Welches Öl ist empfehlenswert???

  • Ja, Glück gehabt kommt ziemlich gut hin.

    Die MINIs, die so unendlich viele Schäden in der Kraftübertragung haben sind in der Regel keine 100 PS MINIs sondern serienmäßige 998 MKV Vergaserautos, oder 1275MKV Vergaser Cooper oder SPIs und MPIs. Also alles 'von der Stange'.

    Die Überlegung mit dem Nachschütten ist insofern trügerisch, da das dabei herauskommende Gemisch nicht einen Durchschnitt der Eigenschaften aus neu und alt jetzt darstellt sondern das Gemisch ist in der Schmierqualität genausogut nur wie seine schlechtesten Anteile.
    Wenn man also 2 frische Öle mischt = 1 ganz hervorragendes und ein eher schlechtes , dann ist das Gemisch nicht der Durchschnitt der Beiden sondern ebenfalls 'eher schlecht'.
    Andreas Hohls

    P.S.: Hätte nicht gedacht, daß es doch noch neue bzw. zusätzliche Aspekte zu diskutieren gilt.

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Hallo !

    Wie einige schon vor mir bemerkt haben, wird hier eine sehr informative Diskussion auf höchstem sachlichen Niveau geführt; deswegen habe ich das ganze auch höchst aufmerksam verfolgt - allerdings fand ich eine Beteiligung meinerseits wegen mangelnder Fachkenntnis eher kontraproduktiv und habe es deswegen unterlassen.

    Bis jetzt ...

    Die Ausführungen von Andreas Hohls haben mich letztendlich doch (fast) überzeugt. Auch wenn ich in seinen letzten Beiträgen den sehnlichen Wunsch herauslese, die ganze Diskussion jetzt endlich mal ad acta zu legen. Sorry, Andreas, leider ist bei mir noch eine und auch für andere sicherlich ganz interessante und brennende Frage ( bzw. ein neuer Aspekt ) gewachsen.

    - Alltagstauglichkeit -

    Bei den Ausführungen über das 20w50 schreibt Andreas unter anderem :
    "...daß ein solches Öl...sehr sorgsam und langsam warmgefahren werden muß..."
    und
    "(sinngemäß)...30km zur Arbeit dazu nicht ausreichen...".

    Da jedoch die meisten Minis letzendlich im Alltagsbetrieb bewegt und selten als Langstreckenfahrzeuge benutzt werden, würde dies bedeuten, daß Motor und Getriebe die meiste Zeit in dem schmiertechnisch gesehen ungünstigsten Bereich bewegt werden.
    Wenn ich Andreas richtig verstehe, wäre dieses Problem bei einem handelsüblichen 15w40 (rein theoretisch) weniger ausgeprägt ( Temperatur ) als bei dem favourisierten 20w50, auch wenn dieses Öl unter genauerer Betrachtung zunächst als die schlechtere Wahl dasteht.

    Mein Gedanke (und bitte schlagt mich nicht !!):rolleyes: :

    Könnte die Verwendung eines qualitativ hochwertigen 15w40 unter konsequenter Einhaltung von 5000km - Wechselintervallen ein im Alltag noch akzeptabler Kompromiß sein ??


    P.S.: Wie gesagt, alles sehr informativ... deswegen habe ich vor, diese gesamte Diskussion in einer PDF - Datei jedem Interessiertem hier zur Verfügung zu stellen, quasi als eine Art Nachschlagewerk und Ratgeber. Sollte einer der Teilnehmer dagegen irgendwelche Einwände haben und/oder mein Vorhaben gegen die Regeln und Sitten hier im Forum verstoßen, sagt mir bitte Bescheid !!!!!!!!

    Golf spielen, Astra trinken, Mini fahren
    <- ob der sich nochmal einkriegt ?

  • Wie schon von mir gesagt ist es wichtig die Spanne klein zu halten und nicht der kleine SAE-Wert entscheident.

    Wer viel (nicht weit) fährt und zwei Ölwechsel im Jahr macht sollte im Winter dünneres Öl fahren. Vor allem wenn es nicht gut warmgefahren werden kann. 10W40 ist da gut geeignet.

    Wer das ganze Jahr ein Öl fährt sollte halt im Winter immer schonend fahren und 20W50 nehmen.

    Gruß, Dennis

  • Das Thema ist allein aus dem Gesichtspunkt heraus endlos fortsetzbar, weil es eben immer wieder Teilaspekte gibt, die einem in den Sinn kommen, die man aber alle (von der Ausgangsfrage/--information ausgehend) durch logische Schlußfolgerungen selbst sich beantworten könnte.

    BEISPIEL: Die oben gestellte Frage.

