Restauration meines 93er Mini "The green GrassCooper"

  • Ok hab denn vorderen teil derinnenkotflügel als reperaturblech bekommen und kann dann entlich die tage mal richtig losstarten ;)

  • So mal wieder was zum Mini. Bin jetzt mit den Karosseriearbeiten so gut wie durch und der mini soll diese bzw nächste woche zum Lackierer. Hab nur jetzt probleme den kleinen wieder zusammen zu bekommen. Z.b. Wird der Gummiprellbock mittels einer schraube gesichert? weil in ihm ein gewinde ist? aber der hilfsrahmen wird ja mit der großen schraube befestigt, wo kommt da die für den prellbock hin? oder ist das nur beim Inno so? http://www.allbrit.de/download…statthandbuch/Innorep.pdf siehe seite 87 rechts. !? und in welcher reinfolge würdet ihr die folgenden komponenten einbauen? Vorderradaufhängung, lenkung, motor usw... bzw gibt es etwas was ich nicht mehr eingebaut bekomm wenn ich eine falsche komponente vorziehe!? Ich habe etwas den Überblick verloren, hoffe ihr könnt mir helfen :(


    mose lg

  • Pack doch den Motor auf den Hira lenkung dran und dann Karosse drüber!:thumpsup: Rauszus geht das ja auch ganz gut!;)

  • Die Lenkung muss an die Karosse oder? also die lenkzahntange. und in welche richtung zeigen die stoßdämpferaufnahmen und somit auch die untere Schwinge. Ich bin am verzweifeln. keine richtigen bilder in den anleitungen :(

  • Und wird der Gummiprellbock angeschraubt oder nicht?


    mfg mose

  • Habs jetzt... denke es ist richtig so. hab jetzt den hira auf ein rollgestell geschnallt und den Motor draufgeschraupt. Jetzt bau ich alles drum herrum und hau die karosse oben drüber... mit prellbock mein ich das... (wie in der oben angehängten pdf zu sehen...)

  • Mit dem Gewinde in der Gummifederung wird das Element gespannt, damit du den oberen Querlenker einbauen/ausbauen kannst. Hat nichts mit einer Befestigung zu tun. Normalerweise hättest du das Federelement auch zum ausbauen spannen müssen, oder wie hast du es rausbekommen?


    Grüße Mirco

  • Nein hatte keine Probleme beim ausbau. So bin jetzt mit den Blecharbeiten durch und der kleine wurde am Montag vom Lackierer geholt :) :) :) Ich mach nächste woche noch ein paar bilder. Hat Noch jemand von euch einen Kühler und eine Frontstoßstange rumliegen? Die zwei sachen sind beim Unfall zu bruch gegangen.


    mose lg

  • Kann mir jemand von euch sagen welche genaue größe die Schlagzahlen der Fahrgestellnummer im Windleitblech haben? Und wie schlägt man sie am besten ein? Evt. mit Schraubzwingen eine Stahlplatte von unten anlegen oder geht es auch so?

  • Kann mir jemand von euch sagen welche genaue größe die Schlagzahlen der Fahrgestellnummer im Windleitblech haben? Und wie schlägt man sie am besten ein? Evt. mit Schraubzwingen eine Stahlplatte von unten anlegen oder geht es auch so?


    Original haben die Schlagzahlen 3/8" (10mm).


    Würde aber eher 8mm empfehlen, um sie von Hand einzuschlagen.


    Ohne Gegenlager einschlagen geht nicht. Dann kannst du gleich ein neues Windleitblech bestellen :rolleyes:


    Ein Stahlplatte ist zu groß, da das Windleitblech nicht flach ist.


    Am Auto geht es am besten zu zweit, wenn ein Assistent einen Fäustel (1000g) von unten gegenhält.


    Idealerweise liegt das Windleitblech dabei natürlich noch auf der Werkbank (vor dem Schweißen :D)


    Gruß, Diddi

  • Hi,



    .......und mein Tüvler sagte mir auf Nachfrage wo er die Nummer gerne hätte,


    " in Fahrtrichtung vorne rechts " und war dann mit ner Gravur per Dremel und Diamantspitze auf dem Haubenschließblech zufrieden!:cool:


    Denn das Einschlagen am Auto ist besch...en, besonders am recht labilen Windlauf.:headshk:
    Hatte das mal am noch nicht eingeschweißten Windlauf mit 8mm Zahlen gemacht, das klappt nach etwas Üben an einem Probeblech recht gut.;)


    Grüße!
    Leo.

  • Die meißten Tüvler reagieren allergisch auf Kommentare wie selber einschlagen
    die wollen sich damit extra was verdienen.

  • Das Gesetz besagt ja auch nur vorne rechts... bei Manchen Autos wird es nachträglich auch in den Innenkotflügeln eingeschlagen. Begründung rostet nicht so schnell wieder weg. Aber um unauffällige Nachschlagungen durchzuführen würde ich es wieder and die Originalstelle eindonnern.


    Tipp: Behalte aufjedenfall die ausgetrennte alte Nummer im Handschuhfach parat, bis das Straßenverkehrsamt Sie einkassiert. Zu dem muss belegt werden wieso warum weshalb und wer die Nummer ausgetrennt und neu eingeschlagen hat.


    Ich erinner mich dunkel und ungern an meine erste Nummernnachschlagung

  • Die meißten Tüvler reagieren allergisch auf Kommentare wie selber einschlagen
    die wollen sich damit extra was verdienen.


    Ist z.B. überhaupt kein Problem, wenn du z.B. von einer Meisterwerkstatt eine schriftliche Bestätigung hast, dass die originale FgstNr durch Korrosionsreparaturen zerstört wurde und daher neu eingeschlagen werden musste ;)


    Da kann sich der TÜVer auf den Kopf stellen und mit dem Hintern Fliegen fangen.
    Er muss das akzeptieren ;)


    Gruß, Diddi

  • Eigentlich müsste man vorher zur Zulassungsstelle und das Einschlagen der Fahrgestellnummer beantragen. Da gibts dann ein besonders Formular für. Danach einschlagen lassen, und mit der Bescheinigung des KfZ Betriebes / Dekra / Tüv wieder hin zur Zulassungstelle. Oder so ähnlich.

  • Danke für die vielen Antworten. Ich denk ich schlag sie an der originalen stelle wieder ein und tu so als wär nie was gewesen beim tüv...

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