Umweltschutzzone/H-Kennzeichen

  • Warum sind jetzt eigentlich bei modernen Karren immer so schnell die Bremsen runter ? :D

    Warum? Na weil die modernen Autos einfach bleischwer sind, immer noch nicht weniger verbrauchen als ein gut eingestellter Klassiker, dabei aber bei doppelter Leistung und sämtlicher "Modelkürzel" immer noch nicht besser aus den Hufen kommen.
    Naja und da hat so eine "moderne Bremse" ganz schön zu Ackern.

    Ich erlebe es ja oft genug mit dem London Taxi an der Tankstelle...
    bla bla der verbaucht doch bestimmt total viel, weil der ist ja auch so groß und schwer! HÄ?
    1. sind überall Tankstellen und
    2. wiegt der Koffer genau so viel wie ein Golf V.
    Der Verbrauch ist bei 12-15L völlig Zeitgemäß!

    :p

    deshalb ja "pro Oldtimer", damit sich die Leute noch daran erinnern wie es früher "roch" wenn man im Stau stand...

    Grüße

    PS: ich werde trotzdem 2 Kats nachrüsten, da mir persönlich der Gestank nicht gefällt... ;)

    ___________________________________________


    Schaut doch mal auf meine HP:

    http://www.custom-minis.de http://www.honda-mini.de

    PS: ich setzte folgende Pro-these auf:
    Teile von Fahrzeugherstellern die mit einem Anfangsbuchstaben aus dem selben Alphabet stammen, sind untereinander kombinierbar :D

  • Zur Bremsstaubproduktion und dem großzügigen Bremsverschleiß tragen sicher auch die Bremseingriffe der elektronischen Helferlein à la ESP, ASR und co. bei. Ist euch aufgefallen, daß bei heckgetriebenen modernen Autos z.B. aus Bayern die Bremsen hinten mittlerweile fast genauso groß sind wie an der Vorderachse?

    Grüße,
    Andreas

    irgendwas ist ja immer...

  • da hilft evtl. nur so etwas:

    UMWELTZONEN

    Wir alle sind uns einig, dass hier Politiker
    in blindem Aktionismus agieren und damit in
    erster Linie der wachstumsorientierten Industrie
    (und sich selbst) helfen wollen. Dies trotz
    aller wissenschaftlicher Erkenntnisse als Umwelt-
    und Klimaschutz zu tarnen, zeigt doch, dass diese
    Politiker das Volk für verblödet halten.

    Es gibt bereits einige Proteste und Eingaben. Ob
    dabei etwas herauskommt, muss man abwarten.
    Momentan verschärft sich eher die Lage, was zu
    einer Art Enteignung der sozial schwächeren
    Mitbürger führt und über die (teuren) Ausnahme-
    genehmigungen den Städten zusätzliche Einnahmen
    verschafft.

    Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich erhalte
    fast täglich Angebote von Hotels, Gemeinden,
    Großveranstaltern etc., doch unser nächstes
    Clubtreffen bei jenen zu veranstalten. Daraus
    ergibt sich eine Möglichkeit, durch Konsumverweigerung
    die Städte/Regionen zu bestrafen, die mit Umweltzonen
    agieren.

    Liegt der Veranstaltungsort in einer Umweltzone
    oder gehört dieser zum Einzugsbereich einer solchen
    Stadt, werfe ich das Angebot nicht mehr einfach in
    den Papierkorb, sondern schreibe dem Hotel/Veranstalter,
    dass wir die Region boykottieren. Man möge sich bei
    seinem OB für den entgangenen Umsatz bedanken. Statt
    dessen bevorzuge ich Regionen im In- und Ausland,
    wo wir wirklich willkommen sind.

    Es gibt allein in Deutschland weit über 1500
    Motorclubs, die mindestens eine Veranstaltung pro
    Jahr durchführen (wir in 2010 deren vier).
    Dabei werden insgesamt viele Millionen in Hotels,
    Restaurants, Museen usw. umgesetzt. Ich plädiere nicht
    dafür, nun die Events einzuschränken, sondern gezielt
    dort durchzuführen, wo man uns nicht reglementiert
    und abkassiert.

  • Kollegen wollen im April in Stuttgart die Museen von
    Daimler und Porsche besuchen. Der zuständige Sachbearbeiter
    sieht eine Clubveranstaltung nicht als ausreichend an,
    um den Teilnehmern die Einfahrt in die Zone zu gestatten.
    Man könne ja mit dem Bus fahren!

    Natürlich muss jeder selbst entscheiden, wo und warum
    eine Veranstaltung stattfinden soll. Ich wollte nur auf
    die Möglichkeit hinweisen, uns ganz legal und ohne Demos
    gegen diese Machenschaften zu wehren.


    REISEANGEBOT

    Seit 2000 veranstaltet unser Club die sogenannte
    VINCENZO ADVENTURE TOUR. Das ist eine gestaltete
    Reise über 10 - 14 Tage, die uns bisher fast immer
    in die abseits des Tourismus gelegenen Gebiete der
    Iberischen Halbinsel geführt hat.

    Spanien und Portugal haben sehr viel zu bieten, was
    der normale Urlauber kaum zu sehen bekommt. Der große
    Unterschied zu Italien liegt in den Entfernungen. Wer
    an der Adria Urlaub macht, kann auch mal eben zur
    Riviera oder nach Florenz, Pisa usw. hinüberfahren.
    Wer aber die Ferien irgendwo zwischen Barcelona und
    Tarragona verbringt, müsste viele hundert km fahren,
    um in die Extremadura oder nach Madrid, Granada, Jerez,
    Sevilla zu kommen. Deshalb meiden wir grundsätzlich
    das "bekannte Urlaubsspanien" und entdecken andere
    Regionen. Nach einer Art Vuelta España geht es nun im
    April in die Region Rioja/Alana (südl. von Pamplona,
    nahe Logroño). Ein Riesenvorteil liegt auch in der
    Preisgestaltung. Wir können hervorragende Hotels zu
    Superpreisen bekommen. Beim diesjährigen Treffen
    kostet es z.B. EUR 55.00 pro Person und Tag mit Halb-
    pension. Das ist aber keine "Touristenabfertigungsfabrik"!
    Es wird ein lockeres Programm geboten, wo die verschiedenen
    Interessen nicht zu kurz kommen (Besichtigung Weingut
    mit Lunch, Besichtigung Ölmühle in Viana/Navarra mit
    auf die Kelten zurückgehende Kultur, Botanischer Garten,
    Stadtbesichtigung Logroño). Unsere Autos sind der
    eigentliche Anlass für solche gemeinsamen Touren. Aber
    diese sind offen für alle Marken, sofern die Autos
    für längere Reisen geeignet sind.

    Ich möchte für 2011 eine solche Tour an alle anbieten.
    Es ist übrigens keine kommerzielle Angelegenheit. Im
    Gegensatz zu den teils horrenden Teilnahmegebühren der
    Großveranstalter zahlt man lediglich einen kleinen
    Organisationsbeitrag von EUR 50,--/Person.

    Trotz der etwas größeren Entfernung kann man dank
    guter Kontakte, der Gruppenpreise und der in der
    Schweiz, teils in Frankreich und vor allem in Spanien
    niedrigen Benzinpreise eine solche Reise billiger
    gestalten als z.B. in Italien. In strukturschwachen
    Regionen mit wenig Tourismus ist man besonders willkommen
    und zahlt nicht die Touristenpreise.

  • Falls jemand spontan Lust bekommt, an einer solchen
    Tour teilzunehmen, wäre das nach Rücksprache mit dem
    Hotel evtl. noch möglich. Weitere Infos können gern
    per E-mail übermittelt werden.

    Die Anreise sollte spätestens am 15. April in Südbaden
    erfolgen, da wir am 16. frühmorgens starten. Die erste
    Etappe führt über Basel - Genf - Lyon bis Saint Étienne
    (Autobahn zur Überbrückung). Dann RN 88 bis Mende und
    in die Tarnschlucht. Wir übernachten in einem rustikalen
    Hotel direkt am Fluss.

    Am nächsten Tag geht es entlang der Pyrenäen, durch den
    Tunnel nach Jaca, dann Pamplona, Logroño bis ans Ziel
    in Elciego.

    Am Sonntag ruhen wir uns aus, die Autos werden ausgestellt.

    Von Montag bis Freitag gibt es kleine Ausfahrten und
    Besichtigungen, aber so dosiert, dass es nicht in Stress
    ausartet. Am Samstag treffen wir einen befreundeten Club
    in einem Pyrenäental nahe der frz. Grenze. Am Sonntag
    geht es über Saint-Jean-de-Luz, Biarritz in die Gegend
    zwischen Saint Girons und Foix. Hier ist die letzte
    Übernachtung. Am Montag abend sind wir wieder in
    Südbaden. Spätestens am Dienstag (27. April) ist jeder
    wieder daheim.

    Wir haben unser vorbestelltes Hotelkontingent ausgeschöpft.
    Aber die Kollegen sind kooperativ und ermöglichen auch
    Spätanmeldern noch die Teilnahme.

    Es würde mich freuen, auf diese Weise andere Clubkollegen
    kennen zu lernen und evtl. die Zusammenarbeit
    markenübergreifend zu vertiefen.

  • Bild ist zwar von 1989...

    Espenhain 20km südlich von Leipzig...


    UND WIR HABEN ES ÜBERLEBT! :D

    Öhem...
    damals hat die Mauer uns die dreckige Luft vom Hals gehalten...:rolleyes:
    Das war schon ne gute Umweltzone...;)

    Inno-Uwe
    duck und wech.....

    LOUD PIPES SAVE LIVES !!!

    ---> fehlende Leistung wird durch den WAHNSINN des Fahrers ergänzt !!!

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