Mini als erstes Auto?

https://www.mini-forum.de/mini-discussio…ght=alltagsauto

https://www.mini-forum.de/mini-discussio…ght=alltagsauto

https://www.mini-forum.de/motor-10/allta…ght=alltagsauto

grüß dich.

kurze zusammenfassung:

-Mini nur kaufen wenn vorher ein Mini fachmann ihn sich angeschaut hat , findest bestimmt jemand im forum der in der nähe wohnt und dir hilft. !
-das allerwichtigste ist der karosseriezustand , rostbeseitigung is aufwendig und sehr sehr sehr teuer.
-Minis nur in mini-fachwerkstädten reparienen lassen, niemals atu und co. Minis sind alle oldtimer

Wenn die Basis annäherend rostfrei sein soll würd ich schon mind. 4-5 kilos einplanen. Is die rostfreie Basis gegeben 1000€/Jahr mit rep. rechnen. is aber bei jedem andren auto auch so. Versicherung und steuern sind sehr günstig.

Infos zu den Modellen Vergaser/Spi/Mpi gibt die suche her.
Mpi's sind manchmal rostiger und nich so spritzig wegen der längeren übersetzung

... Viel erfolg.

Ein Tauschmotor ist schon relativ preiswert zu haben.
Für einen 63 Ps so ab 400 Euro bis 800 Euro.
Blech und besonders Lackarbeiten schlagn da schon richtig ins Geld.
Also lieber eine gute Karosse mit schlechtem Motor als andersrum.

Gruß
Altöli

Hallo Niclas,

mal hie rblättern, das war schon öfter Thema. Lesestoff und pro und contra für STUNDEN.

Für 400-600 EUR bekommst Du KEINEN (Aus-)Tauschmotor, sondern gebrauchte Motoren. Deren Qualität schwankt erheblich.

Bei uns läuft ein MINI als Anfängerauto, unten in der Signatur auf "roter-Mini" klicken. Töchterlein kann allerding auf technische Unterstützung von Papa zurück greifen. Den bekommt sie als "Fullservice".

Zudem ist zu beachten, hier ist das MINI-Forum, da sind viele Antworten naturgemäß eher positiv. Ansonsten quer Beet mal in alle Rubriken reinschauen und blättern. Du findest viele MINITypische Alterschwächen.

Ansonsten ist ein gut gemachter! MINI alltagstauglich.

Gruß aus Mainz René

Es wird schwierig werden, weil das Alter entsprechend ist. Aber für einen Fahranfänger mit begrenzten Mitteln, jedoch 125er 'Erfahrung'(liefert die Grundschule vielleicht schon)ist ein 1000er Mini und nur ein 1000er empfehlenswert.

Gründe:
--Geringere Motorleistung 'zerrt' weniger am Rest.
--Wird oft auf Grund der geringeren Leistung eher von Personen gefahren, die nicht mehr Rundstreckenmeister werden wollten und entsprechend das Auto 'hernahmen'

Und beide Aspekte münden in den geringeren Verschleiß ein, schonen also die nun zu kaufende mechanische Substanz.
Und das wirkt sich auch auf die Kraftübertragung etc., etc. aus.

--Ein Vergaser Mini mit HS4 Vergaser ist darüberhinaus in Gemischaufbereitung und Zündung recht leicht zu lernen und dann selbst zu warten/reparieren.
--'Raum Göttingen' ist nicht gerade mit Mini-Spezialwerktstätten vollgestopft.

Neben diversen anderen Gründen wäre das eine klare Empfehlung 'Pro 1000er Mini'

Andreas Hohls
P.S.: Es wird aber nicht leicht sein, einen zu finden. Deshalb ist die rechtzeitige Suche kriegsentscheidend.

1000er Mini ist ein Super Auto. Mit ein bisken Taschengeld auch genial getuned.

Ansonsten kann ich mich A.H. nur anschließen:

Den 1000er einmal im Griff macht VIEL Spaß und läßt sich mit VIEL Eigeninitiative und Sparfuchs-Instinkt wirklich günstig fahren.

