Radflansch verzinken...

  • Firma ist wohl doch noch aktiv:)
    Konnten mir am Tele aber auch erstmal nix zu sagen ob man abkleben kann:confused:
    Die Dame war wohl etwas Inkompetnt.
    Fahr ich die Tage einfach mal vorbei.
    Notfalls sollte man ja auch die Lagerstellen wieder aufhohnen können.
    Sind ja max 2/100mm und beim Steg am Achskörper ists noch einfacher, da verzinkt man einfach den Distanzring vom Lager mit und hat somit den Ausgleich:)

    Gruß Christoph

  • ach herjeeee,.....

    ist es schon zuviel mal innerhalb der Ortschaft bei dem Betrieb vorbeizugehen und mit kompetenten Ansprechpartnern zu reden ?! :confused:

    in der Zeit in der du hier rumklimperst hättest das schon abgehakt....

    und übrigens ging,s ursprünglich um die Frage R A D F L A N S C H E.....

    und nun sind,s schon die ACHSSCHENKEL.........mal seh,n wann wir bei der Kurbelwelle landen:D

  • ach herjeeee,.....

    ist es schon zuviel mal innerhalb der Ortschaft bei dem Betrieb vorbeizugehen und mit kompetenten Ansprechpartnern zu reden ?! :confused:

    in der Zeit in der du hier rumklimperst hättest das schon abgehakt....

    und übrigens ging,s ursprünglich um die Frage R A D F L A N S C H E.....

    und nun sind,s schon die ACHSSCHENKEL.........mal seh,n wann wir bei der Kurbelwelle landen:D

    Ich komm bei denen nicht mit de rostigen Teilen vorbei, erst alles strahlen und genau das mach ich grad, deswegen war ich noch nicht dort.
    Bei Spätschicht lässt sich nicht so viel erledigen;)

    Gruß Christoph

  • Passend zum Thema:

    Hat schon mal jemand erfolgreich selber versucht, galvanisch zu verzinken?

    Vom Prinzip ist das ganze ja nicht so schwer, der Teufel steckt aber wohl wie immer im Detail. ;)

  • verzinken nicht, nur vergolden und versilbern. lohnt sich aber nur bei kleinteilen.
    ne radnabe oä wird günstiger wenn mans machen lässt

    If you can't stand a joke, don't drive one

  • Was genau hast Du da als Elektrolytlösung genommen?
    Hast Du den pH Wert gepuffert?

    Geht bei mir bisher um ne Hand voll Schrauben.

    An den passenden Chemilkalien sollte es nicht scheitern.
    Sonst probier ich's einfach mal aus. :thumpsup:

  • das was der fachhandel dafür so anbietet. ist ja auch kein hexenwerk. nur lohnt es sich nicht wirklich bei größeren sachen, irgendwo sind die hobby mittel erschöpft und ein gewerblicher anbieter macht das billiger

    If you can't stand a joke, don't drive one

  • Habe mir früher mal Gedanken gemacht, Teile am Auto selber zu verzinken.
    Also Stellen am Auto, wo entrostet wurden und dann verzinken.

    Da man ja schlecht das ganze Auto in ein Zinkbad legen kann, habe ich die Sache wieder vergessen.

    Meine Freundin will doch ihr Auto stellenweise entrosten und am liebsten verzinken.
    Habe dann beim Surfen so ein Set gesehen, wo man selber verzinken kann.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, könnte man damit kleinere Stellen beim Mini verzinken, ohne den Wagen versenken zu müssen....

    Hat sich schon mal jemand damit beschäftigt ? Wo ist der Haken ?
    Wenn das wirklich funktioniert, wäre das doch ne gute Möglichkeit ?

    http://www.maurer-markus.ch/ford_a/tipps_verzinken.html

  • Ich sehe darin bei Karosserieteilen keinen Sinn.
    Auf der Blechoberfläche hat man selbst in lausig grundierten Hohlräumen nur selten schweren Rost. Wenn du Blech verzinkst und einschweißt, brennt die Zinkschicht weg und ist genauso rostgefährdet wie ohne Zink. Wenn du Teile auf Stoß eingeschweißt hast, kommst du meist an die Innenseite nicht mehr ran zum Verzinken. Und wenn doch, kommst du auch mit Farbe und Hohlraumwachs ran.
    Schwachpunkte sind immer Falze und Überlappungen. Da ist es besser, den Eintritt von Wasser durch abdichten / lackieren / mit Wachs behandeln komplett auszuschließen als darauf zu hoffen, dass die Zinkschicht lange genug durchhält. Außerdem kannst du z.B. einen Türfalz, der noch nicht rostet, eh nicht von innen verzinken, ohne ihn zu öffnen. Und nur außen bringt gar nichts.

    Von Oldtimer Markt gab's mal ein Sonderheft zu Korrosionschutz. Da war die Firma Kienle auch drin. Die arbeiten "nur" mit handelsüblichen Lacken etc. Wichtig ist ein sauberer Untergrund und eine Verarbeitung nach Herstellervorschrift

    Sowas macht vielleicht Sinn bei Fahrwerksteilen, die entweder nicht lackiert werden (dann rosten sie aber auch irgendwann) oder stark beansprucht (Salz, Split) werden.


    Grüße

    Jörg

    ...because they don't build cars like they used to...

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