die eigene Homepage

Auf eine Baukastenseite würde ich nicht zurückgreifen!

Wenn das know how nicht da ist selbst was zu gestalten und das Geld fehlt für eine professionelle Seite, dann lieber nur eine "Visitenkarte" ins Netz stellen, die die nötigen Kontaktinformationen enthält und eine richtige Seite nachschieben, wenn sich das Geschäft ein wenig entwickelt hat.

Zitat von minimodder

Sehen die billig aus oder kann man da tatsächlich für wenig Geld ein gutes Ergebnis bekommen? Ihr seht, ich brauche dringend eure Hilfe.

Man kann für wenig Geld ein gutes Ergebnis bekommen. Wenn man dann noch jemanden hat, der ein paar individuell gestaltete Grafiken für die Oberfläche erstellt, dann ist der Baukasten eine sehr preiswerte und brauchbare Lösung.

Eine wirklich "professionelle Seite" ist relativ teuer und jede kleine Änderung will dann bezahlt werden. Eine erfolgreiche Internetseite lebt von aktuellen Inhalten. Man sollte darauf achten, dass man diese einfach selbst einstellen kann.

Schau dir mal die 2 Pages bei mir in der Signatur an vielleicht gefällts...;) Sind Baukasten HP´s
Mfg Öli :thumpsup:

Wenn die Website regelmäßig mit aktuellen inhalten versehen werden soll und "interaktive" Inhalte wie Newsletter An/Abmeldung, Terminkalender, Galerien etc. enthalten sein sollen, würde sich ein CMS wie Joomla anbieten.

Wenn man mit einem nicht exclusiven Template zufrieden ist, kriegt man sowas schon für 500€ erstellt (und soviel sollte einem eine gewerbliche Seite mindestens wert sein).

Mit ein bisschen Einarbeitung kann man dann die Pflege der Seite selbst übernehmen.

Wo ich über Bobos Seite gerade stolpere:
Fax

Wie wäre es denn mit Jimdo? Ein Freund hat da als Kleinkünstler ein paar Seiten und ist ganz begeistert.

Grüße,
Andreas

Die FAX Seite ist von Jimdoo.
Die 1&1 Do it yourself HP ist sehr and Jimdoo angelehnt, da 1&1 dort Gesellschafter ist oder war...
Bin eigentlich sehr zufrieden.
Es gibt ein paar Dinge, die man hätte anders machen können, aber es funktioniert und ist wirklich simpel.

Hier nochmal zur Anschauung:
http://www.bobos-cooper.de

Gruß
Bobo

Zitat von jack union

Wo ich über Bobos Seite gerade stolpere:
Fax

Wie wäre es denn mit Jimdo? Ein Freund hat da als Kleinkünstler ein paar Seiten und ist ganz begeistert.

Grüße,
Andreas

Sag ich doch!:thumpsup:

die website eines unternehmens ist die visitenkarte im netz.
malt ihr eure "normalen" visitenkarten selbst mit dem buntstift oder lasst ihr die drucken?
ist nicht bös gemeint, aber diese baukastenbastel-seiten wie z.b. die oben verlinkten jimdo exemplare sehen genau so aus-wie mit dem buntstift gekritzelt.

für eine private page mag das ja ausreichend sein, aber für eine professionelle seite ein absolutes nogo.

Zitat von chris

die website eines unternehmens ist die visitenkarte im netz.
malt ihr eure "normalen" visitenkarten selbst mit dem buntstift oder lasst ihr die drucken?
ist nicht bös gemeint, aber diese baukastenbastel-seiten wie z.b. die oben verlinkten jimdo exemplare sehen genau so aus-wie mit dem buntstift gekritzelt.

für eine private page mag das ja ausreichend sein, aber für eine professionelle seite ein absolutes nogo.

