SO werde die Motoren in den USA getestet. Respect
VW testfahrt in den USA
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Rolling Coal ist auch eine schöne Trendsportart aus den südlichen Staaten der USA...... nicht. Einfach mal nach suchen. Das gute ist ja, dass diese Idioten wenigstens früh an Krebs sterben werden...
wenn man das so sieht, ist der "Skandal" von VW, die mit Sicherheit nicht die einzigen sind, die so einen Blödsinn verzapfen; nur ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein in der Umweltbelastung/Verschmutzung.
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... damit ist BMW schon im Jahr 2000 mit seiner F650 (Einzylindermotorrad) aufgeflogen. Damals ohne große Folgen aber als deutlicher Hinweis auf die Vorgehensweise im Motorenbau.
Und wenn die ausländische Konkurrenz den amerikanischen und technisch unterlegenen Automobilherstellern "ans Fell will", muss man andere "Lösungswege" zum Erhalt der Markthoheit wählen. Nur so kann man seine "umweltfreundlichen V8 Motoren" weiterhin verkaufen....
Meine vorsichtig geschätzte Manipulationsquote über alle Fahrzeughersteller (im Bereich Verbrenner): 100%
Viele Grüße
Volker
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Mit dem Unterschied, dass ein beliebiges Vorstandsmitglied der Autoindustrie bei der Autokanzlerin anruft und ihr vorrechnet, wieviel Arbeitsplätze eine weitere Verfolgung dieser Lappalie kosten würde und schon ist alles wieder allerfeinst und der voreilige Minister xyz degradiert.
Und daß es verschiedene Fahrprogramme gibt, ist ja nun keine Weltsensation. Jeder Hobbyprogrammierer bekommt eine Steckererkennung hin.
Was ist also naheliegender als beides zu kombinieren? Ok, es ist Betrug. Aber wer will denn schon kleinlich sein?ZitatUnd wenn die ausländische Konkurrenz den amerikanischen und technisch unterlegenen Automobilherstellern "ans Fell will", muss man andere "Lösungswege" zum Erhalt der Markthoheit wählen.
Nur weil man nicht jeden Firlefanz mit macht, ist man nicht zwangsläufig unterlegen. Ist man hier froh, wenn der grenzwertig ausgelegte Antriebsstrang 30 oder gar 50tkm unbeschadet übersteht ist man bei US-Fahrzeugen völlig unbeeindruckt, wenn der Wagen ungeöffnet 200.000 oder 300.000 mls runter hat. Es hat schon seinen guten Grund, warum hierzulande immer mehr aktuelle US-Autos anzutreffen sind.
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Naja, es ist schon etwas speziell die Abgasnachbehandlung mit dem Lenkwinkel zu verknuepfen.
Oder schwappt NOx in der Kurve raus ? -
Ein sehr guter Bericht, den ich heute gefunden habe.
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Rolling Coal ist auch eine schöne Trendsportart aus den südlichen Staaten der USA...... nicht....
das hab ich neulich auch gesehen, da dachte ich echt die spinnen da drüben, da hatten sie das glaub ich in Florida gezeigt, dort gibt es für trucks (also Pick-ups) mit Dieselmotoren keine Schadstoffgrenzwerte, also kein Partikelfilter oder sonstiges
und dann regen sie sich so über VW auf....
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und dann regen sie sich so über VW auf....VW ist eine ausländische Firma. Da kann man doch mal ein bisschen Geld raus ziehen. Die Amis haben noch nicht mal ein TÜV, der kontrollieren kann, ob deren Schrottmühlen, nach ein gewissen Zeitraum, immernoch diese gesetzlich geforderten Abgaswerte erreicht.
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Zitat
VW ist eine ausländische Firma.
Genau. Deswegen werden auch andauernd dort einheimische Marken verknackt. Wie GM wegen dem Zündschloß.
Jeep/Dodge/Chrysler wegen diverser Probleme. Letztere müssen sogar ihre gebrauchten Fahrzeuge über Marktwert zurückkaufen.
Wer Scheixxe baut und erwischt wird, darf auch dafür gerade stehen.Auch wenn es durchaus etwas überzogen praktiziert wird.
ZitatDie Amis haben noch nicht mal ein TÜV, der kontrollieren kann, ob deren Schrottmühlen, nach ein gewissen Zeitraum, immer noch diese gesetzlich geforderten Abgaswerte erreicht.
Das ist richtig. Aber fahr dort mal mit einem kaputten Rücklicht rum.
Für die coal rollers gibt es Umbausätze, wo einfach zu viel Diesel eingespritzt wird. Serientrucks rußen nicht so
Die Kisten auf dem Dragstrip, meist Rams mit Cumminsmotoren, haben durchaus 1000-1200PS und fahren nicht nur reinen Diesel. Von nix kommt nix.BTW: Abgasbestimmungen für LKWs sind in D. auch nicht so streng wie für PKW. Meist wird über die Nutzlast berechnet.
Daher kostet ein Benziner-Ram mit entsprechender Ladefläche hier grad mal 172.-- Steuer p.a. und hat selbstredend die grüne Plakette.Anderes Beispiel:
Den Defender gibt es ab 2010/2011 nur noch mit LKW-Zulassung. Nur und ausschließlich wegen der lascheren Abgasnormung. -
Die Amis haben noch nicht mal ein TÜV, der kontrollieren kann, ob deren Schrottmühlen, nach ein gewissen Zeitraum, immernoch diese gesetzlich geforderten Abgaswerte erreicht.
In sehr vielen Bundesstaaten interessiert der technische Zustand nicht, dafür gibt es jährliche Emission Tests!
Grüße
Jörg
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....Wie GM wegen dem Zündschoss.
Eine mechanischen Defekt kann man schwer verbergen. Eine gezielte Softwareänderung kann nur von Insidern aufgedeckt werden.
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Das ist richtig. Aber fahr dort mal mit einem kaputten Rücklicht rum.
Das sind dann aber die Cops die für Sicherheit sorgen. Und das ist Wieder Nasenfaktor oder Hautfabenfaktor.
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In sehr vielen Bundesstaaten interessiert der technische Zustand nicht, dafür gibt es jährliche Emission Tests!
Grüße
Jörg
Von wem werden diese Tests gemacht und wie sehen die Tests aus? Wo sind da den die Grenzwerte?
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