Da ich doch einige Fragen habe mach ich nun mal einen "eigenen" Thread zu meinem Auto auf.
Gekauft habe ich ein Auto dass wohl in Richtung B39 gebaut werden sollte. Hat der Vor-vor-Besitzer nur nie fertig gestellt. Ist nun offen ob es weiter in diese Richtung geht oder nicht. Zumindest Mitteltacho soll bleiben.
Es ist also eine MPI-Karosse (indiz: Antennenloch im Dach). Ein Metro-Vergaser-1300-Motor. Verbessertes Fahrwerk mit 10er ATs & 165 Rädern.
Insbesondere der Innenraum ist quasi leer (Abgesehen vom Mitteltacho). Im Bereich Motorraum scheint alles fertig bis auf die Elektrik. Da bin ich jedoch schon recht weit in der Bestansaufnahme.
Weiteres Vorgehen: E-Zeug erst einmal ohne Modifikationen wieder zusammen basteln, testen, Plan machen für ggf. nötige Modifikationen (hierzu wird es einige Fragen geben).
Für den Antrieb fehlen mir noch ein paar Details der Bestandsaufnahme. Auch hier wird es noch Fragen geben.
Jedoch scheint alles soweit "am Stück". Für ein paar Restarbeiten am LuFi wirds jedoch ggf. ein paar Änderungen brauchen. Deshalb braucht hier auch noch ein Konzept obwohl die bestehenden Komponenten auf einem solchen (scheinbar) beruhen. Hier interessiert speziell ob da irgendwelche unsinningen Komponenten drin sind.
Also kein besonderes Ziel (Motor), sondern nur das vorhandene sinnvoll vervollständigen. (wenn die Wahl im Raum steht, ist immer das frühe Drehmoment bevorzugt).
Beim Fahrwerk fehlt die Bestandsaufnahme unterm Auto noch völlig.
Mir ist klar dass das Konzept schlußendlich Geschmackssache ist. Aber hier sammle ich Ideen und Vor/nachteile der Lösungen.
1. Frage:
Am senkrecht stehenden HBZ ist das Bremsflüssigkeitsbehältnis (rund) wohl vom Inno. Das hat keinen Sensor für den Flüssigkeitsstand.
Das macht doch diesen Test-Schalter an der Schalterleiste unsinnig.
Darum: anderen Behälter und den Schalter wieder nutzen? Innos hatten das ja dann wohl auch nicht. Brauchts das also? Schalter anders nutzen?
2. Frage:
Am Bremsverteiler ist so ein Steckeranschluß. Was mag das sein?