Kopfdichtung und Kolbenringe tauschen

  • Hallo zusammen!


    Der SPI BJ95 meiner Freundin steht nun schon ein Jahr, weil er viel Öl verbraucht (Heck total eingenebelt - also verbrennt er das Öl) und wohl etwas gemacht gehört.
    Wir wollen die Zylinderkopfdichtung und die Kolbenringe tauschen. Ventilschaftdichtungen wurden vor 3 Jahren gemacht.


    Da wir im Herbst diese Reparatur selbst erledigen wollen, suchen wir jetzt schon mal nach Anleitungen und Tips.
    Eine Werkstatt mit viel Platz steht uns zur Verfügung, nur wissen wir nicht genau, wie wir anfangen sollen und was alles genau auf uns zu kommt.


    Für´s Zerlegen suchen wir nach einer Anleitung und Tips für die Reihenfolge und was tatsächlich alles raus muss.


    Für´s Zusammenbauen ebenfalls Reihenfolge, Tips und Drehmomente und Anzugsreihenfolge.


    Wir sind für alle Erfahrungen dankbar und wollen gut vorbereitet sein, damit der Kleine nächstes Jahr wieder genutzt werden kann.


    Liebe Grüsse,
    Andrea und Roman

  • Dann downloade dir hier die beiden Werkstatthandbücher I + II von Haynes :wink:


    Darin steht alles, was du brauchst.


    Je nach Zustand bzw. Toleranzen wird es erforderlich sein, den Block auf erstes Übermaß zu bohren, was dann auch gleich neue Kolben erfordert.


    Sind die Bohrungen noch in der Toleranz (nach einem gründlichen Hohnen), reichen neue Kolbenringe.


    Wenn ihr keine Erfahrungen in dem Bereich habt, wäre es ratsam, den Block von einem Fachmann begutachten und vermessen zu lassen!


    Auch eine Begutachtung/Vermessung der Kurbelwellen Haupt- und Pleuellager wäre ratsam, da eh alles raus muss!


    Gruß, Diddi

  • Wie viel Kilometerleistung hat denn der Motor schon drauf?
    Wenn nach Kopfdemontage noch die Honspuren in den Bohrungen zu sehen sind, würde ich das mit den Kolbenringen mal lassen. Aber den Kopf würde ich mir halt genau anschauen und evtl eine Überholung mit neuen Führungen, Sitze fräsen und planen in Betracht ziehen.
    Mein SPI hat auch die Heckscheibe eingeölt bei 125000 und nach Kopfüberholung und neuem Dichtsatz hat er 0,5 L auf 6000km gebraucht. Damit kann man leben! Das Honbild in den Bohrungen war etwas zu 50% noch zu sehen. Die Ventilschäfte hatten aber schon deutlich Luft in den Führungen, die Ventile selbst noch einwandfrei. Das Hauptproblem damals war die Kopfdichtung. Hinüber weil der Vorbesitzer das Thermostat ersatzlos ausgebaut hatte und der Kopf dann mit einer warmen und einer kalten Seite lief.


    Gruß. Martin.

    Jung sein ist doch keine Frage des Alters!


  • Haynes natürlich ein guter Tip und mach mich gleich auf die Downloadsuche. Danke!
    Für die Begutachtung der Bohrungen, bzw. Kolben haben wir jemanden.
    Da die Karre nichtmal 30.000km drauf hat (lt. Tacho und Zustand), wird es vielleicht tatsächlich nur die Zylinderkopfdichtung sein. Mal sehen.

  • Wie viel Kilometerleistung hat denn der Motor schon drauf?
    Wenn nach Kopfdemontage noch die Honspuren in den Bohrungen zu sehen sind, würde ich das mit den Kolbenringen mal lassen. Aber den Kopf würde ich mir halt genau anschauen und evtl eine Überholung mit neuen Führungen, Sitze fräsen und planen in Betracht ziehen.
    Mein SPI hat auch die Heckscheibe eingeölt bei 125000 und nach Kopfüberholung und neuem Dichtsatz hat er 0,5 L auf 6000km gebraucht. Damit kann man leben! Das Honbild in den Bohrungen war etwas zu 50% noch zu sehen. Die Ventilschäfte hatten aber schon deutlich Luft in den Führungen, die Ventile selbst noch einwandfrei. Das Hauptproblem damals war die Kopfdichtung. Hinüber weil der Vorbesitzer das Thermostat ersatzlos ausgebaut hatte und der Kopf dann mit einer warmen und einer kalten Seite lief.