    VORAUSSETZUNGEN:
    --15W40 kommt eher in den Arbeitsbereich 20W50 später
    --Ein MINI wird häufig im Alltag nicht mehr als 30Km je Strecke bewegt
    --Ein MINI hat 4.8 Liter Ölvolumen
    -- u n d n o c h 1 A s p e k t (der später)

    Unter diesen Voraussetzungen ist 20W50 als Ganzjahresöl richtig und 15W40 nicht empfehlenswert, es sei denn unter ganz klar eingeschränkten Umständen.

    BEGRÜNDUNG:
    1. Auch ein 15W40 wird bei 4.8Ltr. Ölvolumen auf 30Km nicht richtig warm. Beim Warmfahren hält man sich gerne unter bzw. bis max. 3.500U/Min auf. Öl wird aber durch Drehzahl warm. Geringe Drehzahl + 4.8 Ltr. Volumen, da reichen 30Km nicht, um die Antriebseinheit durchzuwärmen ! Vielleicht, aber auch nur vielleicht, ist der Motor = das Öl dann vielleicht gerade bei Kilometer 26/27 so halbwegs in Ordnung.
    Schon im Sommer kann man davon ausgehen, daß der Antrieb nach ca. 50Kilometern erst vollkommen durchgewärmt ist.

    2.Da man also in den Bereich 'Betriebstemperatur' ohnehin nicht hineinkommt, muß man ohnehin mit 'gebremstem Schaum' fahren. Das geht auch mit 20W50.

    3. An Wochenenden aber, ausserhalb der Arbeit, da möchte man auch MINI-Fahren, auch längere Strecken.
    Da der MINI aber heute zu den relativ langsamen Vehikeln zählt (was reine Geschwindigkeit anbetrifft), und jetzt kommt das oben erwähnte 'noch ein Argument', ist man versucht, den MINI nahezu stets eher am oberen Rand seines Leistungsvolumens zu fordern, anstatt im motortechnisch kommoden Bereich herumzuprötteln.
    Dann aber hat man immer noch das Öl vom Donnerstagmorgen drin , und spätestens dann ist es zu dünn !

    FAZIT:
    --Da morgens eh zu kalt, egal für welches Öl, muß ohnehin kontrolliert vorsichtig gefahren werden. Das geht auch mit 20W50, er springt nur noch schwerer an.
    --An den Wochenden, oder auch einmal unter der Woche, wenn es sich anbietet, da fährt man auch einmal höhere Drehzahl oder sogar lange hochdrehend. Immerhin hat ein 'mitteleuropäisches Seeklima' überwiegend frostfreie Tage, auch im Winter, und mindestens die Autobahnen sind stets eis- u. schneefrei.
    Da ist die obere Viskosität '40' zuwenig.

    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • DANKE !!!!!

    Genau DAS war die Antwort auf meine (unsere) Frage und sollte nun auch dem letzten geholfen haben.
    :) :) :)

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  • Zitat

    Original geschrieben von Pouraga

    Denn Miller stellt auch z.B. normales 20W50 Motorenöl her.
    Also kann man auch noch nichtmal sagen das 20W50 für den Mini am besten ist sonder das es schon 20W50T sein sollte.

    (woll?)


    Sorry, an alle, daß ich diesen Tread, der eigentlich ja abgeschlossen sein sollte nun wieder auffwärme, ich hab auch nur kurz eine Frage zu dem T von Millers 20W50T.

    Habe mir auf der site, die hier verlinkt war 20W50 Miller Öl "für den Mini" (stand da dabei) gekauft. Ein T stand da nicht dabei, wohl aber kam da irgendwann in der bezeichnung "transverse" (o.Ä.) vor.

    Ist's jetzt das ominöse 20W50T, oder nicht?

    Gruss
    Jens

  • Genau das isses. Ich hab damit ganz gute Erfahrungen gemacht. Du mußt nur bei den derzeitigen Temperaturen anfangs gemütlich fahren und mit etwas Gefühl schalten bis es warm ist. Das Öl ist halt ne Dicke Suppe. Ach ja und plan fürs auffüllen ein bischen Zeit ein die 4,8 Liter brauchen ein Stückchen für den "Wohnungswechsel"

    Ich fahr nen 1000er BJ 91

  • prima,

    20W50 fahr' ich ja schon seit fast immer (1 1/2 Jahre ;) ), nur halt nicht dieses ominöse von Miller.

