Moin,
meine Kleine raubt mir gerade echt den letzten Nerv - nach dieser "Oh Gott, meine Zylinderkopfdichtung!"-Geschichte, die sich ja als durchgeömmelter Froststopfen (allein das Wort...*grrr*) entpuppt hatte, hab' ich sie noch nicht mal 2 Wochen aus der Werkstatt, da stehen schon die nächsten Probs an:
1.) Meine Kupplung hat schon immer etwa 2 oder 3 cm Pedalspiel gehabt. Bisher habe ich mir nix dabei gedacht, aber so richtig der Bringer kann das ja wohl auch nicht sein...
Wie also kann ich dem Abhilfe schaffen?
2.) Neulich (weniger als 8 Wochen her) hatte ich den zweiten Gang wohl nicht richtig erwischt: Resultat: Knall und aufheulen des Motors. Ich denke, da dürfte ich wohl die Kupplung nicht ganz durchgetreten haben, was mich im Nachhinein bei dem fetten Spiel ja auch nicht wundert...
Prizipiell hätte ich das mit dem Lehrgeld "In Zukunft sauberer treten" abgehakt, doch nun macht der besagte Zwote Ärger: Vom Ersten kommend schaltet es sich mittlerweile _verdammt_ hakelig und fühlt sich auch so an, nämlich als ob da ein Zahn fehlt, oder so.
Im Stand schaltet's sich dagegen buttersanft.
Von oben kommend, verweigert sich der Zweite gern ein bisschen, um dann doch plötzlich einzurasten - ohne grössere Nachhilfe, versteht sich.
3.) Ungefähr seit 3 Wochen biete ich noch so ein leises Klackern von vorne, das aber nur auftritt, wenn der Motor zieht - sprich beim Rollen mit Motorbremse ist a' ruh'. Es scheint des Weiteren nicht drehzahlabhängig zu sein.
Hat jemand hier eine Ahnung, um was es sich dabei handeln könnte? Kann ich da vielleicht wirklich irgendwas zerstört haben, das nun Sekundärärger macht?
Und kann man das vielleicht irgendwie sinnvoll selber prüfen und/oder reparieren? Möchte eigentlich nur ungern *schon wieder* bei meinem Schrauber auf der Matte stehen - der Mensch muss mich ja jetzt schon für ein minimordendes Monster halten.
tia & grüsse,
dcm
P.S.: Ich hab' letztes Wochenende beim Ölwechsel keine Schweinereien in der Suppe gefunden. Und nur erstaunlich wenige Späne am Magneten.