Der blaue brauch Tüv

  • Das Wochenende ist vorrüber. Einen neuen Startanlauf hat es leider nicht gegeben. Es wurden unverhofft andere Arbeiten getätigt:

    Heckscheibe eingesetzt. Vaseline und Reifenheber vom Fahrrad aus Kunststoff haben den Einbau zu einer schnellen Aktion von 10 min gemacht. Leider konnte ich den Himmel und die Seitenverkleidung der C Säule nicht ordentlich unter die Dichtung kriegen. dies muss nun nachträglich korrigiert werden.
    Seitenscheiben passten gar nicht mehr. Evtl. waren diese aus einem anderen Fahrzeug. Musste neue Löcher anfertigen. Nun sitzen sie einigermaßen. Ich bin darüber am Nachdenken, die hinteren Scharniere mit Einnietmuttern zu setzen.

    Da ich gerade am Sandstrahlen war, habe ich direkt einige Halter aus dem Motorraum mitgestrahlt und neu gelackt. Hat sich angeboten. Beim zerlegen des Heizungskreislaufes ist aufgefallen, dass der Anschluss am Zylinderkopf total weggegammelt ist. Da muss ich wohl einen neuen Anschluss fertigen, der Neupreis spricht mich nicht so an.


  • Zwei kurze Frage, ist das vom Bremslichtschalter?

    Und im unteren Bild schwirrt schon länger ein Kabel im Motorraum durch die Gegend. Es scheint rötlich zu sein. Weiß evtl. jemand wofür es gedacht ist? ich weiß, dass mal dieses Bauteil für den 4. Gang zur Emissionssenkung ausgebaut worden ist.

  • Beim zerlegen des Heizungskreislaufes ist aufgefallen, dass der Anschluss am Zylinderkopf total weggegammelt ist. Da muss ich wohl einen neuen Anschluss fertigen, der Neupreis spricht mich nicht so an.

    Ja der ist heftig, und am ende gammelt es wieder weg. Am besten gleich aus Messing machen.

    Und ja das erste Bild ist vom Bremslichtschalter

    Auf Erfahrung vertrauen

  • Dadurch, dass der Bypassschlauch (faltenbalg) gerissen war, durfte ich die Wasserpumpe auch noch rausnehmen. Also diese gereinigt und eine neue Dichtung angefertigt und mit einem Stück Schlauch als Bypass wieder eingesetzt Leider war die Lima schon wieder drin. Naja, doppelt hält besser.
    Jetzt ist der Motorinnenraum wieder fast zusammen. Ich habe noch einen Schlauchverbinder angefertigt, damit die Heizung aus einem SPI hineinpasst. Ich hatte leider keinen dichten Wärmetauscher für eine 1000er Heizung mehr. Aber mir gefallen die beiden seitlichen Anschlüsse so ganz gut.
    Danach ging es an den Anschluss für die linke Seite. Die Tülle habe ich schon einmal drehen können. Hatte nur 1.4301 da und kein Messing. Aber ich denke es sollte wohl für die nächsten 10 Jahre halten.
    Heute Abend wird dann die Platte gemacht und das beide verschweißt und montiert. Bei dem Thermostatgehäuse fehlt noch die Dichtung, an dieser Stelle bekomme ich heute die passende Stärke an Dichtungsmaterial. Kontake sind neu gekommen und ein Ölfilter muss auch noch rein, liegt aber bereit.
    Vllt. läuft er donnerstag wieder?

    Einmal editiert, zuletzt von Spawn (27. Februar 2019 um 07:33)

  • Heizungsanschluss zusammengebastelt. Allerdings leichten Durchbrand gehabt. Ich wollte die Platte eigentlich aus 4mm machen, diese hatte ich aber leider nicht mehr vorrätig. Bei Gelegenheit werde ich eine neue zurechtschnitzen.
    Schläuche und Kühler alles soweit fertig, Thermostat getauscht und neu abgedichtet. Lenkmanschetten getauscht. Die ATS mit frischen Yokos draufgebastelt. Türen rein, Falzleisten rein. Ein bisschen noch an der Innenausstattung ergänzt.
    Soweit so gut.

