Strom geht in die Höhe und Spannung in Keller.
Da hats mir kurz meine Batterie tiefentladen dass sie nur noch 5V hatte
Es bringt nix mit der Position zu spielen.
Wahrscheinlich liegts an der massigen Schwinge.
Eigtl. logisch, je mehr Fläche desto mehr Leistung wird benötigt.
Ich werde schon noch eine Lösung finden.
Ich häng paar gleichgerichtete Phasen vom Netz rein, ne Spaß:D
Tauchbad Rostentferner
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In der Galvanik gibt es den Begriff Strom pro Fläche. Vielleicht liegt es daran. Man müsste also die Spannung erhöhen damit mehr Strom fließt.
Erhard -
Juhu, mit dem Vorkriegslader meines Opas funzt es.
Beim ersten Mal ist mir gleich die Sicherung rausgeflogen;)
Bei 10V und 10A gehts gut ab, allerdings hab ich nur ein größes Blech reingesteckt und keine Blechwanne, da würds dann wohl anders aussehen. -
ja, die primitivste technik hat auch vorteile
ich weiß schon warum meine stromquelle von anno zwieback ist -
setzt die Lösung mal nicht gesättigt an!
mal mit der Konzentration langsam steigern, bis der Strom stimmt
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Vorsicht! Das Verhältnis Strom/Spannung ist nicht linear. Je nach Spannung finden auch schon mal andere chemische Reaktionen statt, die möglicherweise gar nicht gewünscht sind.
Daher darf man eine Autobatterie z.B. auch nicht über 14,2V laden. -
Namnd,
war echt neugierig und habs mal ausprobiert (an richtigen Härtefällen)!
Echt mal ne Top Sache, nach ner Nacht "entgammeln" kurz den Grintes weggestrahlt und es erstrahlt in neuer Blüte!
GrüßePS: Waschsoda gabs selbst bei Rewe für ein bisschen mehr als ein €uro
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Zitat
Je nach Spannung finden auch schon mal andere chemische Reaktionen statt, die möglicherweise gar nicht gewünscht sind.
Och...so 'ne Knallgasprobe weckt die Lebensgeister *g*
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...aber das ist dem Elektriker doch durchaus bekannt!
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Jetzt hab ich so ziemlich Alles durchgetestet.
Die Entrostung mit Strom geht sehr gut, wirds aber zu groß braucht man massig Energie und wenn man die nicht hat funktionierts nichtmehr richtig und die Rostschichten sprengt es nichtmehr weg.
Hammerite Tauchbad geht eigtl. ziemlich gut.
Das zeug scheint sich aber schnell zu sättigen wenn man rostige Teile reinschmeist, wird dann gelblich.
Phosphorsäure 75% habe ich jetzt ca. 1:5 verdünnt und es geht immer noch extrem gut.
1:10 dürfte da locker gehen und wenn man dann mal rechnet was man dafür ausgibt und was man dafür an Zeit aufwendet, muss man ganz klar sagen dass man damit am günstigsten rauskommt und zusätzlich gibts ne schwärzliche Schutzschicht die bis zum Strahlen die Teile rostfre hält.
Und es arbeitet verdammt schnell.
Länger als 1 Stunde brauch man da nicht warten.
Einziger Nachteil ist vll. dass es ätzend ist und man damit aufpassen muss.
Es bilden sich auch Dämpfe, also am besten Draußen oder lüften. -
Ohne deinen Frorscherdrang jetzt stoppen zu wollen, aber es gibt auch Firmen, die eine Tauchbadentrostung anbieten....
Da hast du nix mit Entsorgung oder Dämpen zu tun.... -
Ich bin einfach neugierig und versuche so viel wie möglich selbst zu machen.
Ist doch ne gute Sache wenn man weiß wie sowas geht und man mal paar verrostete Kleinteile rumfahren hat.
Das Verzinken überlasse ich aber schön den Fachleuten;) -
... für Dich als Selbermacher: verkupfern ... ganz nach unten scrollen ...
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Phosphorsäure, weils so schön war noch ein Bild:
Spart einem das penible strahlen der Teile.
Muss man nur noch kurz drüber strahlen und perfekt. -
Bei der Phosphorsäure bildet sich ja so eine Schutzschicht.
Kann mir Jemand sagen ob man das dann so verzinken kann oder muss dass vollständig metallisch blank sein?Mr. Grease
Das mit der Messingbeschichtung hab ich mal probiert aber irgendwas hat da wohl nicht so recht gepasst, wahrscheinlich lags am Brantweinessig:D
Das Messing hats total abgefressen und als schwarze Brocken auf dem Werkstück abgelegt aber eine Verbindung ist es nicht eingegangen. -
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