    Gruß. Martin.


    0,5 Liter auf 6000km? Wow! Das wäre ein Traum. Zuletzt hatten wir pro tanken 0,25 Liter.
    Warme und kalte Seite? Was heisst das genau? Hat das Thermostat eine Weiche für das Kühlwasser, oder wie kann man das verstehen?

  • 30.000km ... bei einem 20 Jahre alten Auto? Da wird der Tacho wohl schon mal ne Runde gedreht haben ...

  • Auch hier wieder einmal der Tipp.
    Nicht ins blaue reparieren, sondern die Ursache suchen und dann reparieren. Bei einem 20 Jahr alten Auto würde ich auch eher von einer Laufleistung von 130 000 km oder gar 230 000 km ausgehen, sicherlich aber nicht von 30 000 km.
    Ölverbrauch ist die Auswirkung. Die Ursache können verschlissene Ventilabstreifringe sein, verstopfte Gehäuseentlüftung oder auch verschlissene Kolbenringe oder einfach eine Undichtigkeit. Da das wechseln der Abstreifringe bereits schon 3 Jahre her ist, können die durchaus wieder hinüber sein. Vor allem, wenn die Ventile etwas zu viel Spiel in ihren Führungen haben.
    Als erstes sollte eine Reparaturanleitung bereit liegen (siehe Tipp von HOT).
    Dann würde ich mal einen Kompressionstest machen bei voll geöffneter Drosselklappe und kaltem Motor.
    Den Test dann wiederholen und in den betreffenden Zylinder immer einige Spritzer Motoröl geben. Ist der Druck nun deutlich höher, ist das ein Indiz für verschlissene Kolbenringe.
    Der zweite Test wäre eine längere Bergabfahrt mit warmen Motor im Schubbetrieb und dann kräftig Gas geben. Wenn er dann stark aus dem Auspuff bläut, ist das ein Indiz für verschlissene Ventilabstreifringe.
    Und wenn das geklärt ist, dann würde ich mir Gedanken über die Reparatur machen. Denn um den Zylinderkopf zu überholen, kann die Antriebseinheit durchaus im Fahrzeug verbleiben, aber bei den Kolbenringen muß halt alles raus.

  • ...
    Da die Karre nichtmal 30.000km drauf hat (lt. Tacho und Zustand), wird es vielleicht tatsächlich nur die Zylinderkopfdichtung sein. Mal sehen.


    Hallo,


    das ist eher unwahrscheinlich. Den Kopf aber ausbauen, eventuell planen, die Ventile auf radiales Spiel prüfen, gegebenenfalls neue Ventilführungen, Ventilsitze neu fräsen, Ventile einschleifen und alles wieder zusammenbauen, ist aber unabhängig vom restlichen Zusatnd des Motors sinnvoll. Haynes braucht übrigens ein wenig englische Sprachkenntnisse.

  • 30.000km ... bei einem 20 Jahre alten Auto? Da wird der Tacho wohl schon mal ne Runde gedreht haben ...


    Eine Runde hat er sicher noch nicht gedreht. Dafür steht er viel zu gut da und damit meine ich nicht, ob er schön geputzt ist. Unterm Teppich alles pipifein, von unten super, kein Rost usw.
    Erstbesitzer war angeblich ein Sammler, der mehrere Minis hatte. Zweitbesitzer ein altes Ehepaar. Der Minispezialist in Wien kannte dieses Auto und weiss nur, dass mit der Karre irgendwas war. Er kann sich aber nichtmehr genau erinnern. Es wurde aber lange am Motor rumgewerkt. Das alles haben wir erst lange nach dem Kauf erfahren. Auch die Kaufüberprüfung beim Automobilclub hat damals gepasst (soweit man gewisse Mängel halt feststellen kann).

