• gerade gestern war im zdf eine nette und ausführliche reportage zum thema elektroauto/verhalten der deutschen industrie. müßte man eigentlich in der mediathek dort finden...
    es grüßt der mototreiber

  • habe ich auch gesehen ;)

    ist eine schande die verantwortlichen zu sehen und ihre versprechungen :headshk:

    mfg steven

    aber der reporter war gut

    das schlimmste an meinem Job : die 330 Tage nach dem Urlaub :D

  • Der Mitsubishihändler hier hat nen iMiev stehen. Es kribbelt in den Fingern, aber der Preis. Schade, so werde ich wohl nie Elektrofahrer.

    Bei eBay ist aktuell nen Peugeot drin für 2400€, allerdings komplett ohne Akkus. Was mögen Akkus kosten für so eine Kiste?

    91er Mayfair "Pozilei", 87er Ford F250, 2010er Ford Crown Vic L.A. Police, 2010er Chrysler 300C, Stockccar BMW E30, Stockcar Lada 2101

  • Der Mitsubishihändler hier hat nen iMiev stehen. Es kribbelt in den Fingern, aber der Preis. Schade, so werde ich wohl nie Elektrofahrer.

    Bei eBay ist aktuell nen Peugeot drin für 2400€, allerdings komplett ohne Akkus. Was mögen Akkus kosten für so eine Kiste?

    Je nach Variante und Zustand (neu oder gebraucht) zwischen 2500 und 10.000EUR. Wobei man für ca. 14.000 auch schon LiFePo4 Akkus bekommen könnte, dann muss aber der Lader im Fahrzeug geändert bzw. getauscht werden. Gibt aber einiges was man daran verändern kann und somit auch die Reichweite auf über 200km erweitern kann. Auch eine Optimierung der Beschleunigungswerte ist machbar, die Hächstgeschwindigkeit könnte man eventuell auch ändern, das stelle ich mir aber wegen des verbauten Planetengetriebes aufwendiger vor ;)

    dietmar

    Adding power makes you faster on the straights. Subtracting weight makes you faster everywhere. (Colin Chapman)

  • Mich lassen die Elektroautos nicht los. Es gibt da noch den DFM Mini, bei einem Neupreis von 15000€ für nen Kleinstbus kann man schon drüber nachdenken.

    Ich hab nen schönen Bericht vom ADAC dazu gefunden:

    http://www.adac.de/_mm/pdf/Elektr…daten_46583.pdf

    91er Mayfair "Pozilei", 87er Ford F250, 2010er Ford Crown Vic L.A. Police, 2010er Chrysler 300C, Stockccar BMW E30, Stockcar Lada 2101

  • na da finde ich den hier doch auch schick :D

    MÖP!

    1978er 1000er Leyland
    1990er 1275 Cooper "Proud"
    1986er 1000er "Chelsea"
    1977er Clubman Estate "Clubby"
    1973er 1001er Innocenti "Verdi"
    1991er Cooper SPI "Charles"

  • Hallo Leutz, habe eben euren blog gefunden und mir ist direkt aufgefallen das das Interesse recht groß ist.
    Auch ich würde nen E-Mini fahren, sehr gerne sogar!!!
    Als ich am WE auf einem Schrottplatz in der Nähe war, standen dort 4 gecrachte Prius nebeneinander!!! Angeblich vom Transporter geplumpst :D

    Wäre dat nicht was für das Entwicklungsteam???

    Greets aus der Rhine-Area

    Troll

    Behinderte sind auch Menschen, sie leben nur etwas anders als die große Masse der Menscheit, die sich frecherweise auch noch als NORMAL bezeichnen!!!!....
    Wer gibt ihnen dazu das Recht???:madgo:

  • Mahlzeit.

    Hab beruflich mit Elektroautos zu tun und aus wettbewerbsgründen so nen Prius schon mal zerlegt/analysiert. Ich muss euch leider die Hoffnung nehmen, mit dem Aggregat irgendwas anfangen zu können. Das ist nen riesen Klotz: Getriebe, Generator und Verbrenner. Hier den Elektromotor alleine nutzen zu können ist eigentlich nicht möglich. Dazu kommt, dass man noch einen passenden Umrichter (Leistungselektronik) benötigt, die vom Prius ist leider auch nicht verwendbar.

    Einen Elektro-Mini zu bauen wird keine einfache Sache sein, alleine aus Platzgründen für ne ordentliche Batterie. Dazu kommen noch ein vernünftiger Motor und Umrichter. Das Thema Getriebe ist auch nicht zu unterschätzen, wenn man z.B. das originale ausm Mini nehmen wollte, wird man feststellen, dass sich dieses nach kürzester Zeit in seine Bestandteile zerlegt. Ein E-Motor hat nunmal eine völlig andere Charakteristik wie ein Verbrenner...

    Moderne Umrichter werden auch per CAN bedient und hier eine vernünftige Fahrzeugsteuerung zu "basteln" ist auch nicht ohne.

    Wenn man aber wirklich ein wenig Geld übrig hat (nüchtern betrachtet wird man mit einem gebastelten E-Mini nie günstiger fahren als mit einem Verbrenner Mini, auch wenn die Spritpreise noch um einiges steigen sollten: Die Investition für die Elektrifizierung ist gigantisch), würde ich DC-Technik aus USA als einfachste Variante sehen. Mit einem Zilla-Controller und Bleibatterien (ggf. LifePo) ist die Technik einfach und beherrschbar. Das Ganze an das normale Mini-Getriebe geflanscht (so wie Amis eben ihre Fahrzeuge DIY-elektrifizieren) und zur Sicherheit noch einige Ersatzgetriebe in die Garage gelegt und ab geht der E-Mini. Sicherlich wird man min. 10k€ investieren müssen, und da stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit.

    Wenn man allerdings wirklich Geld über hat, sollte man sich die Komponenten der Firma BRUSA aus der Schweiz angucken. Das sind zwar nicht 100%ig erprobte Komponenten (speziell der Umrichter ist nicht automotive zertifiziert, allerdings so wie ich das beurteilen kann der einzige, den man auch kaufen kann und gut funktioniert) aber die haben wirklich Power. Und Power sollte man schon in nem E-Mini anstreben, denn rumschleichen kann man auch mit nem City-EL o.ä. dessen Komponenten man gerne in den Mini schrauben kann. BRUSA hat auch alle anderen Komponenten im Angebot: Ladegerät, DC/DC-Wandler, Batteriecontroller, Batterie, Fahrzeugsteuerung und ein Getriebe könnte man auch haben (bin mir in dem Punkt aber nicht 100%ig sicher).

    Die Firma BRUSA kenne ich persönlich und auch deren Produkte. Funktioniert einwandfrei, aber wie alles aus der Schweiz: Nicht billig! Andererseits: Wer zu viel Geld hat und nen echt individuellen Mini haben möchte, der kriegt bei denen genau die perfekten Komponenten!

    Und wer meint, ich würde nur quatsch erzählen: So ein wenig kenne ich mich wirklich aus :D ehrlich :cool: glaubt mir ;) (mehr darf ich nicht sagen)

    ich bins, der wahre Horstman

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