wenn es konzept war, daß der motor auf maximalleistung angedacht war (nockenwelle und kopf sprechen ja dafür), dann hat man in der tat eine drehorgel die wenig hubraum hat um untenrum zu kompensieren, erst dann abgegeht wenn der normalsterbliche den nächsten gang einlegt, dafür aber dreht und dreht und dreht.
dreht dreht dreht geht auch mit zahmerer nocke dafür untenrum viel fahrbarer. mit entsprechender einbuße bei der maximalleistung. beim evo³ fällt die mg-metro-nocke nicht negativ auf, bringt dafür oben rum richtig schub. alternativen hat der uwe ja aufgezählt (je nachdem welche charakteristik man will), die mg-metro-nocke fliegt bei manchen halt im keller/garage rum.
egal ob du die nockenwelle nun änderst oder nicht: gaser-problem bleibt
und nicht deprimiert sein: die welt ist hart, aber vieles ist rettbar.
@ 'achse'
wie schon geschrieben wurde: die endübersetzung kürzer wählen, bzw passend. bei der nocke mußt du aus dem drehzahlkeller raus und vorallem draußen bleiben.
vielleicht auch nochmal das gesamte konzept durchdenken.
@ andreas
am metro sind 145/70-12, ich meine das am ende irgendwas kurz vor 6000 auf dem drehzahlmesser steht, ich guck da nie hin, bei der geschwindigkeit ist die straße viel spannender...
wenn ich nachher dazu komme kann ich ja mal nen blick riskieren.
leider ist mein druckluftfräser beim überschwemmathlon 2011 im olispeedlabor(tm) abgesoffen, deswegen fallen fräserexperimente erstmal flach und ich kann den hif nicht bearbeiten ... ätzend ... so dreht das mit gummiband bis 7000.
der 998 pat