Zitatauch wenn sie dich erwischen mit mobilen sind es dann 40sfr, die sie in der Regel nicht nachschicken nach D/Ausland.
So nicht richtig!! Wird über ne Inkassofirma in Karlsruhe eingefordert... ERFAHRUNG!!!
Zitatauch wenn sie dich erwischen mit mobilen sind es dann 40sfr, die sie in der Regel nicht nachschicken nach D/Ausland.
So nicht richtig!! Wird über ne Inkassofirma in Karlsruhe eingefordert... ERFAHRUNG!!!
bin auch mit dabei, vielleicht kann man irgendwie gemeinsam fahren:thumpsup:
Wann wolltest du denn los?
Wenn es bei mir klappt, werde ich Freitag fahren.
PS. Schönes Auto haste da.:thumpsup:
bin auch mit dabei, vielleicht kann man irgendwie gemeinsam fahren:thumpsup:
Hallo Leute,
wollte mal fragen wie die Minifahrer aus dem Norden zum IMM anreisen, bzw. ob jemand mit dem Gedanken spielt alternativ den Autozug zu nutzen?
Dieser fährt über Nacht von Hamburg mit Halt in Hildesheim und Frankfurt bis nach Lörrach. In Lörrach ist der Endpunkt und von da muss dann wieder selbst gefahren werden.
Wenn man sich mit 4 Leuten zusammen tut und ein 5`er Abteil bucht ist das auch nicht mehr so übertrieben teuer.
Grüße
cooper-rs
Hallo Leute,
wollte mal fragen wie die Minifahrer aus dem Norden zum IMM anreisen, bzw. ob jemand mit dem Gedanken spielt alternativ den Autozug zu nutzen?
Dieser fährt über Nacht von Hamburg mit Halt in Hildesheim und Frankfurt bis nach Lörrach. In Lörrach ist der Endpunkt und von da muss dann wieder selbst gefahren werden.
Wenn man sich mit 4 Leuten zusammen tut und ein 5`er Abteil bucht ist das auch nicht mehr so übertrieben teuer.Grüße
cooper-rs
Dann wäre die Frage wie teuer die Fahrt von Hildesheim bis Lörrach wäre und wie lange Laden und Entladen dauert?
Ich hatte ursprünglich vor am Donnerstag loszufahren....
Hallo Leute,
wollte mal fragen wie die Minifahrer aus dem Norden zum IMM anreisen, bzw. ob jemand mit dem Gedanken spielt alternativ den Autozug zu nutzen?
Dieser fährt über Nacht von Hamburg mit Halt in Hildesheim und Frankfurt bis nach Lörrach. In Lörrach ist der Endpunkt und von da muss dann wieder selbst gefahren werden.
Wenn man sich mit 4 Leuten zusammen tut und ein 5`er Abteil bucht ist das auch nicht mehr so übertrieben teuer.Grüße
cooper-rs
Ist doch alles schon gebucht
und ich finde es preislich iO, da Sprit und Übernachtung gespart werden
2.6. von Altona (all zu nah), Mini mit 2 Personen, Einzelplätze im 5er Liegeabteil für zusammen und komplett 206,50€
du kommst zu spät
Ist doch alles schon gebucht
und ich finde es preislich iO, da Sprit und Übernachtung gespart werden
2.6. von Altona (all zu nah), Mini mit 2 Personen, Einzelplätze im 5er Liegeabteil für zusammen und komplett 206,50€
du kommst zu spät
Och nöööö, zu teuer um mir den Spaß mit dem Mini auf der Autobahn entgehen zu lassen....:D
Habe schon von diversen Oldtimerbesitzern gehört, die satte Schäden an Ihren Fahrzeugen hatten, nachdem Sie den Autozug benutzten.
Bei manchen scheitert es schon an der Bodenfreiheit.. laut Prospekt und Auskunft der Bahn alles gut und trotzdem den Auspuff abgerissen
Andere haben bemängelt, das entgegenkommende Züge derart den Schottersplitt an den Autozug nageln, das man gleich mit Luftgewehren auf die Autos ballern kann.
2 mussten die Windschutzscheibe wechseln.
War der MG und Triumph Club...
Inno-Uwe
Wäre der Autozug aussenrum beplankt auch für mich ne feine Sache...aber so fahre ich mir die Steinschläge lieber selbst rein...
