Ich brauch hier mal eben nen Mathe-Genie oder nen Abiturienten
Aufgabe:
x = 473 - 111*ln(y) + 9,4*(ln(y))² - 0,33*(ln(y))³
nach y auflösen...
Ich brauch hier mal eben nen Mathe-Genie oder nen Abiturienten
Aufgabe:
x = 473 - 111*ln(y) + 9,4*(ln(y))² - 0,33*(ln(y))³
nach y auflösen...
Watt? DU bist doch der Inschenöööörrr
(ich dacht die können das):D;)
LG Hikke
Danke Boris....
Wenn du jetzt noch hin bekommst, das die Zeile mit
y = ....
Beginnt, bin ich fast zufrieden.
...mal ganz pragmatisch gedacht: matlab oder mathcad eingeben....die können meines Wissens nach auch Formeln umstellen - was dann rauskommt ist teilw. unschön, aber zumindest brauchbar....
vielleicht hilft Dir auch wolframalpha weiter ...
http://www.wolframalpha.com/in….33*%28ln%28y%29%29%C2%B3
lesse
xxx
Carsten
Die Ursprungsfrage im Zusammenhang mit den bisherigen Antworten ergibt eine interessante Frage/Schlußfolgerung :
--Eine mathematisch komplexe Frage wird gestellt in der Hoffnung, es fände sich jemand, der auf Grund seines Könnens die Rechnung beherrschte und ein Ergebnis beibrächte.
--In der Folge kommen mehrere Vorschläge, mit welchem 'Tool' aus dem I-Net soetwas vermutlich rechenbar wäre und vielleicht sogar ein/das Ergebnis brächte..
Ist die folgende Schlußfolgerung daraus ableitbar ?
--Jetzt und mehr noch zukünftig reduzieren sich die Könner/Kenner, aber es mehren sich die, die wissen wo man wer oder was im I-Net fände !
Wenn diese Schlußfolgerung stimmte, dann wäre das in der Tat eine mindestens ziemlich schauerliche Vorstellung.
Andreas Hohls
P.S.: Soweit es das Thema 'Mini' beträfe, erinnerte das dann schnell an die Signatur eines hier häufig ratgebenden Teilnehmers (oder müßte der besser 'User' heißen ?)
2.P.S.: Rein persönlich geprägte Inhalte ohne sachliche Relevanz.
bis wann brauchst du das? würde mich heute abend eben dran setzen, hab gleich allerdings erst training. Ich denke ich würde da was zaubern können (Mathe- und Physikleistungskurs; wir müssen sowas ständig machen)
Ist die folgende Schlußfolgerung daraus ableitbar ?
--Jetzt und mehr noch zukünftig reduzieren sich die Könner/Kenner, aber es mehren sich die, die wissen wo man wer oder was im I-Net fände !
Wenn diese Schlußfolgerung stimmte, dann wäre das in der Tat eine mindestens ziemlich schauerliche Vorstellung.
Um meinen Professor zu zitieren: "Sie müssen nichts wissen. Sie müssen nur wissen wo es geschrieben steht".
Natürlich verändert das Internet - zumal immer schneller an immer mehr Orten, inzwischen auch von unterwegs, abrufbar - den Umgang mit Information/Wissen. Alles kann auf einem Computer gespeichert werden. Das Medium Internet (bzw. der Medien-Verbund aus dem das Netz entsteht/besteht) macht diese von überall her abrufbar.
So wie der Buchdruck eine Revolution in der Informationsverarbeitung brachte, tut dies nun das Internet.
"Unser Werkzeug arbeitet immer auch mit an unseren Gedanken". In diesem Satz steckt viel mehr, als man zunächst vermuten würde. Beschriebt aber genau das, was Computer, Internet & Co. für eine Wirkung haben auf den Umgang mit, und die Verarbeitung von, Information beim Menschen (wie jedes andere Medium natürlich auch!). Ganz kleines Beispiel: man formuliert seine Gedanken anders, wenn man ein 2000 seitiges Buch von Hand mit Tinte schreibt, als wenn man einen Text an einem PC formatiert - mit löschen Taste, Copy&Paste und Backup. Gleichfalls verändert sich der Umgang mit dem abrufen von zuvor gespeicherter Information. Wenn es einfach ist, Information extern abzulegen und es einfach ist diese wieder abzurufen - so wird dies getan.
Man kann es als Freiheit ansehen, Information überall extern speichern und jederzeit abrufen zu können.
