Hi,
bringt beim MINI ein flat floor (cornerweight, Radlastwaage) set up was im Straßen Betrieb sowie gelegendliche Track Days.
Zur Info beim Lotus/Caterham 7 ein Muss als auch bei meinem Clio Willams.
Hi,
bringt beim MINI ein flat floor (cornerweight, Radlastwaage) set up was im Straßen Betrieb sowie gelegendliche Track Days.
Zur Info beim Lotus/Caterham 7 ein Muss als auch bei meinem Clio Willams.
Habe es zwar leider noch nicht gemacht, aber Leute, die es gemacht haben
wollen nichts andres mehr
Hi,
bringt beim MINI ein flat floor (cornerweight, Radlastwaage) set up was im Straßen Betrieb sowie gelegendliche Track Days.
Zur Info beim Lotus/Caterham 7 ein Muss als auch bei meinem Clio Willams.
Noch eine weitere Frage dazu, klar mein Fahrwerk ist jetzt voll einstellbar. Sind Yoko Semi´s das Mass der Dinge in 165/70/10, welche Mischung auf welcher Achse und gibt es verschiedene Mischungen.
Noch eine weitere Frage dazu, klar mein Fahrwerk ist jetzt voll einstellbar. Sind Yoko Semi´s das Mass der Dinge in 165/70/10, welche Mischung auf welcher Achse und gibt es verschiedene Mischungen.
Die Frage kann ich nur mit jaein beantworten.
Hängt ganz davon ab, was du willst bzw. vom Einsatzsweck.
Wenn es um die reine Leistungsfähigkeit des Reifens geht, dann ja.
Als Alltagsreifen, wenn es auch etwas um Haltbarkeit geht, dann nein.
Hängt natürlich auch von der Km-Leistung ab, die du so abspulst.
Wenn´s feucht wird, ist der Reifen noch OK, regnet es aber etwas mehr, lässt du das Auto besser stehen
Auf trockenem Asphalt unschlagbar
Als Alltagsreifen würde ich den Yoko A008 vorziehen. Für gelegentliche Trackdays und Spaß bei trockenem Wetter eindeutig den A032.
Den A032 gibt es nur in soft: http://www.yokohama-motorsport.de/index.php?opti…id=12&Itemid=26
Gruß, Diddi
Für Track Days und Alltagsbetrieb ist eine Radlastwaage sehr gut verzichtbar!
Am Radlauf mittig oberhalb der Reifen den Abstand zum Boden messen und notieren (gute Historie mit Kommentaren führen).
Verschiedene Einstellungen probieren und die persönlich richtige finden (einsatzabhängig unterschiedlich zwischen Straße und Strecke). Deshalb die die Kommentare unbedingt archivieren.
So läßt sich ein Mini so gut abstimmen, daß die Radlastwaage vielleicht noch 2-3 Zehntelsekunde pro 5Km Runde bringt.
2-3 Zehntel sind für den Wettbewerk unverzichtbar, beim Trackday völlig egal.
Andreas Hohls
OK,
dann werde ich den Leuten, die mir davon erzählt und so begeistert davon waren, sagen dass es Unsinn ist.
Falsche Schlußfolgerung !
--Aussage war sinngemäß : Wenn das Auto über das genaue Einmessen der Höhe und entsprechend protokollierten (!) ErFAHRungswerten abgestimmt wird (dann ist es quasi auch eine Höhen'vermessung') dann ist es um 2-3 Zehntel Sekunde pro 5km Runde langsamer, als ein auf der Radlastwaage höhen'vermessener' Mini, denn das gibt den Druck pro Rad.
--Deshalb ist es für den Trackday verzichtbar, da dort 2-3 Zehntel unbedeutend sind !
Umsetzung dieses Gedankens :
--Wenn man 2-3 Zehntel einer Sekunde pro 5Km auf Meter umrechnet, dann wird es eindeutig, daß das für einen Trackday unbedeutend ist.
