Wagen bewegen ist am besten , dadurch bleiben auch die bremsen und andere Sachen länger gängig
Moin,
einfach auf dicke Styroporplatten stellen und oder einen höheren Luftdruck. Nicht jeder hat die Möglichkeit im Winterlager das Auto vor oder zurück zu schieben. Ich habe noch kein Auto gehabt, was während der Winterpause Standschäden bekam.
ich denke, man muss nicht aus allem eine Wissenschaft machen.
Wenn die Reifen in Ordnung sind und nicht unüblich viel Luft verlieren, sollte das auch ohne irgendwelche Hilfsmittel überhaupt kein Problem sein.
Ich habe jedenfalls noch nie nach einer Winterpause (meist so etwa November bis April) einen Standplatten gehabt.
Allenfalls kann man vielleicht den Luftdruck etwas erhöhen, habe ich allerdings bislang auch nie gemacht.
Diese Transportroller sind wohl in erster Linie dafür gedacht, ein Auto damit beliebig auch in enge Ecken schieben zu können.
Einen Mini könnte man damit möglicherweise sogar quer in eine Normgarage bekommen.
Schöne Grüße
Dietrich
Was spricht denn dagegen, die Reifen einfach auf 3,5 bar aufzupumpen? Den Reifen macht das gar nix, ausser das sie schön rund bleiben.
Die Idee mit dem Styropor ist gut!
Gruß. Martin.
oder sich nen Satz "Winterstandreifen" besorgen
meiner steht im Winter auf 10 Zoll Cromodoras und Altreifen
Inno-Uwe
Inno-Uwe sagt es!
Es gibt im Netz nen Haufen Angebote für Mini-Kompletträder mit alten, abgefahrenen Reifen, im Winter draufstecken, fertig!
Unser MPI steht auf 3 verschiedenen Marken Winterreifen mit 3 bar auf 12" Stahlfelgen.
Grüßle
Ilja 
Meiner steht im Winter auf Kanthölzern , das schont nicht nur Reifen sondern auch die Gummi Federelemente .:-)
Däfür leiden dann die unteren Anschlaggummis der Querlenker vorn, wenn der Mini ganz ausgehoben wird.
Fünf Monate Winterpause? => 3,5 bis 4 Bar auf die Reifen und gut. Rangiert sich dann auch besser, wenn er mal geschoben werden muss.
Grüße
Andreas
Sowohl mein Mini als auch mein Kadett stehen im Winter auf den eigenen Rädern, und werden nicht bewegt, mein Arbeitskollege macht es mit seinem Porsche genauso. Früher hatte ich immer Sommerautos und Winterautos, auch hier gab es nie Probleme, obwohl diese deutlich schwerer waren. Es gibt ja auch Autohäuser bei denen die Fahrzeuge ein paar Monate stehen, auch das funktioniert (eher gammeln da die Bremsen fest ). Am besten einfach nicht verrückt machen lassen.
meiner ist durchgehend angemeldet und über den Winter steht der auf 2cm dicken Gummimatten aus recycelten Reifen. (Waschmaschienenunterlage)
gibt es im Baumarkt für ca. €10.- und geviertelt passt das sehr gut.
und wenn das Wetter passt ist ne Ausfahrt kein Problem...
Kann auch nur bestätigen, dass es da bei Radialreifen keine Probleme gibt - erst recht nicht, wenn sie auf etwas höheren Druck aufgepumpt werden vor dem Abstellen des Fahrzeugs. Anders ist das bei altertümlichen Diagonalreifen. Mein damaliger Lada Niva (Bj. 05) stand im Sommer auf den russischen Voltyre-Stollenreifen - und da genügten schon zwei Tage (!), um deutliche Standplatten zu erzeugen. Nach dem Losfahren hörte und spürte man auf dem ersten Kilometer dann ein deutliches "wupp--wupp--wupp", danach waren die Reifen wieder rund.
Grüße
OlliMK
Wer ne alte Isomatte hat kann auch diese zerteilen und kleine Stapel zusammenkleben. Geht auch gut.
3 bar Reifendruck und gut - noch nie Probleme mit Standplatten.
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