    Nächsten Schritte sind noch:
    Antriebswelle links: Faltenbalg innen erneuern.
    Motor, wie oben besprochen einstellen.
    Flüssigkeiten draufgeben.
    Es fehlen noch Ölfilter + Kupferring. Maße 17 x25 mm?
    Die Bremsschläuche lecken auch leicht, da müssten auch neue Kupferringe rein. Ist das zwischen Sattel und Bremsschlauch 3/8 innen?

    Danach sollte es das wohl gewesen sein.
    Fürs erste

  • Gestern abend gab es ein erneutes Zündfest.

    Aber von vorne, irgendwas ist ja immer. Nach dem Zusammenbau der vorerst letzten Teile: Spiegel, kleinkram und dann neue Ölablassdichtung, folgt das Befüllen.
    Also mutig Öl rein. Alles soweit dicht. Top.
    Kühlflüssigkeit: Liter 1, alles dicht, Liter 2 auch noch dicht. Liter 3: Wasserfall.
    1. Verdacht: Schelle am Kühleranschluss unten. Die war es nicht.
    Also Kühler raus. Ab in die Küche, erneut Wasser drauf. Siehe da Hinter der oberen Befestigungsschraube des Lüfterrahmens ist eine Leckage. Da war wohl eine Schraube zu lang.
    Also Kühler für die Tonne.
    Spi Kühler aus dem Fundus gekramt. Gefüllt, gedrückt. Dicht.
    Kühler Rein. Flüssigkeit rein und alles ist dicht.
    Muss man nicht haben. Ich wollte eigentlich schon einen Alukühler direkt besorgen und einbauen. Aber was noch funktioniert sollte man nicht tauschen. Naja nächstes mal.

    Nächster Schritt: Zündung statisch eingestellt. Kontakte waren auf 0,4 mm. Vergaseröl. Unterdruckschlauch, Benzinleitung etc. auf Sitz geprüft. Choke rein. 3 Umdrehungen später war der Motor an.
    Schließwinkel etwas über 54°^. Unterdruck am Verteiler abgezogen. ca. 1500 rpm eingestellt. Zündung auf 8° tänzelnd bis zu 10°^(Steuerkette oder Verteilerwelle?)
    Eine runde um den Block. Gassannahme ist da. Ansonsten großer Stottern.
    Vergaser wird auf nächste Woche vertagt. Einmal mit der gläsernden reinschauen und dann nach Gehör weitermachen.

    Echt gut. Vielen Dank für die Unterstützung. Der Mini steht jetzt erstmal auf der Osna Oldies. Montag bekomme ich ihn wieder.
    Dann werden HBZ, Kupplungszylinder und die übrigen Tüv relevanten wehwehchen noch erledigt. Achso die Ventile stelle ich dann auch direkt ein.
    Cheers john

  • Verstehe ich nicht ganz. Nimmt er nun Gas an oder stottert er und kommt mühsam auf Drehzahl? Stottert er eher unter Last und lastfrei dreht er gut hoch? Wie ist der Düsenstockunterstand? War der Unterdruckschlauch wieder draufgesteckt? Das vergisst man gerne.
    8- 10° tanzender Zündzeitpunkt kann beides sein. Steuerkette oder Verteilerwelle. Hast Du den Kettenspanner denn nicht überprüft?