Das kann ich zu 100% unterschreiben!
Ich hab schon einige Websites erstellt und selbst ein WYSIWYG Editor wie Adobe Dreamweaver stößt schnell an seine Grenzen, wenn man nicht in der Lage ist manuell im Quelltext zu arbeiten.
Ein Baukasten ist da noch um den Faktor 100 beschränkter.

Ihr habt aber im Blick, daß es hier nicht um ein multinationales Unternehmen geht, sondern um ein Cafe? Da baut doch keiner HTML selbst oder nimmt Dreamweaver.

Ganz großer Vorteil bei den kleinen Redaktionssystemen "aus der Dose" wie z.B. Jimdo ist, das der Cafebesitzer die Inhalte selbst aktuell halten kann, mit minimaler Einarbeitung. Wenn da jedesmal der Webentwickler zum Stundensatz ran muß, dann wird die Seite exakt einmal aktualisiert, und zwar beim Start.

Außerdem hält ein Baukastenanbieter wie z.B. Jimdo dann die Applikation (das CMS) auf aktuellem Stand. Lasse ich mir professionell ein Typo3 oder Joomla o.ä. anpassen, brauche ich auch jemand, der das CMS selbst aktuell hält.

Mein Tipp: fangt mit der einfachen Baukastenlösung an, aber haltet die Inhalte aktuell! Nichts ist peinlicher, als wenn ich dann auf der Cafe-Webseite News oder Termine finde, die zwei Jahre alt sind.

Wenn das Unternehmen dann zur Kette mit 20 Cafes gewachsen ist, kann man immernoch nachlegen.

Grüße,
Andreas

ich persönlich würde auch nicht auf einen baukasten zurückgreifen.
schau dir evtl mal websitebaker an. das ist ein cms mit zahlreichen
erweiterungen, aber bei weitem nicht so umfangreich wie z.b. joomla.

das hab sogar ich mit meinen rudimentären html-kenntnissen hinbekommen.
dann suchste dir noch nen kleinen, örtlichen anbieter bei dem du noch
eine persönliche ansprache hast und dann klappt das schon.

ich kann dir gerne wiegand bauer von w-b-design empfehlen. über den
haben wir schon zahlreiche seiten unserer kunden laufen und ich bin
selber mit drei seiten bei dem gehostet.

Zitat von jack union

Mein Tipp: fangt mit der einfachen Baukastenlösung an, aber haltet die Inhalte aktuell! Nichts ist peinlicher, als wenn ich dann auf der Cafe-Webseite News oder Termine finde, die zwei Jahre alt sind. Wenn das Unternehmen dann zur Kette mit 20 Cafes gewachsen ist, kann man immernoch nachlegen.

Da gebe ich Dir voll und ganz recht :thumpsup:

lg Doris

Zitat von jack union

Mein Tipp: haltet die Inhalte aktuell! Nichts ist peinlicher, als wenn ich dann auf der Cafe-Webseite News oder Termine finde, die zwei Jahre alt sind.

Unbedingt! Das ist wichtig.

Als Baukastendings kann ich euch Joomla nur ans Herzchen legen. Ich hab von der ganzen *******e keine Ahnung und komme hervorragend damit zurecht.
Gut, es braucht etwas Zeit, bis man sich eingefummelt hat - aber von komplett kostenlos über eingekaufte Templates bis hin zum kompletten Service ist bei dem System alles drin.

Es gibt ausserdem massig support-Foren und es ist open source.

Joomla ist sehr mächtig, es gibt wohl nichts, was man nicht damit umsetzen kann, das macht es aber auch entsprechend unübersichtlich. Vielleicht ist das in eurem Fall (in meinem auch... *g*) mit Kanonen auf Spatzen geschossen und ihr wärt mit Wordpress (auch gratis und open source) besser bedient. Ich habs nur kurz benutzt, kann also nicht viel dazu sagen, aber auf mich machte es ein bisschen den Eindruck, der Apple unter den Plattformen zu sein.