen Kompressor, der auch über längere Zeit viel Luft fördern kann. Habe eine solche kleine Strahlkabine, und für Kleinteile, bis hin zu Felgen, funktioniert es recht gut. Solange man nur "dicke" Teile strahlt, denn für dünne Bleche braucht man viel Erfahrung, um nicht lauter "Wellblech" zu produzieren.....
Hallo,
guter Kompressor ist vorhanden, ca. 400l Fördervolumen mit 200l Kessel.....ich denke das sollte reichen.
Welches Strahlgut mit welcher Körnung nimmt du denn? Ich werde es wohl hauptsächlich auch nur für Anbauteile nehmen.
Im Netz habe ich ein Video gesehen...Bleche kann mal strahlen wenn das Strahlgut eine geringere Härte als das
Blech hat, dann würde sich das Blech nicht verziehen. Allerdings entfernt man dann wohl nur die Farbe, nicht den Rost. Sinnvoll?
Pulverbeschichten scheint auch nicht so schwierig zu sein....laut nem Video bei YouTube. 
Ich werde das wohl mal testen und berichten, aber erst nächstes Jahr.
LG
Jörg
400l reichen auf jeden Fall NICHT... da wird dein Kompressor in einem durchlaufen und selbst da geht der Druck runter, so dass du von Zeit zu Zeit eine Pause machen musst... die 200L Kessel sind zumindest eine gute Rücklage, um (fast) konstant mit 6-7bar zu strahlen...
Ich hab dafür einen mit 650l Lieferleistung und je nach Anwendung macht der auch zwischendurch wenig Pausen 
Moin Jörg,
hab das überlesen, sorry... Teile zur Pulverbeschichtung gebe ich immer weg. Da muss man aber abwägen, was sinnvoller ist. Pulverbeschichtung ist nicht für alle teile gut bzw sinnvoll, manchmal ist es sinnvoller zu lackieren oder ggf auf andere Beschichtungen zurückzugreifen, z.B. verzinken.
Und je nach Beschichter muss man sichergehen, dass gut abgeklebt wird und Gewinde, Passbohrungen oder Laufbuchsen nicht mit überpulvert werden. Sonst ist mühselige Nacharbeit angesagt.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
