wär was für hier https://www.mini-forum.de/mini-discussio…html#post915837
??
wär was für hier https://www.mini-forum.de/mini-discussio…html#post915837
??
sieht mir sehr nach dem Hebel der mechanischen Benzinpumpe aus
Ich sage, der "Kandidat" hat 100 Punkte :thumpsup::D
Gruß, Diddi
Habe mir das jetzt nochmal genau angeguckt...
Also... das Teil ist wirklich von einer mechanischen Benzinpumpe... aber nicht von der die ursprünglich am Motor steckte . Das bringt mich zu 2 Erkenntnissen:
1. Das Teil muss wohl mal in der Vergangenheit gebrochen sein und ist in das Getriebe gefallen. Das lag dann da über die Jahre und ich hatte verdammt viel Glück gehabt...
2. Ich widerrufe meine Theorie von AHU2292 etc. bei der ich in der Annahme war, dass hier eine Ursache für die Schaltprobleme lägen. War wie gesagt ein Gedanke...
Gruß.
Hatte ich auch einmal gehabt als ich bei nem Bekannten auf nen 1300er Motor umgebaut hab. Bei der Zweiten Probefahrt ist der Mini auf einmal ausgegangen. Nachdem ich festgestellt hab das kein Benzin mehr kommt hab ich die Benzinpumpe ausgebaut und das Malheur dann gesehen.
Hab den Finger dann durch entfernen des Tachoantrieb Seitendeckels wieder rausgefischt.
Mein Miniteilehaendler hat damals gesagt er hat noch nie vorher erlebt, das der Finger einfach abfaellt.
Hallo zusammen,
ich hole mal diesen alten Thread raus.
Ich bin exakt ebenfalls in dieses Problem bei der Restauration unseres Mini 1987 gelaufen.
Nach der Überholung des Getriebes (erfolgte in einer Fachwerkstatt) haben wir die Antriebseinheit eingebaut und das Schaltgestänge angeschlossen.
1-2-3-4 haben sich im Stand und bei Motorlauf super schalten lassen. Dann kam der Rückwärtsgang dran. Eingelegt und rückwärts ging die Fahrt. Allerdings lässt sich der Schalthebel nicht mehr aus diese Ebene zurück bewegen. Als R -Gang rein raus geht, aber die Ebene für 1-2-3-4 ist gesperrt.
Mit viel ruckeln und ziehen haben wir es zweimal geschafft aus dieser Ebene rauszukommen. Aber R-Gang wieder rein und das gleiche Problem.
Faxe-Racing Du hast in dem Beitrag davon gesprochen, das es einen Trick gibt, das wandern der Buchse zu umgehen.
Welcher Trick ist das den ?!
Es gibt einen Trick die Auswirkung der wandernden Buchse zu umgehen. Allerdings wird damit nicht die Ursache beseitigt und das Problem nur umgangen. Also nicht gerade förderlich für ein langes Mini-Leben.
Bis später...
Faxe
In der Gasse des Rückwärtsganges den Schalthebel schnell nach vorne schlagen, ohne dass er aus der angehobenen Position heraus geht.
Somit wird eine ausgewanderte Buchse des Rückwärtsgangrades wieder zurück getrieben.
Aber....
Wenn das Getriebe von einer Fachwerkstatt überholt würde, sollte das nicht das Problem sein...denn ein defektes Rückwärtsgangrad fällt bei der Überprüfung der Teile auf.
Ist beim Zusammenbau des Getriebes der C-Förmige Lagerhalter am Mittelsteg mit zu langen Schrauben montiert worden, hat man dasselbe Problem. Auch dann kann das Rückwärtsgangrad nicht komplett in seine Ruheposition gleiten und verspannt die drei Umlenkhebel gegeneinander.
Wenn der Rückwärtsgang denn mal rausgeht, ist der Schalthebel leichtgängig links/rechts zu bewegen oder geht das schwer?
Hallo Andy,
vielen Dank für Deine Antwort.
"In der Gasse des Rückwärtsganges den Schalthebel schnell nach vorne schlagen, ohne dass er aus der angehobenen Position heraus geht."
Bei laufenden Motor nehme ich an?
Wenn der Rückwärtsgang denn mal rausgeht, ist der Schalthebel leichtgängig links/rechts zu bewegen !
Das bedeutet was ?
Gruß Didi
Bei stehendem Motor...
Wenn der Hebel leicht geht, verspannt sich nichts und es ist eine andere Ursache.
Prüfe doch mal folgendes:
- Schalthebel im Leerlauf zwischen Gang 1/2
- Schalthebel hochziehen und halten
- jetzt Schalthebel nach Rechts in die Rückwärtsgangebene bringen und wieder zurück auf Ausgangsposition
- knackt da irgendwas? geht das gleichmäßig leicht oder gibt es einen Wiederstand, den man überdrücken muss?
Alternativ das Schaltgestänge am Schaltstift (Eingang Getriebe) trennen und nur den Schaltstift hin und her drehen...das muss ohne Wiederstand leicht und gleichmäßig über die Kulissen 1/2, 3/4 und Rückwärtsgang gehen.
Hallo Andy,
super nett das Du mit mir leidest ;.-)
Ich weiß nicht ob ich es oben richtig geschrieben habe, der Rückwärtsgang lässt sich einlegen. Einmal drin ,bekomme ich den Gang zwar wieder raus, kann aber aus der "Lift" Ebene nicht mehr zurück in die neutral Ebene ( 1-2-3-4) schalten.
also wenn ich es richtig verstehe soll
- Schalthebel hochziehen und halten
- jetzt Schalthebel nach Rechts in die Rückwärtsgangebene bringen und wieder zurück auf Ausgangsposition
ohne den Rückwärtsgang einzulegen!?