--Wenn Personen einen per Waage eingemessenen Mini so viel besser fanden, dann haben sie einfach zuvor auf dem einfachen Weg es nicht genau genug gemacht. Meist ist Faulheit ein Grund, weil nicht genug Akribie auf die Aufschriebe verwendet wird.
--Es kann auch sein, daß dem einen oder der anderen die Sensibilität im Popo fehlt und deshalb die einfache Abstimmung nicht gelingt und die Waage dadurch ein Korrektiv darstellt.
Verifizierung dieser Umsetzung :
--Die 2-3 Zehntel sind in Jahren der Rennerprobung belegt.
--2-3 Zehntel indes wird niemand zu solch einem Urteil "soviel besser fahrbar" bewegen können.
Die sind auch für jemanden mit sehr viel ErFAHRung nur unterschwellig spürbar.
Da heißt es dann vielleicht 'klasse Runde, alles gepaßt', und erst der Blick auf die Inbordmessung bestätigt :"3 Zehntel weniger".
Andreas Hohls
Zitat--Wenn Personen einen per Waage eingemessenen Mini so viel besser fanden, dann haben sie einfach zuvor auf dem einfachen Weg es nicht genau genug gemacht.
Werde ich weitergeben
Ja, sehr gerne und mit fundiertem Beleg.
--Der Mini des Mini Mania racing depts. kam so cirka im Jahre 2005 (?) zur Firma Rossberg Racing, um neue Stabilisatoren gefertigt und eingemessen zu bekommen.
Um die Historie behalten zu können, wurden natürlich zuvor die alten Stabis in den verschiedenen Positionen gemessen und vorher der gesamte Mini auf der Radlastwaage, der zuvor nie eine gesehen hatte (hinterher dann angeschafft), bis dahin nur den Zollstock.
--Der gemessene Mini war 3-4% vom Optimum entfernt !
--Die einzige Frage könnte dann nur noch sein, warum dann hinterher überhaupt noch eine Waage angeschafft wurde. Um die 3% zu finden !
Andreas Hohls
Hallo Andreas,
von der Zeitschiene her hat eine Radlastwaage doch schon gewisse Vorzüge..:)
Dann hat man das Thema doch incl einer Einstellung Fahrwerk in einem Rutsch erledigt
Grüße Thomas
Wie (immer !) üblich, geht es auch hier n i c h t um eine Grundsatzdiskussion.
Wie bei der Ölfrage oder der Auswahl des Innenspiegels möge ein jeder nach seiner Facon seelig werden.
Die Ausgangsfrage war aber wohl, ob sich das für Track Days und Alltagsverkehr 'l o h n e'.
'Lohnen aber spricht 'Kosten - Nutzen' an.
Dementsprechend ist natürlich eine wesentlich Frage wieviel 'Vorkommen' sich im Portemonaie des Fragestellers wiederfände.
Wer '10' im Monat verdient, der kauft eben auch eine Radlastwaage für Track Days, um die besagten 3-4% zu finden.
Wer keine 'Zehn' im Monat bekommt und etwas rechnen muß oder will, der hält die 3-4% evtl. für verzichtbar.
Die bis zur Perfektion der Aufschriebe 'verblasenen' Nenngelder sind ja dadurch keine verschwendete Investittion sondern haben auch mit 10% Abweichung vom Optimum schon jede Menge (Track Day & Renn--) Fahrspaß gebracht.
Es ging bei dieser Frage n i e um die Qualität der Verwendung, sondern es ging eben um das 'lohnen'.
Wäre eine Radlastwaage sinnlos, wäre nicht nach der Feststellung der nur 3-4% Abweichung vom Optimum und den schon vorhandenen Aufschrieben trotzdem noch eine teure (relativ zum eigenen Portemonaie, in welche keine 'Zehn' pro Monat fließen) Waage angeschafft worden.
Und nun kommt wieder der Alte Fritz, wo "jeder nach seiner Facon ............."
Die umfängliche Stellungnahme und Erläuterung war jedoch notwendig, da es erneut so klang, als habe die Aussage 'nicht nötig' wieder Befindlichkeiten negativ berührt. Geht beobachtbar oft sehr schnell, die zu treffen.