Oder als vorranschreitende Verdummung und heranwachsen einer Generation ohne 'echtes' Wissen.
Mit welcher Sichtweise man vorlieb nimmt ist einem jeden freilich selber überlassen.
Nur eines: ein 'Ersatzhirn' wird das Internet niemals werden Denken sollte man immer noch am besten selber (speziell weil je schneller die Verarbeitung von Information wird, desto leichter wird auch die Manipulation dieser).
Etwas arg 'Off topic' - aber eines meiner Lieblingsthemen. Mathematik konnte Ich noch nie, da hilft auch kein Programm das mir eine Lösung aushustet. Verständnis dafür kommt nicht durch die Lösung, sondern durch den Prozess.
Gruß,
Jan
ZitatUm meinen Professor zu zitieren: "Sie müssen nichts wissen. Sie müssen nur wissen wo es geschrieben steht".
:thumpsup:
Man muss jedoch auch wissen, wie man's anwendet. Neulich erzählte mir ein Kollege, der eine Master-Arbeit betreut hatte, dass er tatsächlich komplette Textauszüge aus dem Internet gefunden hatte - in der ersten (!) Korrekturschleife wohlgemerkt sogar die unterstrichenen aktiven Internetlinks - in der zweiten Iteration wurde dann zumindest die Formatierung der Internetlinks beseitigt, aber sonst nichts verändert.
Soetwas ist viel mehr besorgniserregend, wie ich finde.
Und zum Abschluss auch noch ein Sprichwort/ Anekdote:
Nach dem Abitur glaubt man alles zu wissen.
Nach dem Diplom weiß man, dass man nichts weiß.
Nach der Promotion weiß man, dass andere auch nichts wissen.
abituriente sind fachidioten. die haben 2 oder 3 fächer die richtig gut sein und der rest ist ******e ooder sie können von jedem n bisschen das bringt einem aber rein gar nichts und ist eher weniger der Fall genauso wie wenn man alles gut kann. ich sprech da aus erfahrung. meine schwester kann nur sport und bio (studiert schon) ich kann nur physik und mathe (mach gerade abi). Genau deshalb biet ich auch meine hilfe für dougie an, mache mir aber nicht den aufwand, wenn er es nicht mehr braucht.
also dougie wenn du es noch haben willst kann ich dir evtl helfen
Ich habe den Mist sogar studiert, ist eigentlich kein Akt so eine Differenzialfunktion umzustellen, habe aber keinen blassen Schimmer mehr davon.
Ich habe den Mist sogar studiert, ist eigentlich kein Akt so eine Differenzialfunktion umzustellen, habe aber keinen blassen Schimmer mehr davon.
So gehts mir auch,
paar Jahre nicht gebraucht, und raus aus dem Wasserkopf:D:D.
(Wobei ich nur einen Studiengang Mathe sicher hatte, aber dann was anderes nahm).
Gruß
Rüdiger
Naja....woll'n wir es mal versuchen...
x = 473 - 111*ln(y) + 9,4*(ln(y))² - 0,33*(ln(y))³
-> versuchen den Logarithmus (naturalis) anders auszudrücken...
473 - x = [111 + 9,4*ln(y) -0,33*ln²(y)]*ln(y)
(473 - x)*e^y - 111 = [9,4 - 0,33 *ln(y)] * ln(y)
(473 - x)*e^2y - 111*e^y - 9,4 = -0,33*ln(y)
(x-473)*e^3y + 111*e^2y + 9,4*e^y = 0,33
-> jetzt versuchen die e-Funktion irgendwie zu linearisieren...dafür gibt's sowas wie Taylorreihen..die wir mal nach dem ersten oder zweiten glied abbrechen, dh.
e^y = summe_n(y^n / n!) für n = 0..oo
hier: n=2
dh: e^y = 1+ y + 0,5*y^2...
ok..da wir später nicht an Verklammerung und Verschachtelung sterben wollen, lassen wir also das zweite Glied mit dem Hinweis, dass das Ergebnis einen größeren Linearisierungsfehler haben wird, weg.