Und ja tatsächlich: es "zerrt" nicht soviel am Auto............;)

Siehe:

https://www.mini-forum.de/mini-discussio…ght=alltagsauto

Mittlerweile verkauft.

Also ein Mini als erstes Auto ist natürlich schon was tolles, allerdings kommts halt auch drauf an, wieviel du fährst bzw. fahren musst. Ich würde mir keinen Mini kaufen, wenn du täglich ewig weit damit in die arbeit fahren musst. Sowas kann gerade am Anfang tierisch ins Geld gehn (die betonung liegt auf KANN), wenns dumm läuft. Außerdem ist es wie alle wissen mit dem Rost so ne Sache, und wenn du ihn auch im Winter fahren musst, sollte er wirklich ordentlich gepflegt werden, sonst KANN dir die rote Seuche ganz schnell den Mini vermiesen. Außerdem da natürlich ein Punkt mit der Selbstüberschätzung beim fahren, der dich gerade im Winter ganz schnell an den nächsten Baum katapultieren kann, und der Mini hat a bisserl wenig Knautschzone.
Mein erstes Auto war auch ein MINI, und ich hab ihn innerhalb von den ersten drei Monaten um nen Baum gewickelt. Ich weis wie schnell es gehn kann. Ich hab damals tierisch Glück gehabt, hätte auch ganz schnell Schluß sein können...

Das alles ist natürlich nur meine subjektive Meinung.
Trotz allem will ich dir den Mini nicht mies machen, vielleicht bist du ja auch einfach ein vernünftiger Fahranfänger, der sich immer unter Kontrolle hat...
Der Mini ist ein super Auto, wenn man Spaß haben will, als "Alltagsauto" kommts halt immer auf den Fahrer an, welche Ansprüche und vor allem welchen Alltag man hat.

...die Aussage von Bully sehe ich nicht so.

Bei uns in der Familie laufen schon immer MINIs als Anfänger-Autos.

Zu beachten ist der Einstiegspreis. Wie von Dir gesagt, los geht es zwischen 2000,- und 3000,- EUR. Ideal sind für Selbermacher tatsächlich die 1000er, die gehen auch ganz gut. Die Autos fahren sich fast narrensicher, haben aber leider auch eine heimtückische Seite, sie brechen schlagartig hinten aus.

Schau Dir mal wirklich meinen Blog an oder die Beiträre von MIRCO13 unter Projekte. Das ist so der Alltag, auch der Beitrag "MINI40" ist aufschlußreich.

Für 1000,-EUR im Blechbereich reist Du gar nichts. Und für Nettigkeiten in der Mechanik sind die auch schnell weg. Wenn Du mit 3000,- EUR am Limit operierst sieht es eng aus. Schau Dir auch unter Projekte usw. die Beiträge von Cypresshiller an, der hat auch einen MINI als Anfängerauto (gehabt) und objektiv seine alltäglichen Schraubererlebnisse geschrieben.

Ansonsten mal so auf das Durchschnittsalter der SCHRAUBER und Tippgeber achten (und deren sonstigen Beiträge).

Gruß René

Mein Mini wird auch mein erstes Auto. Er ist bald fertig und soll im Alltag gefahren werden, da ich eine gute Ersatzteilversorgung hab (Teile von mehr als 2 Minis) wird es nicht so teuer wenn mal was kaputt gehen sollte.

nochmal kurz so hinterher...

Ein hoher Einstandspreis sichert nicht ein gutes Auto!

Vielleicht ist der umgekehrte Denkansatz der Bessere: mechanisch angeschlages Auto mit gutem Blech und dann "einarbeiten". Auch zu Bedenken, die Abwrackprämie hat einigen MINIs das Leben gekostet, die angemeldet waren...Blick mal auf abgemeldete nicht sofort fahrbereite Autos werfen. Siehe meinen Blog "roter MINI" und die These 1000 + 100 + 1000= guter MINI.

