und immer schön drauf achten was man mit was vergleicht an gesamtgewicht:
nur der mini
+ fahrer
+ benzin
+ nippes (warndreieck, verbandkasten, reserverad, scheibenwaschflüssigkeit, ...)
+ ...
dann noch die üblichen fehler:
- ungenauigkeiten einer wage die zum wiegen von sattelzügen ausgelegt ist
- ablesefehler
- umrechnungsfehler
- muß das ding überhaupt mehr als 1/4 meile halten (was vergleiche ich da für anforderungen)
- ...
bis zu einem bestimmten punkt kommt man halt mit weglassen und ausbauen. DANN wird es interessant...
- leichtere teile mit identischer funktion einbauen
- löcher bohren, bleche komplett weglassen
- baugruppen umkonstruieren (so das man auf teile verzichten kann)
- baugruppen komplett weglassen
- teile mit funktion durch nur-optik-teile ersetzen
- alu, cfk statt blech
- die elektrik hat riesen einsparpotential wenn man sie straßenuntauglich macht
- den fahrer abspecken
- ....
dann hat man den leichtesten 1/4 meilen renner den es gibt, die siluette eines minis bleibt, aber das ding hat keinen tüv weil dann bestimmte sachen fehlen MÜSSEN (um das gewicht zu sparen). das ist dann ein auto was auch keinen schlimmeren geplanten unfall überleben muß als den des explodierten motors.
soll das ding dann aber sportlich in der freien wildbahn oder rennstrecke bewegt werden, dann darf man manche sachen prinzipiell nicht machen oder muß an anderer stelle ausgleichen.
man kann ein auto wirklich unfaßbar leicht bekommen, aber das hat rein gar nix mit handelsüblichen abspecken zu tun. geht bei fahrrädern ja auch. und irgendwann wird das beeindruckend teuer wenn es trotzdem halten soll.
es geht dann auch immer noch leichter, aber damit wird das leben im mini automatisch gefährlicher und man darf das ding dann nur dort einsetzen wo die gefahr bekannte grenzen hat.
der pat