  • Also er nimmt im Leerlauf das Gas an. Vorher ging er ja fast aus beim Gas geben.
    Wenn ich fahre gibts leichtes stottern beim hochdrehen. Er dreht aber hoch. Auf welche Drehzahl kann ich leider nicht sagen, der Drehzahlmesser ist noch nicht in Gang. (Da habe ich wohl den Flachstecker übersehen).
    Den Düsenunterstand habe ich nach der SU Anleitung eingestellt. Den mm Wert habe ich nicht im Kopf und muesste ich nochmal messen.
    Unterdruckschlauch ist drauf :thumbs_up:

    Verteilerwelle hatte ich gecheckt aber nicht vermessen. Sah mir nicht verdächtig aus. Hatte ein wenig Spiel, das hatte der Vergleichsverteiler aber auch. Das muss aber nichts heißen :) Ein neuer zum Vergleich liegt mir leider nicht vor.
    Steuergehäuse habe ich jetzt nicht geöffnet. Ich weiß aber auch nicht, wie da der Zustand ist. An dieser Stelle kann ich leider nur hoffen, dass es hält.

    Ich denke nach dem Ventile einstellen und den gläsernden werde ich mal eine etwas größere Runde drehen. Wenn dann noch Mucken sind, hole ich mal ne Kiste Pils und nen 20er Pack wurst für die nächsten Schrauberabende.

    Am liebsten würde ich aber den 1000er direkt ins Regal hauen und nen 1300er reindrücken. Aber eine Saison wollte ich ihm noch gönnen nach der Reanimierung.

  • Na ja, 1000er sind recht dankbare Motoren und laufen "weicher", als die 1300er und sind weit weniger empfindlich auf kleinere Probleme. Ich fahre den Motor sehr gerne. Der 1300 er hat einfach mehr bumbs, dafür zickt der viel schneller, wenn die Zündung usw. nicht mehr ganz passt.
    Ventile sollten natürlich als allererstes eingestellt werden. Wenn Du die Reihenfolge nicht einhältst, kann Dich das schon mal in den Wahnsinn treiben, weil Du denkst, das passt gestern doch.
    Mein Zündzeitpunkt am 1000er wandert auch gut ein-zwei Grad und das seit 50 000 km. Das ist sicher nicht gut, aber ich nehme dann immer die goldene Mitte und hatte die Laufleistung keinerlei Probleme, im Gegenteil.

  • Düsenstock wert ist auch völlig egal, er startet ja jetzt. Nun musst den richtig hindrehen und das geht nicht mit abstand messen.

    Jetzt solltest erstmal bei laufendem Motor bremsenreiniger oder sowas in der art an den Vergaser / Ansaugbrücke sprühen wenn er dann irgendwo höher dreht zieht er falschluft. Wenn das ausgeschlossen ist kannst weiter machen mit was auch immer.

    Auf Erfahrung vertrauen

  • .... Wenn das ausgeschlossen ist kannst weiter machen mit was auch immer.

    Na da muß ich Dir widersprechen. Wenn die Zündung falsch steht und der Vergaser keine Falschluft zieht, macht es keinen Sinn den Vergaser einstellen zu wollen und dann erst die Zündung. Somit ist die Reihenfolge, wie man einen Motor einstellt nicht gerade egal.

    Ich habe schon sehr viele Autos zum Laufen gebracht in dem ich genau diese Reihenfolge eingehalten habe. Die Besitzer hatten im Vorfeld schon zwei andere Vergaser montiert und etliche Stunden damit verbracht da dran rum zu schrauben. Alles der Reihenfolge nach eingestellt schnurrte der Motor nach nicht einmal einer Stunde.

    Und zum Düsenstockunterstand, da hast Du recht, eingestellt wird dieser auf dem Prüfstand. Ob der Prüfstand die Straße oder ein echter Prüfstand ist muß jeder selber entscheiden. Den Vergaser nur nach dem CO2 Wert einzustellen paßt halt auch nicht immer. Dennoch hat der gemessene Unterstand schon eine Aussagequalität und man kann zumindest abschätzen, was es damit auf sich hat. Wenn man den Motor nur mit einem Unterstand von 3 mm oder größer zum laufen bekommt, dann ist da noch was grundlegendes im Argen und sei es die Nadelwahl.

  • Richtig immer zuerst Zündung aber die hat er doch schon eingestellt dachte ich.