  • Noch etwas wichtiges: Weisser Schlatz am Öleinfülldeckel.
    Zwar schon Jahre her und nur zu kalter Jahreszeit, aber das deutete damals schon auf Zylinderkopfdichtung hin.
    Danach wurde der Kleine nur noch im Sommer als Zweitauto gefahren und es gab kein Wasser mehr im Öl (zumindest nicht einfach erkennbares).


    Sprechkenntnisse gehen so halbwegs. Hatte einen Jeep CJ7 und ebenfalls Heynes zur Hilfe :)


    Zu den Ventilschaftdichtungen: Die hat damals ein Profi gewechselt, nicht wir selbst. Der Ölverbrauch war danach gleich wie davor. Auch der Profi hat damals auf Zylinderkopfdichtung bzw. auch Kolbenringe getippt.


    Die Tests mit Lastwechsel usw. kommen mir bekannt vor. Danke das haben wir vor Jahren schon mal probiert. Immer wieder kam der Tip "Kopfdichtung".

  • @Stainless'
    Abgesehen davon , daß weißlicher Schleim sich speziell zur Herbstzeit auch bilden kann, ohne daß ein Kopfdichtungsschaden vorläge, eine Alternativüberlegung.-


    Ein SPI schafft pro Tankfüllung locker 300 Kilometer, eher mehr.


    Entsprechend wäre 0.25Ltr pro Tankfüllung entsprechend 0.75Ltr/1000.


    Das ist doch picobello in Ordnung.
    Welchen Grund gäbe es, deshalb auf erhöhten Ölverbrauch zu schließen ?


    1975 war bei A/Serien Motoren 1.5Ltr/1000 die Werkstoleranz !


    A/Plus Motoren können das, wie man hier sieht, deutlich besser. Entsprechend gibt es doch auf Grund dieses Aspekts gar keinen Handlungsbedarf.


    Minis gehören auch mit 2.76er Endeübersetzung nicht zu den Fahrzeugen, wo man von Wechsel zu Wechsel kein Nachfüllen zu erwarten hätte.
    Ansonsten wurde ja bereits gesagt, daß es ohne ein vernünftiges Handbuch nicht geht wegen der sonst fehlenden Reihenfolgen und Werte(Drehmoment z.B., axiale und radiale Spiele ebenfalls. Die Ringe ebenfalls nur wechseln, wenn zuvor ngehont und d a v o r zunächst vermessen wurde.


    Solch einen Motor zu machen ist kein Hexenwerk, aber per 'Fernwartung' über das Mini-Forum wird das ganz gewiß nichts.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • 0,5 Liter auf 6000km? Wow! Das wäre ein Traum. Zuletzt hatten wir pro tanken 0,25 Liter.
    Warme und kalte Seite? Was heisst das genau? Hat das Thermostat eine Weiche für das Kühlwasser, oder wie kann man das verstehen?