    Das mit dem Einfüllen ist tatsächlich so'ne Sache - seit ich einen größeren Trichter habe läuft mehr Öl rein, als runtersacken kann - und dann eh' man sich versieht, halbliterweise über den Motor... :-/
    Liegen halt doch manchmal ein paar Monate dazwischen, bis die 5000 km wieder rum sind, da kommts schon mal vor, daß man sich erst daran erinnert, wenn man hektisch nach Lappen sucht...

    Gruss
    Jens

  • Zitat

    Original geschrieben von Stefan (nord)
    ....und wundere Dich nicht, wenn der Ölpeilstab bei Kontrolle des kalten Öls Fäden zieht.:eek:


    aber 'n Löffel brauch ich nicht um die Reste aus dem Kanister zu kriegen, oder :D

  • Klar, daß man eigentlich jedes Auto "warm" fährt, ehe man sich in höhere Drehzahlbereiche begibt. Wobei ich der Meinung bin, daß es nicht nur auf die hohe Drehzahl ankommt, die zu vermeiden ist bei kaltem Motor, sondern auch auf gewaltsames Beschleunigen (meint, daß man bei kaltem Motor nicht beim Beschleunigen das Gaspedal ans Bodenblech nagelt, auch wenn man dann bei 3.500 schon schaltet), denn die Belastung bei Voll-Last ist auch im unteren Drehzahlbereich enorm.

    Was aber bitteschön ist "warm" beim Mini? Bei meinem Luftgekühlten ist das leicht: Öltemperatur um die 80/90 &deg;. das ist warm. Mein SPi hat aber relativ schnell 80&deg; Öltemp, während die Wassertemp noch "unterkühlt" ist - ich warte mit "Gasgeben" immer, bis auch die Wassertemp (Anzeige im Kombiinstrument) auf "mittlerem Strich" ist.

    Das allerdings zeigt der Kleine schon nach rund 10 km Fahrt an...?!

    It's not a Trick, it's a Mini :)

  • Zitat

    Original geschrieben von 911
    denn die Belastung bei Voll-Last ist auch im unteren Drehzahlbereich enorm.

    911

    in einem von den mittlerweile recht vielen Postings zu diesem Thema hat er (A.Hohls) auch von "Belastung" (o.Ä.) gesprochen und Dir diesbezüglich also schon recht gegeben.

    Weils so viel ist hab ichs aber net gesucht, daß ichs gelesen hab weiß ich aber noch ;)

    Da ich eh' schon länger vorhabe Öl-druck und -temp. -Messer mir anzuschaffen (lasse ich mir wohl zum Geburtstag schenken - wenn ich noch so lange warten kann :D ) interressiert mich natürlich auch schon mal was dann "warm" ist.

    Gruß
    Jens

    PS: kann mir jemand ein Öl-druck/temp-Messer empfehlen (hatte da an das Kombi-Instr. von Smith gedacht)
    und wie ist das mit den Gebern beim MPI? -sind da schon Anschlüsse vorgesehen? -die Sportspack haben ja Serienmäßig schon sowas drin :confused:

  • ..war auch nur ne Anmerkung, keine Frage, das mit dem Gasgeben ;)

    Ich habe Öltemp und Wassertemp von Smith (2 Instrumente) - dummerweise zeigen die "britisch" an, also nicht sonderlich genau; ich hab nach kurzer Fahrzeit 120&deg; Öltemp :D :D

    Man sagte mir, ich müsse einen Spannungskonstanter vorschalten, der die Eingansspannung auf 10 V Ausgangsspannung regelt (weil die Smith offensichtlich für 10 Volt ausgelegt sind)

    It's not a Trick, it's a Mini :)

  • --Richtig warm ist ein Öl, welches 80° Temperatur(oder '+') hat.
    --Richtig komplett durchgewärmt ist ein MINI-Motor (natürlich nach Jahreszeit stark variierend) nach ca. 50 Kilometern erst (ist aber bei anderen Motoren nicht viel anders und auch dort abhängig unter Anderem von der Ölmenge)
    --Wasser wird immer eher warm als Öl ! Wenn das Öltemperaturinstrument also eher 'warm' signalisiert, als es das das Wasserinstrument bestätigen kann, dann stimmt etwas nicht
    --Die Instrumente brauchen Spannungskonstanter (wie alle Instrumente). Bei frühen Mittelinstrumenten separat angeschraubt, bei späteren SMITHS Seiteninstrumenten hinten eingesteckt und (nochmals vielen Dank an Martin Horz für diesen Hinweis vor ein paar Monaten) NIPPON/SEIKI Instrumente haben die integriert.
    --Der MPI hat einen Temp.Geber für das Öl installiert, jedoch kann ich so aus dem Stand nicht sagen, ob der mit den CAERBONT SMITHS Instrumenten harmoniert. Sollte er aber, da meines Wissens nach auch die ROVER Zusatzinstrumente eine CAI-Fertigung waren.
    Andreas Hohls (Korrektur erwünscht, falls ich hier irre !)
    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • ohhh doch! Das Öl wird schneller warm als das Wasser, jedenfalls, wenn man den Öltemp-Geber am Wassertemp-Smith anschließt (und demzufolge am Öltemp den Wassergeber) :D :D

