Hallo,
unter Projekte hatte ichja geschildert, das Töchterlein Probleme mit der Scheibe der Beifahrertür hat.
Das Fenster ließ sich nicht mehr einwandfrei schließen. Das Fenster war in der Führung ca. 2cm vorne nach unten gekippt. Erste Analyse hatte ich einen Defekt des Fensterhebers in Verdacht.
Das war aber unrealistisch, da die Tür ja erst frisch aufgebaut wurde und alle Komponenten auf vernünftigen Zustand geprüft wurden.
Daher war der Gedanke: Bei der aktuellem Hitze ist das reichlich eingesetzte
MIKE SANDERS in die Schiene getropft, die das Fenster an der Unterkante aufnimmt und mit dem Hebemechnismus verbindet. Das Auto steht derzeit oft unter Bäumen (Schatten ;)), durch die Ausdünstung der Bäume "verklebt" das Fenster in der Führung/ Dichtung/ Rahmen und hat sich daher beim öffnen aus der Schiene teilweise gelöst.
Soweit die Theorie.
Wird dadurch bestärkt, das durch mehrfaches gezieltes "hartes" Hochdrehen das Fenster wieder "eingerenkt" wurde.
Mich würde interesseieren, hat jemand ähnliches bei sich beobachtet? -ansonsten als Gedankenanstoß für die (interessierte) Allgemeinheit oder bei Desinteresse zum Ignorieren.
Gruß aus Mainz
René