Mini Halle bauen!

  • Guten Morgen,

    ich hab vor mir ein Grundstück zu kaufen und mir ne Halle drauf zu setzen, weil doch alles langsam ausartet und ich keinen Platz mehr habe! :headshk:

    Noch zur Info ich denke so an: 15 x 20 m, Höhe hab ich keine Ahnung! :) Was schlagt ihr hier vor? Wenn Hebeühne rein soll etc.

    Jetzt meine Frage habt ihr schonmal Erfahrungen mit "fertig"-Hallen gemacht?

    Wie z.B. mit diesem Anbieter?

    Frisomat - Industriebau

    Oder kennt ihr andere?
    Werde heute morgen mal mit denen telefonieren und mal anfragen was der Spaß bei denen kostet!

    mfg,
    maxx

    Grüße,
    Max

  • --Halle 15x30 mit 5.50 Traufenhöhe und 6.50 Firsthöhe
    --Stahlträger und Stahlsparren im Dach und Holzsparren an den Wänden in den 'Fächern'.
    --Stahlblechverblendung von aussen

    Soetwas kostet ca. 130.000 inkl. MwSt., wobei 30.000 davon auf die Bodenplatte entfallen.

    --Die Isolierung wurde mit 18cm Isolierung und Dampfsperre und Rigips von innen davor vorgesehen.
    --Es wurden Heizung, Toiletten und Büroraum innen eingerichet.

    Für dieses wurden zusätzlich 50.000 aufgewendet.

    In der Summe 180.000 runtergerechnet auf 15x20 = 120.000Euro für eine
    von Unternehmern aufgestellte und installierte professionelle Operation.

    Für's Hobby sicher nicht die Wunschsumme, aber ein hilfreicher Vergleich.

    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Bedenke auch die regionalen Bauvorschriften (Baugenehmigungsverfahren etc. und die dafür entstehenden Kosten) für den Bau; und die Kosten für Notar und Grundbucheintragungen (evtl. Vermessung?) für das zu kaufende Grundstück.

  • Vielleicht kann man das Geld auch in die Anmietung einer Halle stecken und diese dann entsprechend ausbauen.
    Ich weiß nicht wie es da bei euch in Würzburg ausschaut. Hier bei uns im grünen Herzen gibt es recht ordentliche Möglichkeiten zu fairen Preisen. Wir zahlen für unseren Proberaum, der quasi eine Schrauberhalle war 1€ pro qm im monat. Wenn man entsprechend noch Leute hat mit denen man sich reinteilen kann - bleibt das alles im Rahmen.
    Hier wurden einige mit nachträglich eingebauten Hebebühnen versehen (gebraucht auch recht günstig zu bekommen) und es lässt sich wirklich hervorragend darin arbeiten. Hinzu kommt das man eine planbare Monatliche Miete berappt und nicht an Kredite etc gebunden ist, sollte sich die Finanzielle Lage einmal verändern.

    Wie A.Hohls schon meinte sind solche Installationen für einen 22 Jährigen Privatmann horend Teuer. Wir haben eine Halle auf Arbeit, die keine Isolierung, Sanitäranlagen etc pp hat und die ging preislich noch ein gutes Stück über die vom Herrn Hohls - sie ist zwar als reine Lagerhalle ein Stück größer, aber es geht ja um die Relationen.
    Hinzu kommen dafür zulässiges Bauland, dessen Erschließung(Industriegebiete etc.- man darf solch ein Bauwerk nicht auf jedem Grundstückerrichten) und Anbindung, sowie der von Mathias angesprochenen Beschlussverfahren (aus dem Studium weiß ich wie langwierig und Teuer das sein kann)
    Dann noch das obligatorische wie Bühne(n), evtl Grube, Werkzeugbänke und was man sonst noch braucht.

    Zumahl eine Halle mit den Abmaßen 15x20 schon wirklich rießig ist.
    Wenn dich das alles nicht abschreckt kann ich morgen auf Arbeit mal fragen wie die Firma hieß, die diese Halle gebaut hat und lass dir die Antwort zukommen

    Cheers
    Marc

  • Beim preis kommt es natürlich auch darauf an, ob du eine Kaltblech oder Warmblech verkleidete Halle haben möchte. Bei der Kaltblech verkleideten kannst du natürlich erheblich viel Materialkosten im Gegensatz zu dem Warmblech sparen. Dafür ist eine Halle mit ISO Thermo Wand und Dach meiner meinung nach schöner und vor allem Energiesparender. Darüber hinaus kommt es auf die Anzahl der Fenster, Türen, Tore und Lichtbänder an. Diese Ausschnitte in der Fassade und im Dach werden pro Meter mit knapp 7€ berechnet. Die Variante mit ISO Thermo Panele ist die einfachste Lösung wenn man eine gedämmte Halle errichten möchte.