Gruß aus Mainz René

Nur mal ein kurzer beitrag bzw erfahrungsbericht hatte als erstes auto auch einen mini war super zufrieden und keine grösseren probleme damit ausser mal bremsbeläge etc.also ganz normaler verschleiss blieb einmal mit stehen>benutzerfehler meinerseits hatte den komischen plastklappen überm verteiler entfernt weil er scheixxe aussah;) beim nächsten regen hinter nem lkw bekam ich die quittung er ging aus-wasser im verteiler:p als ein unverschuldeter unfall uns trennte hatte er seine 115tkm runter war ein 1300er vergaser.danach kam gleich wieder ein mini ins haus ein stone grauer 89er special 1000ccm mit Wartungsstau also erstmal bissel geklemptnert das heist ca 8 jahre inspektion nachgeholt oder so:)und er lief und lief irgendwann hats mich dann geritten und es kam ein alltagsauto her ein golf weil ich dachte damit ich den kleinen schonen tue doch diese mistkarre stand mehr in der werkstatt als der mini dies ist nur ein erfahrungsbericht möchte keine diskusionen auslösen oder ähnliches;)will nur mut machen und den mini nachwuchs fördern habe seit ich 18 bin schon immer mindestens einen mini nebenher und bin bis auf den jetzigen immer top zufrieden gewesen.klar muss man hinter nem mini hinterher sein aber das muss man bei anderen autos auch.Ein anfänger golf oder astra in der preisklasse ist wenn wir doch mal ehrlich sind auch nicht im top zustand und die mini gemeinde soll doch nicht aussterben oder ???in diesem sinne !!!

Euer Öli

Ps würd auch mittlerweile einen 1000er empfehlen die sind cool

Minifahren ist entweder eine Remineszens an "die gute alte Zeit" als man noch jung war und in der Carneby-Street rumtobte oder die Liebe zu einem "alten" und teils "sagenumwobenen" (Monte Ralley) Automobil an dem man noch selbst reparieren und instandsetzen kann.
Ich bin der Meinung, daß es hier nicht auf das Geld ankommt. Ansonsten würden keine Classic Minis für 25.000 Euro weggehen wie die warmen Semmeln. Die werden von alten und jungen Liebhabern klassicher automobile gekauft und gefahren.

Wenn ein Fahranfänger einen Classic Mini fährt, dann hat er einen Bezug zu dem Wägelchen. ansonsten gibt es genug gebrauchte Schüsseln für 2000-3000 Euro und sogar noch genug Ersatzteile vom Schrottplatz.

Warum nicht einen Mini als Erstwagen fahren? Gut gepflegt und gewartet ist und war der Mini immer ein Automobil. Aus meiner persönlichen Erfahrung aus den 80ern: Meine Frau fuhr einen Mayfair 3 Jahre und absolut keine Probleme.

Mit meinem jetzigen SPI blieb ich 2x hängen: Das erste Mal war es die nicht gereinigte Sicherungsbox (Korrosion) und beim 2.mal liess ich das Licht brennen und die Batterie war leer. That´s it.

Meine Sicht der Dinge.

Hallo,
ich habe mir auch als Erstwagen nen Mini geholt. Bisher nicht bereut, bis auf dass ich beim 1. Mini keine Ahnung hatte und mir ne Rostlaube gekauft hab.

Habe dann nen Jahr später mir nen vernünftigen Mini gekauft mit dem ich zufrieden bin. Fürn Winter hab ich allerdings nen anderes Auto..

Wie schon gesagt wurde, für weite Strecken täglich nicht der Idealfall.

Gruß

...und es soll sogar Leute geben, die nach 5er BMW, Chevrolet und so tatsächlich nur noch einen Mini fahren - als Daily Driver. Braucht immer etwas TLC, fährt dafür aber auch.

Und läßt sich vor allem fast überall parken...

Nils