Also, ich hab noch nichts mitbekommen, das da irgendwelcher Schotter fliegt (die Riesen Steine die unten im Gleisbett liegen?)
Bin täglicher Berufspendler mit nem Doppelstockzug, hab aber noch nichts knallen oder poltern hören!?
Für die Leute die das trotzdem noch interessiert hier die Preise (laut DB Broschüre)
für die Hinfahrt am Do. 09.06.2011 nach Lörrach:
- 60,- Euro (egal ob von Hamburg oder Hildesheim) für einen Einzelplatz im 5`er Liegewagen (den man sich unter Umständen mit 4 Fremden teilen muss)
Wenn man 4 weitere kennt kann man übrigens ein komplettes Abteil buchen was für die Strecke von Hamburg 230,- Euro (dann 46,- pro Person) und von Hildesheim 210,- Euro (42,- Euro pro Person) kostet. Die Bekannten in das gleiche Abteil zu buchen, muss dann aber telefonisch über die Hotline gemacht werden.
- der Mini kostet ab Hamburg 119,- Euro
und ab Hildesheim 99,- Euro
Rückfahrt von Lörrach am 12.06.2011
- 70,- Euro für den Einzelplatz im Liegewagen (komplettes 5`er Abteil für 270,- Euro nach Hamburg und 240,- Euro nach Hildesheim)
- der Mini kostet bis Hamburg 129,- Euro
und bis Hildesheim 119,-Euro
alternativ die Rückfahrt von Lörrach am 13.06.2011
- 60,- Euro für den Einzelplatz im Ligewagen (komplettes 5`er wieder für 230,- Euro nach Hamburg und 210,- Euro nach Hildesheim)
- der Mini kostet bis Hamburg 119,- Euro
und bis Hildesheim 99,- Euro
Pro Strecke gibt es für ADAC Mietglieder noch 10,- Euro Rabatt!
Hoffe Ihr steigt durch meine Beschreibung durch!
Grüße
cooper-rs
Also, ich hab noch nichts mitbekommen, das da irgendwelcher Schotter fliegt (die Riesen Steine die unten im Gleisbett liegen?)
Bin täglicher Berufspendler mit nem Doppelstockzug, hab aber noch nichts knallen oder poltern hören!?....
Es ist schon ein erheblicher Unterschied ob ein Güterzug oder ein Personenzug an Dir vorbeifährt.
Der absolute Gau ist, wenn sich zwei Güterzüge begnen. Da hat es schon so manchen Cabrio das Dach runter gerissen
Wenn Du es nicht glaubst, stelle Dich mal an einer vielbefahrenen Strecke an einem kleinen Haltepunkt, wo ICE und auch der Güterzug normal durchrauschen. Beim Güterzug mußt Du aufpassen, daß der dich nicht mitreißt und der ist nur halb so schnell, wie der ICE.
Sollte ja nur auch ein Hinweis sein...
ist ja klar, daß sowas nicht an die grosse Glocke gehangen wird...
Hätt ich nen rat-Style Mini, würde ich den auch auf den Zug stellen, aber ganz sicher nicht meinen voll restaurierten Inno mit Wertgutachten...
Ich habe einen der MGs gesehen, der hatte in jedem Blech so viele fiese Einschläge, das der Besitzer über ne Neulackierung nachdenken musste...Ergebnis leider unbekannt, da ich den seitdem nicht wieder gesehen habe.
Ich habe keinen Bock jetzt zu googeln, aber ich würde mir die genauen AGBs in Sachen Versicherung und Sachmängelhaftung des Autozuges durchlesen, für was und bis wieviel die haften...
Inno-Uwe
„Wird bei einer Fahrt mit dem Autozug ein Auto beschädigt, haftet die Deutsche Bahn in der Regel nicht dafür. Deshalb empfiehlt sich der Abschluss einer Autozug- und Fährversicherung“, so DB-Autozug-Sprecher Stefan Karpenstein in Dortmund (Quelle: http://www.monstersandcritics.de/artikel/200718/article_326.php/Bahn-haftet-nicht-für-Schäden-auf-dem-Autozug).
Dies kann man so nicht im Raum stehen lassen.