  • Danke schonmal für eure Anregungen!

    Was ich evtl. noch ergänzen sollte:

    Das Grundstück, das ich in Betracht ziehe, ist in einem Gerwerbegebiet, also Gewerbegrundstück, für mich kein Problem zu kaufen, da ich eine Firma habe bzw. Geschäftsführender Gesellschafter bin!

    Der m2-Preis liegt bei 53 Euro, das Grundstück über das ich mich informiert habe ist 1700m2 groß/klein, wie auch immer!

    Die Grundstücke sind voll erschlossen, d.h. Gas, Wasser, Abwasser, Strom, Telekom, etc.

    Das wäre erstmal: 90.100 Euro für das Grundstück!
    Dann kommt natürlich noch die Halle, da ich aber von dem Grundstück nur evtl. 700 - 1000 m2 bräuchte, werde ich mir eine Teilungsgenehmigung von der Gemeinde einholen und das Grundstück splitten, dann werde das andere verkaufen oder verpachten! Evtl. auch ne Halle drauf setzen und vermieten! Somit würde ich damit schonmal ein Teil des Darlehns als Sondertilgung abzahlen!

    Natürlich muss ich hierfür in Vorkasse und auch einige Zinsen dazusteuern!

    Jedoch sind viele in Meiner gegend an Grundstück interessiert, nur suchen welche mit 500m2 maximal und diese werden eben erst ab 1700m2 angeboten! Somit errechne ich mir eine hohe Chance das schnell verkauft zu bekommen, natürlich werde ich das dann nicht für 53 Euro den m2 verkaufen können ich müsste schätze ich auf 55 Euro hoch gehn, um eben Teilungskosten, Grundbucheinträge etc. damit zu begleichen!

    Zu den Hallen habe ich mir heute ein Angebot eingeholt, das ich voraussichtlich am Montag erhalten werde, dann wird es sich entscheiden! Allerdings habe ich über diese Firma gelesen, das sich schon viele ein Halle bauen haben lassen, die im Preis bei ca. 20.000 Euro lag und n bisschen kleiner als meine gewünschte Größe war! - Natürlich ohne viel Dämmung, Fenster, etc! :)

    Das einzigste was ich setzen müsste, wäre das Fundament, das wird wohl bei 20.000 - 30.000 Euro mit Stromleitungen und Anschlüsse liegen!

    Sanitärtechnik, etc. Elektrik lass ich von Freunden verlegen, die ihr Auto dort dann parken dürfen! :)

    So und jetzt warte ich aufs angebot und teile euch das sofort mit!

    Keule

    Wäre super wenn du nochmal nachfragen könntest! :)

    mfg,
    maxx

    Grüße,
    Max

  • Achja das Darlehen hab ich noch vergessen! :)

    mein Eigenanteil, der da rein fließen würde, wäre wohl bei ca. 50.000 Euro das bedeutet ich müsste mir grob noch 150.000 Euro aufnehmen, bei einer verzinsung von 3.6 %!

    mfg,
    maxx

    Grüße,
    Max

  • Ist ja schon lustig was du hier jetzt vor hast....
    Ich errinner mich noch an eine Zeit als ich LED-Leuchten gebaut habe, da sollte ich einige Wochen aufs Geld warten weil du grad im Urlaub warst und Mini-Teile gekauft hast.....:confused:

    Gruß...Mini-Guido ;)

  • Also, wenn du schon Paar Kabelaffen und Gas-Wasser_******e zu Kumpels hast, find sich doch da auch ein Maurer. :D
    Fix in Gasbeton hochgemauert und die Dämmung mitTrockenbau ausgespart .. die Luft im Zwischenraum, von Mauerwerk und Trockenbau ist schon ausreichend .. schon die guten Dämmwerte eines Gasbetonsteines, würden für ne Halle ausreichen .. is ka kein Wohnraum ..

    Als Firma wirds eng .. da man hier gewisse Anforderungen erfüllen muss .. zB Sanitär muss es geben, wenns eine Werkhalle ist .. bei einer Lagerhalle glaube nicht. Kommt also drauf an, wie man das schreibt.
    Als Gewerbe, kann auch schon sowas wie ein Fußbodenbelag zum Kostenfaktor werden, da gewisse Gewerbe Auflagen an Rutschfestigkeitsklassen haben.
    Beispielsweise muss in jedem gewerblichen Räumen mindestens ne R10 liegen. Bei ner Werkstatt, sind wir dächte schon bei R11. Küchen, oder Molkerein, hätten R13 (aber ich glaub, das fällt aus). :D

    Wie dem auch sei, du solltest dich unbedingt über die Vorschriften informieren .. das Gewerbeamt, kommt ganz sicher vorbei!
    Und, das kann nervenaufreibend und sehr teuer werden, wenn man nachträglich noch was ändern muss.

    Gruß Ecke`

  • Ach, warum wird die Klemptnerbezeichnung automatisch versiegelt? -.-

    Noch ne kurze Korektur, hab grad das passende Buch zur Hand ..

    R9: Eingangsbereiche Treppen, etc
    R12 für Werkhallen, Gruben, Werfthallen, Fleischerein, etc
    und R13 is bisschen zu hart .. ich glaub nich, dass du ein Schlachthaus, oder ne Käserei betreibst, wo du ne Lagerhalle mit Hebebühne anmelden könntest. :D

    Soviel zum Beispiel Fußboden.
    Gruß Ecke`

  • Ist ja schon lustig was du hier jetzt vor hast....
    Ich errinner mich noch an eine Zeit als ich LED-Leuchten gebaut habe, da sollte ich einige Wochen aufs Geld warten weil du grad im Urlaub warst und Mini-Teile gekauft hast.....:confused:

    Das war vor einem Jahr. Das stimmt, ich war im Urlaub und hab Mini-Teile bestellt, das waren insgesamt ca. 3000 Euro da war erstmal mein Stiftengehalt weg, jetzt verdiene ich etwas anders...

    Das war damals ein beschissener Monat, als alles auf einmal kam! :)
    Bist immernoch böse? :rolleyes:


    Also, wenn du schon Paar Kabelaffen und Gas-Wasser_******e zu Kumpels hast, find sich doch da auch ein Maurer. :D
    Fix in Gasbeton hochgemauert und die Dämmung mitTrockenbau ausgespart .. die Luft im Zwischenraum, von Mauerwerk und Trockenbau ist schon ausreichend .. schon die guten Dämmwerte eines Gasbetonsteines, würden für ne Halle ausreichen .. is ka kein Wohnraum ..

    Als Firma wirds eng .. da man hier gewisse Anforderungen erfüllen muss .. zB Sanitär muss es geben, wenns eine Werkhalle ist .. bei einer Lagerhalle glaube nicht. Kommt also drauf an, wie man das schreibt.
    Als Gewerbe, kann auch schon sowas wie ein Fußbodenbelag zum Kostenfaktor werden, da gewisse Gewerbe Auflagen an Rutschfestigkeitsklassen haben.
    Beispielsweise muss in jedem gewerblichen Räumen mindestens ne R10 liegen. Bei ner Werkstatt, sind wir dächte schon bei R11. Küchen, oder Molkerein, hätten R13 (aber ich glaub, das fällt aus). :D

    Wie dem auch sei, du solltest dich unbedingt über die Vorschriften informieren .. das Gewerbeamt, kommt ganz sicher vorbei!
    Und, das kann nervenaufreibend und sehr teuer werden, wenn man nachträglich noch was ändern muss.

    Gruß Ecke`

    Hmm.... das stimmt über Fußboden hab ich mir schon einige Gedanken gemacht!

    Ich hab eher daran gedacht, das Fundament (Beton) anständig mit einer Versiegelung zu versehen, dachte das würde reichen???? :confused::confused::confused:

    Bzgl. dem gewerblichen und privaten muss ich mich noch erkundigen in wie weit, ich das dann offiziell nutzen muss/darf, wie auch immer!

    mfg,
    maxx

    Grüße,
    Max

  • Will ja kein Spielverderber sein, aber wie lange benötigst du für eine Baugenehmigung?

    Was meinst du damit? Ob es dieses Jahr noch was wird? Das liegt daran für was ich mich jetzt entscheide! :)

    Grüße,
    Max

  • ich denk ich spinne,........
    wer zieht dem das "ichhabmichdasliebjäckchenan"

    sorry maxxelchen

    Da, war wohl der falsche Smiley dahinter...
    Du hast das wohl etwas zu überspitzt aufgefasst! Aber gut...

    Grüße,
    Max

  • So, ich werde wohl Anfang nächster Woche ein angebot von dieser Firma bekommen, werde dann mal grobe Kostenpunkte hier aufführen um euch auf dem laufenden zu halten! Evtl. hat jemand ja auch Interesse an einer Halle und startet genauso mit NULL-Erfahrung da rein wie ich!

    mfg,
    maxx

    Grüße,
    Max

  • Mal nur aus der sächsischen Erfahrung bezüglich Grundstückszerlegung (vorausgesetzt, das vorab-notarielle ist schon erledigt):

    - Vermessungsantrag beim ÖbV (Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur) stellen
    - dieser beantragt amtliche Unterlagen beim zuständigen Vermessungsamt - dauert hier ca. 3 Monate, bis die geliefert werden
    - Vermessungsarbeiten am Grundstück, Grenztermin, Bekanntgabe der Verwaltungsakte - Dauer ca. 1 Monat
    - Übernahme der Verwaltungsakte durch Behörde inkl. gesetzlicher Einspruchsfrist für die Beteiligten - Dauer ca. 3 Monate
    - Übernahme ins Grundbuch - Dauer ca. 2 Monate

    Macht schon für das katasterrechtliche ca. ein Dreivierteljahr. Wobei das Baugenehmigungsverfahren parallel laufen kann.

    Bei grenz- bzw. grenznaher Bebauung ist häufig auch ein gesonderter Lageplan zum Bauantrag notwendig, der vom Vermesser gemessen werden muss. Da es ein Gewerbegebiet ist, kann es auch sein, dass ein Bebauungsplan vorliegt, der Baugrenzen und bauliche Nutzung der Grundstücke vorschreibt. Kann bei der Baugenehmigungsbehörde angefragt und eingesehen werden.

  • Naja, dass man das gewerbliche Gebäude auch privat nutzt, muss man ja keim erzählen .. ich glaub auch nich, dass du jeden Tag beobachtet wirst, was du da genau treibst.
    Da kommt einmal, nach Fertigstellung die Gewerbeaufsicht und das wars.
    Ansonsten ist es deine firmliche Halle. Ob du in der Brötchen lagerst, oder Minis zerlegt, interessiert nen Fuchs, wie das Liebesleben der Pflastersteine.

    Über eine Versiegelung von Fußböden, is man sich strittig.
    Für den normalen Gebrauch, würde der Rohfußboden eigentlich dicke reichen, aber die Gewerbeaufsicht weint da manchmal arg rum ..
    Bei denen geht es schnell um die Sicherheit der dort arbeitenden, Sauberkeit, etc.
    Is manchmal bisschen affig, aber was will man machen.
    Eine effektive Versiegelung, wäre eigentlich ein 3 komponentiger Polyuretanharz. Leider kosten solche Sachen ziehmlich viel Geld.
    Da könnte es fast günstiger kommen, Fliesen mit entsprechender Rutschfetigkeitsklasse (R12) zu verlegen/verlegen zu lassen.
    Allerdings bräuchten diese auch wieder einen Estrich.
    Als welches Gewerbe willst du das denn melden?
    Nicht, dass noch Spaßfaktoren, wie Abflüsse, oder Öl-Auffangwannen dazu kommen.
    Da wirds dann erstma richtig kompliziert.
    Solche Sachen nehmen auch gern Zeit.
    Als Beispiel:
    Ein Gefälleestrich, zum Abfluss braucht min 2%.
    Der Abfluss in der mitte der 20m langen halle, macht 10m zum Tor und somit sind wir bei 20cm Gefälle .. sowas, sollte vllt schon beim Fundament berücksichtigt werden.
    Pro cm Estrichstärke, dauert es EINE Woche zum austrocknen!
    Das gleiche gilt für das Fundament. Das ist ca 25 cm stark .. jeh nach Untergrundbeschaffenheit und verwendetem Beton, kann es um wenige cm schwanken.
    Begehbar und weiterbebaubar ist es schon ehr, aber halt nicht voll belastbar.
    Mies wird es erst, wenn sich das Grundstück als Sumpf entpuppt.
    Nicht, dass die Firma, die die Halle stellt, sagt, dass der Untergrund diese gar nicht erst trägt. Das sollte vorher schonma mit geprüft sein.
    Notfalllösung ist immer eine Pfahlgründung .. aber, dass is arg kostenintensiv.

    Schön, wie hier gleich jeder sein Fachgebiet mit einbringt. :D

  • OK! :)

    @ Minifahrer, dieses Thema hab ich mir schon wieder ausm Kopf geschlagen, da ich wohl doch alles behalte! :) Ich hab mir überlegt, wenn ich mal draußen Platz habe, oder ma ne Grill feier mach und dann steht das mal dort und das und hin und her! :)

    Im Nachhinein wenn ich sehe das reicht mir LOCKER, kann ich den Spaß immer noch machen, dann kann das ruhig nen Jahr dauern! :)

    @BonusStadt.Ecke, ich werde es offiziell als Lagerhalle von normalen Gegenständen nutzen, wie z.B. Staubsauger, Schilder, etc. also weder Gefahrgut noch Metzgerei, noch, irgendwas anderes! :)

    Deswegen hoffe ich geht das schonmal in Ordnung und ich darf mir einen "normalen" Boden reinlegen evtl. stink normaler Werkstattboden ausm Baumarkt!

    Aber da muss ich mich noch erkundigen, das sollte aber derjenige, der mir meine HAlle letztendlich baut wissen! :)

    Hoffe ich doch, wenn nicht erkundige ich mich selber nochmal beim Gewerbeaufsichtsamt, Gemeinde, Landratsamt, usw. hab ja sonst nichts zu tun! ;)

    mfg,
    maxx

    Grüße,
    Max

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