Andreas Hohls
... ein Vorschlag zur Güte, bevor sich hier die Gemüter weiter erhitzen:
Als Laie schlage ich 4 von den Dingern plus je ein Hölzchen für die Auf- und Abfahrt vor und jeder ist glücklich ...
du brauchst aber eventuell 6 davon....jeweils 2 für jedes Vorderrad (mit Brett drüber).... dann tuns auch 150kg Waagen...
Hi,
ganz kurz ich fahre seit Jahren den A 48 auf dem Seven und bin sehr zufrieden auch der Vorgänger A 32 war klasse, wie es heute noch für den Mini gibt.
Laufleistung finde ich unwichtig der MINI ist ein Freizeit Spassauto und für Langstrecke bin ich ein Warmduscher das kommt das Auto auf den Hänger.
Eine Radlastwaage habe ich in der Nachbarschaft, die fahren Rundstrecke und überlassen mir jetzt im Winter gerne mal die Waagen.
Ich kaufe meine Yoko´s bisher immer hier http://www.camskill.co.uk/.
Ich wusste nicht, dass so kontrovers darüber diskutiert wird ist aber spannend.
Wenn mir jetzt noch jemand sagen kann soll ich bei meinem neuaufgebauten Motor Vergaser oder Einspritzung fahren soll wäre klasse, welche Erfahrungen gibt es.
Folgender Hintergrund dazu, ich habe einen Weber Vergaser incl. Verteiler zu hause liegen als auch eine Webcon Alpha incl. TB in der Garage liegen.
Einzige wirkliche Unterschied für mich ist der Vergaser ist in 2-3 Stunden auf der Rolling Road eingestellt. Für die Einspritzung braucht man mindestens 4 od 5 Stunden. Was ist bei einem frisierten Motor in der heutigen Zeit der bessere Weg.
Meine Seven habe ich vor 3 Jahren umgerüstet auf TB`s und will nicht mehr auf Vergaser zurück.
...oder der Auswahl des Innenspiegels...
Auswahl des Innenspiegels? :D:thumpsup: Ist das auch so eine hochreligiöse Anschauungsfrage oder ist das der norddeutsche Humor? Das Thema ist mir bisher gar nicht aufgefallen.
Zum Thema: in einem Anfall von Aktionismus habe ich auch ein paar Personenwaagen gekauft, die aber noch nicht für diesen Zweck eingesetzt. Die Zollstockmethode hat kombiniert mit methodischem Vorgehen für mich bisher ausreichende Ergebnisse gebracht. Ob ich da jetzt drei oder zehn Prozent vom Optimum weg bin weiß ich nicht, aber fahren tun sich die Autos relativ gut, auch der Reifenverschleiß zeigt keine langfristigen Unterschiede.
Wenn man allerdings in einer Stunde ein "fertiges" Ergebnis braucht sind die Waagen sicher praktisch um ohne mehrere Interationen zum Ziel zu kommen. Aber wie fast überall: wenn's schnell gehen soll kostet es auch mehr.
Grüße,
Andreas
Hätte ich doch zu diesem Thema geschwiegen.....
Ist schön einfach das Thema in eine Schublade mit dem Öl zu werfen.
So, ich bin jetzt raus
entweder täuscht das Foto im Liegestuhl....oder
auf jeden Fall bei beiden Methoden im Wagen sitzen.......
nicht dass da auf einmal paar Cm weniger Abstand sind oder die radlastwagen
einen größeren Ausschlag verspüren.....immer im Vergleich zu " ohne Fahrer "
Hi,
danke für alle Informationen dazu und die aufschlußreichen Telefonate.
Noch zur Info, der TÜV sagt ja zur Einspritzung, jedoch Verlust vom H -Kennzeichen. Elektro. Zündung ja und Vergaser mit TPS. ist machbar bzw. wird gemacht bei Erhaltung des H-Kennzeichen.
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