liegts an der kälte, die dem scheinbar eh' angegriffenem gummifederelement den rest gegeben hat, oder gibt es noch andere möglichkeiten, warum er vorne links hängt?
die problematik von wegen rechtslenkerauslegung usw. ist bekannt.
zur geschichte:
-entweder letzten herbst oder frühling habe ich nachdem nur 'knuckle-joint' auswechseln nichts gebracht hat, zwei unterlegscheiben (je ca. 1,5 mm, wenn ich mich recht erinnere) zw. trompete und knuckle mit eingebaut und er war daraufhin recht gerade. nachdem er sich vorher soweit gesenkt hatte, daß der linke vorderreifen schon mal schliff. (145/12, aber mit den 'breiteren' 5-speichen-revo's)
das ging solange gut, bis es letzte woche so kalt wurde (kann zufall sein) und mir wieder auffiel, daß sich rad und radkasten immer näher kommen...
da ich die winterreifen auf den 'schmaleren' minilites habe, schleift noch nichts, aber zw. anschlaggummi und dessen anschlag ist glaub weniger als ein cm platz....
die frage ist nun: kann ein federgummi sich soweit eindrücken (konnte es von aussen nicht erkennen - werd' am we mal mit taschenlampe gucken, ob man was sehen kann)???
-wenn ich jetz noch die unterlegscheiben rausnehmen würde, dann müsste ja links die stossstange auf dem boden schleifen....
- oder: kann es noch andere ursachen haben, ausser gummi und knuckle??
bin letzten januar durch ein fürchterlich tiefes schlagloch auf der autobahn gefahren - kann sich dadurch am vorderwagen etwas derartig verbiegen?? - spräche aber gegen den 'langsamen' setzungsprozeß.
die daten: 1998 er mpi mit (seit diesem sommer) festem hilfsrahmen mit 48tkm.
hatte letztes mal schon probiert, so'n gummi auszubauen um es mal in augenschein zu nehmen, ging aber am querlenker nicht vorbei und habs dann gelassen - gibts da evtl. einen Trick? oder muss der definitiv raus? - kann mich erinnern mal einen tipp von andreas hohls gelesen zu haben, daß man zum besseren hineinbekommen an der seite (wo genau?) etwas gerade 'flexen' könne - aber raus?? weiß halt nicht mehr genau, was da stand.
gruss
jens
:santa4: