Ja !
gerade bei tiefergelegten Minis macht es Sinn, bzw. wenn dann noch Die einstellbaren Spurstanden bisschen besser eingestellt werden, bleiben bei eingestellter Spur oft nur noch ein paar Gewindegänge, an denen Dein Spurstangenkopf hängt.
Ruf doch an und lasse dich beraten.
Er sollte eigentlich wissen weshalb er solche verkauft.
Also ich würde generell nur die lange Version verbauen, schadet ja nicht, allerdings wusste ich das mit dem Preisunterschied noch nicht.
Gruß Samuel
anrufen wollte ich gerade habe aber keine nummer gefunden. warscheinlich war ich da zu blind.
Mußt wahrscheinlich länger suchen.............
Support bei Allbrit generell nur per Email, geht dafür aber relativ schnell.
Wenn ich mich recht erinnere steht dann auf der Rechnung eine Telefonnummer drauf.
"Zufällig" habe ich hier ne Rechnung rumliegen. Tel.: 05141/4870880.
Das mit den langen Spurstangenköpfen macht mich ja schon wieder nachdenklich. Den HiLokit habe ich hier nämlich rumliegen, aber blöderweise die Spurstangen nicht....
Viele Grüße
Marcus
"Zufällig" habe ich hier ne Rechnung rumliegen. Tel.: 05141/4870880.
Das mit den langen Spurstangenköpfen macht mich ja schon wieder nachdenklich. Den HiLokit habe ich hier nämlich rumliegen, aber blöderweise die Spurstangen nicht....
Viele Grüße
Marcus
Genau da liegt die Frage. Braucht man sowas? Ab "wieviel" Tieferlegung braucht man das? Oder ist es sowieso immer besser mehr Gewindegänge aufgeschraubt zu haben.
Bis später...
Faxe
...und um dem Ganzen ein sinnvolles Maß zu geben:
Bei Verbindungen Stahl/Stahl benötigt man an Einschraubtiefe (d.h. tragende Gewindegänge) etwa mindestens den Gewindedurchmesser.
D.h. bei einem Gewinde M10 sind das mind. 10-12mm.
Mehr geht immer. Weniger wird gefährlich.
...und um dem Ganzen ein sinnvolles Maß zu geben:
Bei Verbindungen Stahl/Stahl benötigt man an Einschraubtiefe (d.h. tragende Gewindegänge) etwa mindestens den Gewindedurchmesser.
D.h. bei einem Gewinde M10 sind das mind. 10-12mm.
Mehr geht immer. Weniger wird gefährlich.
Da hätte ich aber jetzt mehr von dir erwartet.
Genaue Simulation der Veränderung der nutzbaren Gewindegänge bei schrittweiser tieferlegung und gleichzeitigem nachstellen der Spur.
Bis später...
Faxe
Eine interessante Faustregel, weil so leicht zu merken.
Worauf aber basiert die ?
Neugierige Frage, nicht kritische Frage.
Andreas Hohls
P.S.: Und ich gehen davon aus, daß sich das auf Feingewinde bezieht !?
Eine interessante Faustregel, weil so leicht zu merken.
Worauf aber basiert die ?Neugierige Frage, nicht kritische Frage.
Andreas Hohls
P.S.: Und ich gehen davon aus, daß sich das auf Feingewinde bezieht !?
Erstes lehrjahr sämtlicher metallverarbeitenden berufe 
Bezieht sich meines wissens auf die normale höhe einer mutter . M6 ca 5,irgendwas M8 ca 7,irgendwas usw
Erstes lehrjahr sämtlicher metallverarbeitenden berufe
Bezieht sich meines wissens auf die normale höhe einer mutter . M6 ca 5,irgendwas M8 ca 7,irgendwas usw
ich glaube da verwechselst du was ...
so wie J&A es formolierte is es richtig ...
steht trotzdem in fast jedem Grundlagenbuch zum Maschinenbau..
geht halt davon aus, das nur eine geringe Anzahl der Gewindegänge wirklich trägt. Plus Sicherheit, sind wir bei knapp Durchmesser als Gewindelänge. Bei Feingewinde reicht also im Prinzip auch weniger....aber ein Gang mehr beruhigt
Genaue Simulation der Veränderung der nutzbaren Gewindegänge bei schrittweiser tieferlegung und gleichzeitigem nachstellen der Spur.
Gib mir die Hebellängen und Anlenkpunkte, dann simulier ich dir das am CAD :p
Erstes lehrjahr sämtlicher metallverarbeitenden berufe
Ebend
Vermutlich sogar erste Unterrichtsstunde...
so wie J&A es formolierte is es richtig ...
sowieso...
Im Ernst. Vorausgesetzt man kennt beide Werkstoffe und Beanspruchung genau (was bei einer standardmäßigen 8.8er-Schraube/Mutter der Fall wäre.)Dann ginge auch 0,8x D. So hoch sind Standardmuttern etwa.
Ist das Werkstattgerecht? Nö.
Vor allem ist die Spurstange ja zu 50% ein Schubgelenk, d.h. es wird auch auf Ausknickung beansprucht. Eine 08/15-4711-Sechskantmutter wird nie geknickt. Also Faktor 1,0-1,2 x D und man ist in aller Regel auf der sicheren Seite.
Eine interessante Faustregel, weil so leicht zu merken.
Worauf aber basiert die ?P.S.: Und ich gehen davon aus, daß sich das auf Feingewinde bezieht !?
Kann man in der Tat rechnerisch belegen. Gilt für Regelgewinde mit ca. 60°-Flankenwinkel.
Feingewinde braucht in der Tat weniger Tiefe, weil höherer Traganteil.
Und mit dieser Faustformel erreicht man immer, daß die Gewindestange
ausserhalb der Schraubverbindung versagt. Annähernd gleiche Zugfestigkeit beider Bauteile vorausgesetzt.
Es gibt noch weitere Faustformeln für Einschraubtiefen:
Alu/Stahl ca. 2-3x Gewindenenndurchmesser.
Kunststoff/Stahl ca. 3-5x (wobei man hier dann eher ausbuchst)
A C H T U N G.......
das vo J&A erläuterter gilt nur bei Stahl / Stahl Schraubverbindung.:thumpsup:
Stahl / Alu, ALU / ALU, Stahl / Kunststoff usw.ist ein anderes VH.
nur der Vollständigkeit halber.....:p
das vo J&A erläuterter gilt nur bei Stahl / Stahl Schraubverbindung.
Stahl / Alu, ALU / ALU, Stahl / Kunststoff usw.ist ein anderes VH.
Stimmt. s.o.
Ätsch. War schneller :p
Bist grad so langsam.... Kein GUMMMIIIIIII mehr? ;):D
Erstes lehrjahr sämtlicher metallverarbeitenden berufe
Kann ich bestätigen ;)
jaa,....jaaaaa.....
sorry....übersehen....
Meine Nachfrage ist offenbar mehrfach falschinterpretiert worden.
Es ging nicht um eine universelle Feststellung '1. Lehrjahr', auch wenn sich das ganz spaßig liest, sondern es ging um eine normierte Aussage !
Eine Wunschantwort hätte also eine zitierbare Normierung beinhaltet.
("Gemäß § soundso von soundso ist das soundo)
Hintergrund der Nachfrage ist eine Diskussion über Zulässigkeitsanforderungen für Radmuttern und wieviel Gewindegänge im Eingriff sein müssen.
Andreas Hohls
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