    Jetz is der Spannungskonstanter drin, die Anschlüsse richtigrum, und schon ist die Anzeige einigermaßen befriedigend - naja...wer macht nich ma nen Fähler.. *feix

    It's not a Trick, it's a Mini :)

  • Zitat

    Original geschrieben von wovie
    Tipp: bei Boecker in Köln kostet ein 5l-Kanister SAE 20W50 10,50 EUR.

    20W50 ist nicht gleich 20W50

    hatte die letzten 20L (ca. 1,5 Jahre) 20W50 von ESSO drin und jetzt seit 1 Woche von LiquiMoli und der Unterschied ist schon sehr groß: der Motor läuft im Stand wesentlich ruhiger und die Gänge gehen weniger kratzig rein.
    Ab dem nächsten Mal kommt dann das Gute (und auch recht teure) von Miller rein.
    -bin gespannt was das dann bringt.

    Jens

  • Es ist nicht von nöten das Öl von Miller zu verwenden,es gibt min
    5 ander Hersteller, die die gleichen anforderungen wie das von Miller erfüllen.
    Denkt Ihr den alle das nur Miller im stande war, in den 60 jahren bis dato,dieses öl herzustellen.Hallo, es gab damals schon eine starke Konkurenz.
    Und übrigens die Norm Bezeichnung der Öle, hat sich im jahre 1990 geändert.
    Z.B CCMC G2 - jetzt CCMC G4

    Schaut Doch einfach mal bei einem Autozubehörladen vorbei, ihr werdet sehen wieviel ihr auf einmal zur Auswhl habt und zu welchen Preisen.


    :)

  • ok ok - 20W-50 - soll erhaben, der Kleine. Nur, an welcher Tanke findet man das? Nirgends. Jedenfalls nicht zwischen Köln und Achern :) - Also, demnächst n Tässchen mitnehmen. Hatte ich vergessen. Ich erinnerte mich aber, daß ca 15 km südlich von Achern eine Mini-Werkstatt sein sollte (ich nenne keinen Namen). Da der Kleine Durst auf einen Liter Öl hatte, dackelte ich also frühmorgens dorthin und war 10 Min vor Öffnung da. Zeit, sich ein wenig umzuschauen. Das soll jetzt nicht eine Werkstatt "mies machen", sondern lediglich meinen Eindruck schildern - mag jeder sich dabei denken, was er will...

    Ungefähr 10 mehr- oder weniger schrottreife Minis und Derivate lümmelten sich vor einer Halle und einem Haufen alter Reifen rum. Der Blick in die Halle war mir nicht vergönnt - die Scheiben müssen das letztemal kurz nach Kaiser Wilhelms Abdankung nen Lappen (sauber) gesehen haben. Ungefähr zur selben Zeit muß der Overall des pünktlich um 9 heranschlurfenden Menschen das letztemal gewaschen worden sein...

    Die aufgeschlossene Türe gestattete mir dann auch einen Blick in die Werkstatt. Nunja, ich würde für dieses von Mauern und Dach umgebene Etwas einen anderen Ausdruck als Werkstatt verwenden - und meinen Kleinen würde ich dort um nichts in der Welt reinfahren.

    Meine Frage nach dem passenden 20W-50-Öl würde badisch-lapidar beantwortet: "ich habe 10W-40, das kipp ich immer in die Minis." Ob das, was dann aus einer erstaunlich sauberen Ölkanne den Weg in meinen Motor nahm, tatsächlich Motoröl 10W-40 oder war, möcht ich lieber nicht wissen... Die 350 km nach Hause bin ich dann mehr geschlichen als gefahren.

    Jedenfalls bekommt er SOFORT nen kompletten Öl- und Filterwechsel - und ich werde täglich in meinem Nachtgebetchen dafür danken, daß es hier in Köln eine Werkstatt gibt, in der man nicht nur vom Boden futtern könnte, sondern wo man auch qualifizierten Service erhält. Womit ich nichts über die Mechanikerqualifikation des Menschen da unten in Baden gesagt haben will, das kann ich nicht beurteilen; aber auch wenn der Koch ein paar Sterne hat, geht man nicht gerne in ein schmutziges, verrümpeltes, unansehnliches Restaurant....

    It's not a Trick, it's a Mini :)

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