    Die Platzierung vom Thermostat zwingt den Kühlwasserstrom durch den Motorblock und den Kopf und wenn noch kalt wieder in den Block, oder wenn warm erst durch den Kühler. Fehlt das Thermostat geht der Kühlwasserstrom den Weg des geringsten Widerstands und macht irgendwas. Das Wasser im Kühler ist dann eiskalt und im Block kommt der Kühlwasserstrom am hintersten Eck mehr oder weniger zum stehen. Dort wird es dann richtig warm und an der Kühlerseite kalt. Die Kopfdichtung mag das nicht. Es gibt immer wieder so Starschrauber, die bei irgendwelchen Problemen am Kühlkreislauf das Thermostat rausschmeissen, oder meinen bei einem Sommerfahrzeug braucht man das eh nicht. Beim SPI ist das wärmste Thermostat drin, welches es für Minis überhaupt gibt. Nimmt man ein kälteres, erreicht man nie die richtige Betriebstemperatur und da die Motorsteuerung die auch misst, hat das einen Einfluß auf die Gemischbildung, sprich das Steuergerät arbeitet im Kaltlauf. Hat man die ganze Geschichte nun eh offen, bietet sich ein Neuteil an, kostet fast nichts. Genauso Kühlerdeckel und Wasserpumpe und Keilriemen. Erspart viel Ärger. Wenn man das Kühlwasser abläßt und dazu den Thermoschalter im Kühler zieht, kann man den mittels Fön auch gleich mal checken. Bei eingeschalteter Zündung erwärmen bis der Elektrolüfter anspringt, wenn nicht kann man den Fehler auch gleich suchen. Als Frostschutz Glysantin G48 verwenden. Kopfdichtung, da würde ich den Andreas Hohls fragen, was man da mittlerweile nimmt. Gibt unterschiedliche Qualitäten, die aber allesamt nicht das zu sein scheinen, wie es mal war.


    Viel Erfolg.
    Gruß. Martin.

    Jung sein ist doch keine Frage des Alters!

  • Die 30tkm glaub ich dir, es gibt hier und da noch solche Autos :)
    Der weisse "Schlamm" am einfülldeckel , kommt oft von Kurzstrecke und lange Standzeiten , das habe Käfer auch oft (auch ohne Wasser) ;)


    Welches Öl fährst du denn ? Und mit welchem Ölstand , wurde ich mal auslittern und peilstab prüfen , einige drücken schon mal gerne Öl raus wenn sie zu voll sind , kurbelgehäuseentlüftung wurde ich auch prüfen , bei zu viel Druck drückt es auch raus , ein druckverlusttest wäre zu empfehlen , da merkt man ganz gut ob es an den kolbenringen vorbeigeht


    Kopf und Dichtung und auch ventielschäfte nach zuschauen is natürlich nicht verkehrt , und dann natürlich auch zylinderwände über prüfen ...... Viel Erfolg

    "Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it."


  • Entsprechend wäre 0.25Ltr pro Tankfüllung entsprechend 0.75Ltr/1000.


    Das ist doch picobello in Ordnung.
    Welchen Grund gäbe es, deshalb auf erhöhten Ölverbrauch zu schließen ?


    Das der Ölverbrauch "normal" ist, habe ich auch schon gelesen. Aber das ganze Heck ist verölt. Der Mini ist zwar schwarz, aber an der Nummerntafel sieht man es extrem. Es geht aber nicht um die Nummerntafel, sondern dass etwas nicht zu stimmen scheint.



    Solch einen Motor zu machen ist kein Hexenwerk, aber per 'Fernwartung' über das Mini-Forum wird das ganz gewiß nichts.


    Ich trau uns das auch zu, vor allem mit einem Mechaniker in der Familie, der sich dann alles ansehen wird. Wir machen nur die Vor- und Nacharbeit, also zerlegen und zusammenbauen. Mal sehen, ob wir das mit Heynes schaffen :)

  • Die 30tkm glaub ich dir, es gibt hier und da noch solche Autos :)
    Der weisse "Schlamm" am einfülldeckel , kommt oft von Kurzstrecke und lange Standzeiten , das habe Käfer auch oft (auch ohne Wasser) ;)


    Welches Öl fährst du denn ? Und mit welchem Ölstand , wurde ich mal auslittern und peilstab prüfen , einige drücken schon mal gerne Öl raus wenn sie zu voll sind , kurbelgehäuseentlüftung wurde ich auch prüfen , bei zu viel Druck drückt es auch raus , ein druckverlusttest wäre zu empfehlen , da merkt man ganz gut ob es an den kolbenringen vorbeigeht


    Kopf und Dichtung und auch ventielschäfte nach zuschauen is natürlich nicht verkehrt , und dann natürlich auch zylinderwände über prüfen ...... Viel Erfolg


    Fahren das vorgeschriebene Öl, aber hab jetzt nicht im Kopf, welches.
    Öl ist nicht nur weg, wenn er voll ist, sondern es geht bis zum Minimum des Messstabes.
    Kurbelgehäuseentlüftung muss ich bei gelegenheit mal checken.
    Druckprüfung wollte der Schwager damals nicht machen (weiss nimmer warum), aber ich werde das nochmal mit ihm angehen.