Da muss ich jetzt mal sehen das ich irgendwie wieder in die Schalthebel im Leerlauf zwischen Gang 1/2 Stellung komme.
Alternativ das Schaltgestänge am Schaltstift (Eingang Getriebe) trennen und nur den Schaltstift hin und her drehen...das muss ohne Wiederstand leicht und gleichmäßig über die Kulissen 1/2, 3/4 und Rückwärtsgang gehen.
das haben wir gemacht und das Schaltgestänge bewegt sich einwandfrei.
Lg Didi
Dann mal ohne den Deckel der Schaltbox probieren.
Ich meine den Alukasten in dem der Schaltknüppel steckt. Einbaurichtung des Deckels markieren...
das haben wir gemacht und das Schaltgestänge bewegt sich einwandfrei.
Damit meinte er wahrscheinlich die Schaltbox, Andy meinte die Welle, die aus dem Getriebe kommt.
Hallo zusammen,
habe ich hier ein Darstellungsproblem oder geht es hier um einen Getriebedefekt aus 2013?
Was ist denn bitte, der konkrete, aktuell vorliegende Defekt?
Der Rückwärtsgang lässt sich einlegen - aber nicht wieder auslegen? Die Gänge 1-2-3-4 lassen sich ALLE nicht einlegen?
-Ist es dieselbe Schaltbox wie vor dem Getriebeüberholen?
-Ist ggf. der im rechten Antriebswellenausgang befindliche Federbelastete mechanismus (Abb. 12-15 - runterscrollen) falsch/unvollständig zusammengebaut?
-Ist ggf. die Verbindungsröhre zwischen Schaltstange und Getriebeeingang falsch, also verdreht, zusammengefügt?
-Wurde diese Röhre mit den längsgeschlitzten pins gegen eine neue getauscht? Oder die Pins?
Grüße, Norman
Ne, die 'Neue' Diskussion beginnt bei Antwort #25 und hat mit dem alten nix zu tun.
...also, was ich unter Frage 3 gemeint habe, ist - ob die Schaltwelle, die aus dem Getriebe herauskommt
https://eu.minisport.com/22g1858-selector-shaft-rod-change in Ebene 1-2 oder 3-4 gedreht war,
aber in eben dieser Stellung die Schaltstange (mitsamt der ganzen Schaltung)
https://eu.minisport.com/42h1116-rod-ch…on-rod-coupling
in position Rückwärtsgang war?
Hallo Norman,
danke das Du auch Deine Unterstützung anbietest.
Ich habe mal versucht Deine Fragen zu beantworten .
habe ich hier ein Darstellungsproblem oder geht es hier um einen Getriebedefekt aus 2013?
Nein, ich habe den Thread von 2013 nur neu aufgegriffen da der Fehler ähnlich wie bei mir ist.
Was ist denn bitte, der konkrete, aktuell vorliegende Defekt?
Der Rückwärtsgang lässt sich einlegen - aber nicht wieder auslegen? Die Gänge 1-2-3-4 lassen sich ALLE nicht einlegen?
Der Rückwärtsgang lässt sich einlegen, er geht auch wieder raus aber der Schalthebel lässt wich nur sehr sehr sehr widerwillig in die neutral Stellung bekommen .
Mit viel ruckeln und zuckeln.
Ist er in der neutral Stellung lassen sich die Gänge 1-4 problemlos schalten.
-Ist es dieselbe Schaltbox wie vor dem Getriebeüberholen?
Die Schaltbox ist die gleiche, wurde aber vom Vorbesitzer augenscheinlich bearbeitet /restauriert !?!? Sieht zumindest aus wie neu.
wir haben eine abgebrochene Restauration übernommen.
-Ist ggf. der im rechten Antriebswellenausgang befindliche Federbelastete mechanismus (Abb. 12-15 - runterscrollen) falsch/unvollständig zusammengebaut?
Muss ich überprüfen.
-Ist ggf. die Verbindungsröhre zwischen Schaltstange und Getriebeeingang falsch, also verdreht, zusammengefügt?
da bin ich mir ziemlich sicher das es nicht verdreht ist
-Wurde diese Röhre mit den längsgeschlitzten pins gegen eine neue getauscht? Oder die Pins?
kann ich leider nicht beantworten, da der Vorbesitzer wohl bereits dran war
Unabhängig von deinem Problem: Die Antworten von dir in roter Schrift sind, zumindest bei mir, sehr sehr schwer zu lesen.
keine Ursache! Mein Verdacht ist eben jener daß die Kugel (Abb.12) fehlt und eben deshalb die Feder (Abb.13) da drinnen steckt...
Ggf.musst Du wieder runterscrollen um die Abb, zu sehen.
Dies KÖNNTE eine Erklärung sein- schließlich ist die Kugel klein (kann also leicht übersehen/vergessen werden) und ausserdem wir alle sind auch nur Menschen.
Wenn da jemand an der Schaltbox dran war, auf jeden Fall wie beschrieben den Deckel an der Unterseite abnehmen und testen.
Der Deckel hat eine bestimmte Einbaurichtung und beinhaltet die Rückwärtsgangsperre ...
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Tipps.
Mittwoch geht es wieder in die Garage zum schrauben, da werde ich Euren Tipps nachgehen.
Danach werde ich wieder ein update posten.
Gruß Didi
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