    An falsche Nadel und so glaub ich nicht da der Mini ja wohl vorher lief und soweit Original ist. Daher sollte er ihn auch wieder laufen nach richtigem einstellen. Es sei den eben er zieht falschluft oder hat andere Standschäden.

    Auf Erfahrung vertrauen

  • Bei der Zündung ist es ja so, dass es im Moment nicht besser geht.
    Drehzahl wurde mit einem Messgerät eingestellt und dann versucht auf 8° zukommen.

    Bei den Ventilen gehe ich nicht davon aus, dass diese sich nur durch die Standzeit arg verstellt haben werden. Damals habe ich diese öfter einstellen und kontrollieren müssen als mir lieb war.

    Aber ohne passende Zündung, lässt sich ja auch ein Vergaser gar nicht passend einstellen.

    Absuchen nach Leckagen wird dann auch noch gemacht.

  • Stottern beim Hochdrehen und tänzeln bei der Riemenscheibe kann auch mit einem defekten Kondensator zusammen hängen, ich weiß du hast den wohl neu, jedoch gabs zumidnest mal welche die auch schon neu defekt waren, solltest auch mal Prüfen.
    War den viel unterschied beim Zündung einstellen zwischen Statisch und Stroboskopisch?

    Auf Erfahrung vertrauen

  • Leider nein, den Kondensator habe ich noch nicht neu gemacht.
    kurz zu dem Motor:
    Ich habe den Wagen vor 8 Jahren fahrend abgestellt und zerlegt. Dabei dann nur das Blech erneuert. Der Antriebsstrang ist dabei drinnen geblieben. Ich wollte ursprünglich ja nach einer Saison damit fertig werden.
    Der Motor kam aus einem Spenderfahrzeug was von unbekannten auf einem Spielplatz entsorgt worden ist. Laufleistung unbekannt. Es wurde damals lediglich Kompression getestet und das Aggregat ans Laufen gebracht. Im Laufe der Zeit ist das drumherum neugekommen oder wurde von dem vorherigen Motor übernommen. Der Verteiler hat auch vor nichtmal 10000 km Kondensator und Kontakte neu bekommen. Allerdings steht sich sowas ja auch kaputt. Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich nur folgende Arbeiten gemacht: Vergaser mit dem Repkit überholt. Neue Waxstat etc. Nadel ist die alte geblieben, da ein Stage 1 geplant war. Luftfilter wurde erneuert, Luftfiltergummi und die Dichtungen zur Ansaugbrücke wurden erneuert. Krümmerdichtung ist die alte geblieben.
    Der Verteiler wurde durch einen Reserververteiler aus dem Keller (gebraucht) getauscht. Neue Kontakte, alles gereinigt und geölt. Unterdruck funktioniert, allerdings kommt mir die Membran sehr schwergängig vor. Ein neuer Kondensator wurde noch nicht gefunden in meinen Ersatzteilen. Unterdruckleitung ist die alte geblieben.
    Elektrik ist geblieben. Es wurden nur die Kontaktpunkte gereinigt und abgebrochene Stecker ersetzt. Wasserpumpe ist alt, aber neu abgedichtet. Kühler durch ein Altteil (1300 Kühler) getauscht. Keilriemen und Riemenscheibe alt. Keilriemen allerdings in Ordnung und keine Risse. Ventile noch nicht eingestellt, steht als nächstes an. Ventildeckel neu lackiert und neu abgedichtet. Wasseranschluss für die Heizung ist neugekommen und neu abgedichtet. Thermostat wurde ersetzt und neu abgedichtet. Ansonsten ist die Kupplung die alte mit unbekannter Laufleistung. Differential wurde mal neu abgedichtet und auf Schäden geprüft, ist aber in Ordnung.
    Ja ansonsten bezüglich Kolben, Kurbelwelle und Nockenwelle, also alles was block und untenrum ist, ist Leider unbekannt.
    Der Zylinderkopf wurde von mir schonmal komplett zerlegt gereinigt, Ventile eingeläppt, neue Schaftdichtungen und Kopf geplant. Und mit neuen Dichtungen eingesetzt.
    Also im großen eine kleine Wunderkiste.
    Mir ist bewusst, dass es eigentlich sehr unvernünftig ist so eine Kiste weiter zu fahren. Daher erwarte ich auch keine Spitzenwerte und Spitzenleistung. Vermutlich wird die Steuerkette am Ende sein, die Nockenwelle schon ziemlich abgerockt und das Kolbenspiel an der Grenze. Allerdings steht die Saison bevor und ich hoffe, dass der Motor diese schaffen wird.