Die Bahn wirbt damit, wie sicher Automobile und vor allem Oldtimer mit dem Autoreisezug an das Urlaubsziel verbracht werden können.
Was aber, wenn ein PKW auf dem Transport mit dem Autoreisezug doch beschädigt wird?
Für Schäden an mit dem Autoreisezug transportierten PKWs haftet die Bahn, sofern dieser nachgewiesen werden kann, dass
1. die Beschädigung bei Transport oder Verladen entstand
2. die Beschädigung nicht durch ein „unabwendbares Ereignis“ hervorgerufen wurde.
Ein Beispielfall:
Die D-Autozug GmbH wurde beauftragt, einen Pkw in einem Reisezug von Bozen nach Hildesheim zu befördern. Das unbeschädigte Auto wurde vom Besitzer auf den ihm zugewiesenen Platz des Autozuges gefahren. Bei der Ankunft in Hildesheim stellte der Fahrer fest, dass der rechte Außenspiegel aus der Halterung gebrochen war. Als Zeugin hatte er seine ihn begleitende Ehefrau, die bestätigen konnte, dass der Spiegel noch nach dem Verladen unbeschädigt war. Der Schaden wurde von Mitarbeitern der Bahn nach Meldung schriftlich aufgenommen. Die DB Autozug GmbH verweigerte eine Entschädigung.
Ein Gericht sprach dem Kläger hingegen den geforderten Schadensersatzanspruch von 337,53 Euro zu.
Der juristische Hintergrund:
Nach Art. 35 § 1 CIV haftet die Eisenbahn für den Schaden, der durch die Beschädigung von Reisegepäck in der Zeit von der Annahme zur Beförderung bis zur Auslieferung entsteht. Kraftfahrzeuge zählen dabei als Reisegepäck (Art. 17 § 2, 41 CIV). Es handelt sich dabei um einen verschuldensunabhängigen Schadensersatzanspruch eigener Art. Sobald in diesem Fall der Kläger seinen Wagen nach den Anweisungen der Bahnmitarbeiter ordnungsgemäß auf dem Waggon abgestellt hatte, war der Verladevorgang beendet. Ab diesem Zeitpunkt war er zur Beförderung angenommen. Art. 35 § 1 CIV stellt insoweit ausdrücklich für den Haftungsbeginn nicht auf den Beginn der Beförderung, sondern auf die Annahme zur Beförderung ab. Die Aussagen von Fahrer und mitfahrender Ehefrau ließen den Zeitpunkt der Beschädigung glaubhaft auf die Transportzeit eingrenzen. Die „Tatbestandsaufnahme“ durch Mitarbeiter der Bahn dokumentierte den Schaden unstreitig.
Was heißt das für Urlauber, die ihren PKW und die eigenen Nerven durch eine Reise mit dem Autozug hatten schonen wollen?
Wie immer kommt es für sie im Schadensfall auf eine möglichst gute Dokumentation (mit „Vorher-Nachphotos“, ggf. Zeugenaussagen und –adressen sowie Situationsphotos) an. Leider wird man selbst nur selten bei der Entstehung des Schadens dabei sein. Umso mehr gilt es, die verbleibenden Beweise zu sichern. Dazu gehört auch die sofortige Meldung des Schadens bei den Mitarbeitern des Autoreisezuges, damit diese den „Tatbestand“ wie im geschilderte Fall aufnehmen können.
Anmerkung:
Bereits im Vorfeld sollte man jedoch die für die einzelnen Reiseländer durchaus unterschiedlichen zulässigen Fahrzeugabmessungen berücksichtigen (http://www.dbautozug.de/site/dbautozug…einleitung.html). Hier ergeben sich dann auch für Familienurlauber so „sinnvolle“ Einschränkungen, wie dass auf Autoreisezügen in Frankreich nur leere Dachgepäckträger zulässig sind.
Ein DB Autozug fährt mit Geschwindigkeiten bis zu 160 km/h, durch welche die Fahrzeuge einem entsprechenden Fahrtwind ausgesetzt sind. Dabei können die Fahrzeuge streckenweise auch "rückwärts" befördert werden. Kunden der DB werden daher bereits auf der Homepage der DB darauf hingewiesen, dass die Karosserie ihres Fahrzeugs für solche Belastungen ausgelegt sein muss. Im Zweifel müssten freistehende Teile abgebaut oder besonders gesichert werden.