  • Das der Ölverbrauch "normal" ist, habe ich auch schon gelesen. Aber das ganze Heck ist verölt. Der Mini ist zwar schwarz, aber an der Nummerntafel sieht man es extrem. Es geht aber nicht um die Nummerntafel, sondern dass etwas nicht zu stimmen scheint.




    Ich trau uns das auch zu, vor allem mit einem Mechaniker in der Familie, der sich dann alles ansehen wird. Wir machen nur die Vor- und Nacharbeit, also zerlegen und zusammenbauen. Mal sehen, ob wir das mit Heynes schaffen :)


    Bei meinem war das damals auch so. Genau betrachtet waren das aber dann rusige Wassertropfen. Der Motor hat damals Kühlwasser mit in den Brennraum gezogen und wieder ausgespuckt. Verbunden mit einem ziemlich beschissenem Motorlauf. Die Lambdasonde misst den Wassergehalt in irgendeiner Weise mit und bezieht das wiederum in die Gemischbildung auch mit ein, irgendwie spielt dann alles verrückt.
    Wobei Öl am Heck natürlich auch eine ganz andre Ursache, sprich Ölquelle, haben kann. Schaltgestänge, Antriebswellen..... Möglichkeiten gibts da wieder eine ganze Menge......


    Gruß. Martin.

    Jung sein ist doch keine Frage des Alters!

  • Bei meinem war das damals auch so. Genau betrachtet waren das aber dann rusige Wassertropfen. Der Motor hat damals Kühlwasser mit in den Brennraum gezogen und wieder ausgespuckt. Verbunden mit einem ziemlich beschissenem Motorlauf. Die Lambdasonde misst den Wassergehalt in irgendeiner Weise mit und bezieht das wiederum in die Gemischbildung auch mit ein, irgendwie spielt dann alles verrückt.
    Wobei Öl am Heck natürlich auch eine ganz andre Ursache, sprich Ölquelle, haben kann. Schaltgestänge, Antriebswellen..... Möglichkeiten gibts da wieder eine ganze Menge......


    Gruß. Martin.


    Russige Wassertropfen? Hört sich interessant an. Kann natürlich auch das sein. Was hast Du dagegen getan?

  • Das der Ölverbrauch "normal" ist, habe ich auch schon gelesen. Aber das ganze Heck ist verölt. Der Mini ist zwar schwarz, aber an der Nummerntafel sieht man es extrem. Es geht aber nicht um die Nummerntafel, sondern dass etwas nicht zu stimmen scheint.)


    Also wenn ich das alles so lese , denke ich fast das du eine Bastuck DTM Mittig fährst, die zu nah unter der Stoßstange sitzt :)
    Die bastuck macht echt viel Dreck ( genau wie du es beschreibst) , dazu ( kondensieren) die edelstahlauspuffanlagen gerne wenn sie länger stehen , die Ablagerungen werden dann aufgeweicht und du hast russschlamm am Heck .......


    Teste ruhig alles ,auch Kopf Dichtung , aber sollte du so einen Auspuff fahren kann es auch daran liegen das dein Heck verstaut ist , trotz intaktem Motor :)



    PS; wie sehen denn deine Kerzen aus ?

    "Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it."

    Einmal editiert, zuletzt von Ducky7 ()

  • stainless
    Die Kopfdichtung hat es mir dann binnen ein paar Tagen komplett durchgeblasen. Anschließend hab ich dann den Kopf demontiert und all die schönen Dinge vorgefunden, wie beschrieben. Kopfüberholung......
    @Duck7
    So eine Bastuck DTM mittig war damals an meinem Mini dran. Aber nach der Reparatur war das ganze Heck sauber und kein Fleck mehr zu sehen.


    Gruß. Martin.

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