    Bei der nächsten Bestellung werde ich einen Kondensator und eine Unterdruckdose samt Leitung mitordern. Dann kann dieses ausgeschlossen werden.
    Neue Kerzen bekommt er dann auch.

    Ich will mich auch hier nochmal für die Hilfe und die Anteilnahme bedanken. Ich habe auch nochmal in meinen alten Posts gestöbert und dabei festgestellt, dass die Hilfsbereitschaft hier sehr hoch ist. Das weiß ich zu schätzen und ich finde dass dies auch mal gelobt werden sollte. Ich versuche auch so gut es geht immer eine Rückmeldung zu geben. Da die Posts auch nach 10 und mehr Jahre immer noch aktuell sind und vllt auch andere Leute bei ihren Problemen zu unterstützen.

    Cheers
    John

  • Mir kommt noch das Schwimmerkammer Nadelventil in den Sinn...wenn das nicht 100% ig schließt, läuft der Motor zu fett und stottert ggfs.
    Das Nadelventil ist ein Bauteil, welches ich generell bei älteren Vergasern austausche.
    Ansonsten natürlich noch Ventilspiel einstellen und die Kompression prüfen. Manchmal sind die Ventilsitze nach langer Standzeit mit Rost überzogen und dann sinkt die Kompression auf dem betroffenen Zylinder.
    Weitermachen.....

    gruss andy
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    Mini, you only get what you make of it!!!
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    Erfahrung lässt sich nicht "downloaden"!!!!!!!
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    "Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht" Aristoteles

  • So der flitzer ist erstmal soweit im Lack.
    Verbreiterungen kommen Donnerstag dran.
    Drehzahlmesser geht auch wieder.
    nun flott die restliche Liste abarbeiten.


  • Soo. Ventile wurden eingestellt. Diese waren aber noch in der Toleranz. Habe nun alle auf 0,3 mm eingestellt. Eigentlich kenne ich das so, dass Einlass und Auslass unterschiedliche Werte bekommt. Warum ist das beim Mini nicht so?
    Anschließend bin ich die Wartungsliste durchgegangen und habe die Restarbeiten miterledigt. Dabei sind hinten noch neue Beläge reingekommen. Hinterbremse geht nun auch wieder.

    Die Verbreiterungen sind mit nietmuttern angebracht. Hier und da passen die nicht ganz. Liegt aber an den miserablen Blecharbeiten im Frontbereich. Diese habe ich aufgrund der guten Substanz nicht erneuert.
    Heute Abend gibts noch frische Kerzen und zusätzlichen Sprit. Ich denke dann sollte er wieder gut laufen. Bisher war er eher etwas zu fett. Aber das ist nicht reprässentativ, da nur kurze Strecken (Trailer rauf und runter) gefahren worden sind.

    Der Tüv Termin rückt näher:
    Folgende Änderungen würde ich eintragen lassen wollen.
    Cooper S Bremse mit AP Sätteln
    Raid 300mm Lenkrad
    10" ATS auf 165/70 R10
    Tönungsfolie hat ABE, bleibt also außen vor.

    Für die Felgen habe ich das Gutachten von ATS direkt. Gibt es was zu der Bremsanlage?
    Das Lenkrad hat wohlmöglich eine ABE oder KBA Nr. müsste ich mal schauen.

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