Empfiehlt sich beim Minikauf, mit dem Verkäufer einen Termin bei einem Minifachmann auszumachen, um das Auto durchzuchecken oder ist das eher ungewöhnlich/nicht üblich?
Usus beim Kauf
-
[...]Termin bei einem Minifachmann [...]
Wen meinst du damit? Einen Autoverkäufer (für neuartige PKW), einen Werkstattmeister (einer freien oder Markenwerkstatt, einen Freund (der sich mit Minis auskennt) oder einen Minispezi (für klassische Minis) in Deutschland?
-
Ob es Usus ist, kann ich dir nicht sagen. Aus Sicht des Käufers aber definitiv ratsam. Die Kosten dafür übernimmt ja eh der Käufer. Und ein Verkäufer, der nichts vertuschen will, sollte auch nichts dagegen haben - im schlimmstenfalls bekommt er kostenlos Mängel aufgezeigt, die ihm unbekannt waren... Und die Zeit für den Verkauf muss der Verkäufer sowieso aufwenden...
Was sollte dagegen sprechen?
Shorty
-
Hab ich in meiner Anfangszeit auch immer gemacht.
Ruhig mit offenen Karten spielen und das ankündigen wenn der Verkäufer dann nicht mehr will solltest du den Mini eh nicht kaufen
-
Dann lohnt das immer... wie alle Vorredner bereits schrieben.
-
Das hängt sehr entscheidend davon ab, wie viel Sachverstand man sich selber zutraut. Und zwar möglichst realistisch.
Oder jemand haben, der sich mit alten Karren auskennt.
Ob speziell Mini ist erstmal unerheblich.Ein Mini ist zunächst auch nur ein Auto. Und wie bei jedem alten Auto kann Blech rosten, Elektrik kann spinnen und alle beweglichen Teile können wackeln oder schlicht fehlen, weil sie abgefallen sind.
Spezielle neuralgische Punkte beschreibt die Kaufberatung der MiniDevils. Siehe Link in der Signatur von Mr. Grease.
Diese kürzt die Ankaufuntersuchung deutlich ab.----------------
Anmerkung: Geht es um ein spezielles Fahrzeug? Evtl. den Grünen in Rohrdorf?
-
Sehr aufmerksam - aber Nagold war mein alter Wohnort - jetzt im Vogelsberg in Oberhessen
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!