Vollrestauration eines Leyland (GB) Mini MK 2 (laut Papieren) eigentlich MK 4
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Ich würde an Deiner Stelle als erstes die Komplette Antriebseinheit mit vorderem Hilfsrahmen und die Komplette Hinterachse rausnehmen. Das geht recht flott .Das werd ich nächste Woche machen. Hat einer Bilder oder Tipps wie es am besten geht ?
gruß
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hat einer ein Bild o.Ä. auf dem zu sehen ist, was ich alles vom Motor abschrauben muss, um ihn raus heben zu können ?
Gruß
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hat einer ein Bild o.Ä. auf dem zu sehen ist, was ich alles vom Motor abschrauben muss, um ihn raus heben zu können ?
Gruß
Bilder nicht, aber ein kurzer Umriss, um Platz zu schaffen
Kühler raus
Lichtmaschine ab
Anlasser ab
Vergaser ab
Verteilerkappe ab
Auspuffrohr vom Krümmer ab
Kupplungsnehmerzylinder von der Kupplungsglocke abschrauben, beiseitehängen
Spritleitung zur Benzinpumpe ab
Heizungsschläuche ab
Oberen und unteren Motorknochen ab
Stecker vom Wassertemperaturfühler ab
Leitung vom Öldruckinstrument raus
Schaltgestänge am Getriebe abJetzt sind´s nur noch die Antriebswellen und die unteren Motorlager.
Für die Antriebswellen gibt´s 3 unterschiedliche Lösungen
1. Welle aus dem Gelenk trennen. Dafür müssen die oberen Achsschenkel vom Dreieckslenker getrennt werden.
2. Gelenkwellen aus dem Getriebe trennen. Gleicher Aufwand wie bei 1. und zusätzlich Motoröl ablassen
3. Gelenke öffnen und trennen. Manschette lösen und beim Anheben des Motors eine Seite nach der anderen aus dem Gelenktopf ziehen. Dabei dürfen keine Kugeln verloren gehen und es besteht die Gefahr, dass Dreck ins Gelenk gelangt.Die unteren Motorlager werden zuletzt abgeschraubt, wenn der Motor bereits mit seinem Gewicht etwas am Krahn, Flaschenzug, Kettenzug etc. hängt.
Dadurch hat man ein wenig mehr Platz (jeder Millimeter hilft) zum Lösen des rechten (Beifahrerseite) Motorlagers.Gruß, Diddi
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Bilder nicht, aber ein kurzer Umriss, um Platz zu schaffen
Kühler raus
Lichtmaschine ab
Anlasser ab
Vergaser ab
Verteilerkappe ab
Auspuffrohr vom Krümmer ab
Kupplungsnehmerzylinder von der Kupplungsglocke abschrauben, beiseitehängen
Spritleitung zur Benzinpumpe ab
Heizungsschläuche ab
Oberen und unteren Motorknochen ab
Stecker vom Wassertemperaturfühler ab
Leitung vom Öldruckinstrument raus
Schaltgestänge am Getriebe abJetzt sind´s nur noch die Antriebswellen und die unteren Motorlager.
Für die Antriebswellen gibt´s 3 unterschiedliche Lösungen
1. Welle aus dem Gelenk trennen. Dafür müssen die oberen Achsschenkel vom Dreieckslenker getrennt werden.
2. Gelenkwellen aus dem Getriebe trennen. Gleicher Aufwand wie bei 1. und zusätzlich Motoröl ablassen
3. Gelenke öffnen und trennen. Manschette lösen und beim Anheben des Motors eine Seite nach der anderen aus dem Gelenktopf ziehen. Dabei dürfen keine Kugeln verloren gehen und es besteht die Gefahr, dass Dreck ins Gelenk gelangt.Die unteren Motorlager werden zuletzt abgeschraubt, wenn der Motor bereits mit seinem Gewicht etwas am Krahn, Flaschenzug, Kettenzug etc. hängt.
Dadurch hat man ein wenig mehr Platz (jeder Millimeter hilft) zum Lösen des rechten (Beifahrerseite) Motorlagers.Gruß, Diddi
Wow Danke
Werde mich morgen mal dran machen...Gruß
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So hab ich es gemacht:
https://www.mini-forum.de/projekte-umbau…-spi-58884.htmlAber am besten erst den vorderen Hilfsrahmen sonst muss man hinten so komisch aufbocken wie ich das gemacht habe.
Dann einfach den Mini über komplette vordere Einheit heben.
Hab das sogar alleine hinbekommen. -
So hab ich es gemacht:
https://www.mini-forum.de/projekte-umbau…-spi-58884.htmlAber am besten erst den vorderen Hilfsrahmen sonst muss man hinten so komisch aufbocken wie ich das gemacht habe.
Dann einfach den Mini über komplette vordere Einheit heben.
Hab das sogar alleine hinbekommen.Das ist vielleicht besser für mich. Weiß nicht wo ich hier bei mir einen Flaschenzug aufbauen soll...
Danke für den Tipp !
Gruß
Alex -
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Hat einer Interesse an dieser Basis ? Mir fehlt leider doch die Zeit und der Platz !! Falls Ja, einfach eine PN schreiben. Reiche morgen ein paar neue Bilder nach!
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... hat dich der Mut verlassen? Schade, und dabei hattet ihr doch schon so Einiges geschafft.
Kleiner Tipp (falls es doch weitergehen soll): Bleche bei überlappender Verschweißung vorher lochen und dann die Punkte zuschweißen.
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Naja Mut weniger, mir fehlt einfach die Zeit, der Platz und die ,,richtige'' Ausrüstung. Hat bisher alles soweit gut geklappt aber hätte mich vielleicht vorher besser vorbereiten sollen. Für eine kompl. Resto ist das hier einfach nix... Würde aber gerne in der ,,Mini.Szene'' bleiben und suche daher einen Mini, mit dem ich ab Februar fahren kann. Paar ,,Kleinigkeiten'' kann ich gut selbst machen nur ebend eine voll resto nicht.
Danke für den Tipp. Hab alle anderen Sachen vorher gelocht (Schweller,Dreiceksbleche usw) nur bei den Boden war ich ein wenig zu schnell
gruß
alex -
Ich restauriere mein Mini in einer Minifutzi Garage und es ist mehr ein klettern als umherlaufen da drin;)
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Ich restauriere mein Mini in einer Minifutzi Garage und es ist mehr ein klettern als umherlaufen da drin;)
Das trifft auf meine Resto auch zu. Platz ist da kaum (bekomme z.B. nur eine Tür im eingebauten Zustand kaum vollständig auf) und somit alles eine Frage der Organisation.
Schleif-, Spachtel- und Lackierarbeiten habe ich extern machen lassen (mehr Licht Wärme und Platz, allerdings muss hier das Budget mitspielen). Für den Rest reichen mir 2 m² vor dem Mini und der Platz am Mini (steht auf nem Rollwagen um ihn 50 cm nach llinks oder rechts zu schieben).
Zeitlich solltest du dir vielleicht einen größeren Rahmen stecken, da es ja nicht gerade deine 5. Restauration ist
. Dann ist der Druck/Stress nicht zu groß.
Geht alles .... aber deine Entscheidung.
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