Wer sich nicht sicher ist, ob sein Fahrzeug in die genannten Vorgaben passt, solle eine „Probeverladung“ an einem DB Autozug Terminals in Anspruch nehmen, rät die DB. Die Terminvereinbarung erfolge mit dem Lademeister über die DB Autozug Hotline.
Fazit:
Diese Hinweise, die der Reisende vor Fahrantritt zur Kenntnis genommen hat – oder auch nicht – helfen wenig, wenn der Schaden eingetreten ist. Dann gilt es wie geschildert, den Schaden zu melden, zu dokumentieren und ihn dann - möglichst bereits anwaltlich vertreten - bei der DB zur Regulation anzuzeigen.
Und bevor ich mir das alles antue, fahre ich lieber über die Autobahn....;)
Getreu dem Motto "der Weg ist das Ziel" werde ich mich lieber mit dem Mini auf die Autobahn-Abenteuertour begeben.
Wer weiss, ob der Mini überhaupt auf den Zug käme. Und bei 160km/h bekommt meiner schon Flügel - weg wäre er. Kann ich nicht zulassen. Also wird selber per Achse gefahren.
Sonntagsgruß, Thorsten
Aus der DB-Autozug Seite:
"Benötigte Bodenfreiheit
Es ist eine Bodenfreiheit von min. 10 cm erforderlich (inklusive Auspuffrohre, Ölwanne, Tank etc.), da es sonst beim Befahren des Fahrzeugtransportwagens zum Aufsetzen kommen kann.
Wie werden Fahrzeuge auf dem Autozug gesichert?
Alle PKW werden mit Radvorlegern gesichert. Tiefergelegte Fahrzeuge erhalten durch Sandsäcke einen sicheren Stand."
Werden die gar nicht festgeschnallt?
Wie soll bei 160 Sachen ein Sandsack den Stand sichern???
Inno-Uwe
die Bahn formuliert ja: SANDSÄCKE
die Frage ist: wieviele Sandsäcke braucht man um den Mini
sicher auf den Zug zu halten
Aber die Bahn hat bestimmt Experten die Menge festlegen,
die dann in den Mini reinmuss:thumpsup:
Kritisch wirds wenn die Sandsäcke aufgrund z.B. Hochwasser
anderweitig verwendet werden
was kommt dann in den Mini reinalte Bahnschweller??
aber spaß beiseite,
wir fahren selbst, aus münchen ist es nicht gar soweit (ca.500km)
und wie schon erwähnt "der weg ist das ziel" und die
Schweiz ist ja ganz ansehlich.
gruß caveman
Hi, wir fahren auch in die Schweiz und wir haben ca. 440km zu fahren :-))
Wir freuen uns es ist unser erstes IMM
Hallo!
Betreffend Bahn möchte ich hinzufügen, dass ich schon mit meinem Versicherungs-Fuzzi gesprochen habe, der wird mir ein entsprechendes
Angebot ausarbeiten, denn irgendwie hab ich nachher keine Lust stundenlang
zu diskutieren warum, wieso und weshalb ich evtl. Schäden am Fhzg. habe.
Zwei Sachen noch:
1.) Guter Einwand sich über dies einen Gedanken zu machen was evtl. alles unvorhersehbare eintreten kann.
2.) Man sollte nicht immer alles schwarz-malen.
PS: Vorsorge.....blablablabla
VG
Marco
Alternative zum Autozug und Angst vorm 1000 km selberfahren...
Bezüglich des MG Clubs...
Die haben sich im letzten Jahr nen 8er Zug bei ner Spedition gemietet und die Fahrzeuge per LKW nach Spanien bringen lassen...
Der LKW soll für eine Tour ca. 1600,- € gekostet haben...
geteilt durch 8 = Schnäppchen für Osnabrück bis nach Valencia
Die sind dann mit nem Flugzeug geschmeidig hinterher geflogen...
Wäre evtl. ne Alternative, denn es gehen mit Sicherheit an die 10 Minis auf nen LKW....und da sieht es Versicherungstechnisch viel besser aus..
Inno-Uwe
Und bevor ich mir das alles antue, fahre ich lieber über die Autobahn....;)
Konvoi?:thumpsup:
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