(x-473)*(1+3y) + 111*(1+2y) + 9,4*(1+y) = 0,33
(x-473) + 111 + 9,4 + y(3x-3*473+222+9,4) = 0,33
y(3x-3*473+222+9,4) + x = 0,33+352,6 = -352,27
y*3x + x - y *1187,6 = -352,27
y(3x - 1187,6) = -352,27 - x
Und wenn ich die Taylorreihe richtig angewendet und mich sonst nirgends verrant habe, dann sollte das Ergebnis folgendes sein:
y = (352,27 + x) / (1187,6 - 3x)
Die Ausgangsformel mit den ln(y) war übrigens keine Differentialgleichung (DGLs haben Variablen und deren Ableitungen in einer Gleichung stehen, hier hat man nur verschiedene Potenzen einer Variablen drin).
Wow...
wenn es richtig ist, gibt es 50 Punkte... die restlichen nicht, weil die Aufgabe nicht zu Ende gelesen wurde
Ralf wollte nach X umgestellt habe :p
shorty... der Mathe-LK hatte, aber das heisst nix... :p
...das mussich auf Papier nachvollziehen...
aber kann es sein, das dir in der zweiten Zeile ein Vorzeichen flöten gegangen ist?
Sollt es nicht x - 473 = - 111*ln(y) + 9,4*ln²(y) - 0,33*ln³(y) heissen?
Eine durchweg kluge (!) Antwort ! Und Klugheit ist auch rar.
Das bedeutet nicht automatisch, daß auch alle perspektivischen Aussagenanteile konsensfähig sind.
Trtozdem, wie gesagt, ein sehr kluger Umgang mit der Grundproblematik !
dougie : Mit der Bitte um Nachsicht für das 'OT' im 'OT' !
Wie aber 'CrappyThumbs' Einstellung zeigt, ist ja durchaus auch Hoffnung in der fachlichen Lösung. Der gute Wille unterstellt, daß es sich um eine eigene Rechnung (ohne 'Tool') handelt.
Andreas Hohls
...das mussich auf Papier nachvollziehen...
aber kann es sein, das dir in der zweiten Zeile ein Vorzeichen flöten gegangen ist?
Sollt es nicht x - 473 = - 111*ln(y) + 9,4*ln²(y) - 0,33*ln³(y) heissen?
Ja..da war ein Vorzeichendreher drin...
x = 473 - 111*ln(y) + 9,4*(ln(y))² - 0,33*(ln(y))³
473 - x = [111 - 9,4*ln(y) + 0,33*ln²(y)]*ln(y)
Gerade gemerkt, dass die Umwandlung von ln auf e Quatsch ist...weil ln(y) = x, bzw. y = e^x
dann sieht das nämlich anders aus...Moment...
Öhm,
also ich hab maln Moment(n) drüber nachgedacht,
mein Problem beim Lösen ist,
dass ich das zwar umstellen kann zu
x-473 = (*nur Terme mit y*)
mir dann aber auch die Exponentialrechnung nicht so viel weiterhilft, da
Exp[Ln[y]^2] auch nicht viel schöner ist als Ln[y]^2 selbst...
okay der erste Term 111Ln[y] wird schöner, mehr aber auch nicht.
Nunja, ich habs immerhin mal versucht, aber ich hab ja auch keine Mathematik studiert
Um meinen Professor zu zitieren: "Sie müssen nichts wissen. Sie müssen nur wissen wo es geschrieben steht".
Natürlich verändert das Internet - zumal immer schneller an immer mehr Orten, inzwischen auch von unterwegs, abrufbar - den Umgang mit Information/Wissen. Alles kann auf einem Computer gespeichert werden. Das Medium Internet (bzw. der Medien-Verbund aus dem das Netz entsteht/besteht) macht diese von überall her abrufbar.
So wie der Buchdruck eine Revolution in der Informationsverarbeitung brachte, tut dies nun das Internet. ...
... und man kann in der Erwachsenenbildung auch verlangen, dass Mann oder Frau oder User sich die Mühe macht und sich selbst anstrengt und durch Eigenstudium selbst Wissen anliest und danach dann hier gezielt Fragen stellt (gilt nicht für die ursprüngliche Fragestellung, aber für mehr als die Hälfte der Fragen hier im Forum ;)).
Natürlich mag der eine oder andere Privatdozent hier nach alter Pädagogensitte sein Wissen immer und immer wieder breittreten, nur dann hält man aber als Alles- und vorallem immer Besserwissender die armen Kindlein dumm und klein ....
Somit gilt für mich: Erfahrung (in Form von Suchfunktion und Reparaturanleitungen) kann man sich downloaden (oder besser noch kaufen)!
Ach ja, und die Links bleiben drin! :p
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