Das wird so nicht funktionieren.
Wenn es ein 1974er ist, dann muß die Vorlage für exakt d i e s e s (MKIII--) Modell her.
Ist es ein 1976-- er, (MKIV und damals meistens 1100 Special) dann muß exakt die Vorlage her, das sich beide erheblich unterscheiden.
Das Basisauto setzt also die Ansprüche/den Bedarf.
Und MKIII und MKIV, sowie MKIV 1000 und 1100 unterscheiden sich erheblich !
Andreas Hohls
P.S.: Und gerade, wenn es eine gute Restauration werden soll, ist das ja sehr bedeutend.
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Ist es richtig, daß ab BJ 76 der Rahmen nicht mehr direkt mit der Karosse verschraubt war? Sprich ab 76 kann man Aludonuts etc. verbauen.? nein, im laufe des produktionsjahres 1976 war die umstellung, es gibt da also feste und gummigelagerte rahmen. die umstellung müsste so im juli-oktober gewesen sein.
Ab wann wurden Gruppe 2 Verbreiterungen verbaut? wenn du die "serienverbreiterung" meinst, ab bj 1982/83 mit dem mini mayfair sport und der exacton felge 5x10 mit 165/70/10 als serienausstattung
Ab wann gab es Scheibenbremsen bzw. BKV? ab 1961 als der erste cooper vorgestellt wurde:D
die 12" anlage die du sicherlich meinst wurde bei der mini limousine (nicht 1275GT!!) mit dem sondermodell 25 eingeführt, also mitte 1984. der servo kam dann im september/oktober 1988.
(alle daten aus dem kopf, von daher ohne gewähr;))
für ganz genaue und gesicherte zeitangaben sollte man dann die einschlägige literatur bemühen...
...na die dinger gab es natürlich nie serienmäßig auf einem mini.
aber ab wann diese auf dem markt erhältlich waren, weiß ich auch nicht
vermutlich ab mitte 60er jahre....oder so?!
Mir ist das Projket bzw. die Idee noch nicht ganz klar.
Die Aludonuts sind dazu da die Schwammigkeit des Gummigelagerten Nebenrahmens zu eliminieren. Wenn das der Wunsch ist, wäre ein Auto vor der Gummi-Frontrahmenära sinnvoll.
Der Servo wird ab ca. 60 PS Leistung benötigt. Gab es sowohl ganz früh (60iger Cooper bis Inno) und dann ab 91.
Vermute es soll ein H-konformer 70iger jahre Mix werden. Sowas ist auch meine Idee. Da gibt es soweit der TÜV mitmacht viele Möglichkeiten.
Dann wäre meines Erachtens aber der Ursprungsbeitrag irreführend.
Die ab den 12Zöller serienmäßig verbauten Platikverbreiterungen gab es schon in den frühen 70igern neben den "Group2" als Zubehör zu kaufen, an den Rally-Werksautos waren die ab Mitter der 60iger.
Gruß René
Somit ist zumindestens nun klar, daß es nicht darum geht, ein bestehendes Auto seiner ursprünglichen Spezifikation entsprechend aufzubauen.
Es soll also ein, irgendein H-konformes Auto gebaut werden.
Und dabei muß auch eines im Vorfeld geklärt werden :
a) Soll ein sauberes H-Auto gebaut werden, welches dem H-Gedanken entspricht, oder
b) soll ein H-Auto gebaut werden, welches eigentl gar keines ist, aber der Prüfer hat nicht gemerkt oder wollte nichts merken.
Bei Zugang 'b)' sind einige Freiheiten denkbar, wenn der Prüfer nur dusselig genug ist.
Und dann ginge auch die Übernahme der technik eines 'modernen' 91er Minis.
Wenn 'a)' angestrebt wird, dann geht das ganz sicher nicht !
Für 'a)' ginge nur der Erwerb eines Autos aus der Zeit zwischen 1970 und 1979 beispielsweise.
Dann die Unterlagen zu d i e s e m Typ Mini beschaffen und exakt danach das Auto aufbauen oder in seinen Ursprungszustand zurückbauen , falls nicht mehr serienmäßig, bzw. in seiner Zeit (!!!) noch nicht umgerüstet, sondern erst irgendwann später.
Es wäre also das Wichtigste zunächst zu entscheiden, ob es 'a)' oder 'b)' sein soll.
Natürlich ist nachvollziehbar, warum evtl. das H-Kennzeichen gewünscht wird, um nämlich Mini fahren zu können egal wo, ohne mit diesen völlig blödsinnigen Umweltzonen zu kollidieren.
Es ist aber sehr fraglich, ob es empfehlenswert wäre, ein Unrecht ('Umwelt'zonen) mit dem anderen Unrecht (gebaugte H-Bestimmungen) zu beantworten.
Langfristig wäre es eine unseelige Strategie unsaubere H-Autos zu kreieren, weil das nämlich über kurz oder lang Thema würde und dann sind die Vergünstigungen der H-Bestimmungen Geschichte.
Andreas Hohls
P.S.: Kein erhobener moralischer Zeigefinger, sondern nur der tatsächliche Inhalt der Bestimmungen betrachtet in Bezug auf strategische Entscheidungen. Unter Berücksichtigung des 'sowas kommt von sowas'.
Hast du Interesse an einem 76er Prospekt auf dem man alle wesentichen Merkmale des Autos erkennen kann? Ich würd dann schauen ob ich was doppelt hab.
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Was mir noch nicht klar ist, wie es mit folgenden Punkten aussieht:
BKV geht, wenn es entweder der inno oder 1275GT servo ist, oder das gewählte baujahr bei frühestens 1978 liegt, dann erreicht die +10jahre regel auch die bremsanlage von 1988. ABER den 88er servo mit einer 10" anlage zusammen, gab es natürlich nie in serie...hier ist der ermessensspielraum des prüfers gefragt.
Käfig sollte gehen, es gab in den 70 und 80ern käfige.
Hilo ebenfalls
Negativ Sturz vorne/hinten ebenfalls
Schalensitze mit entsprechenden Gurten ebenfalls
Bitte um Korrektur, falls etwas nicht stimmen sollte.
habe letzte woche den estate auf H-kennzeichen angemeldet, der hat auch andere sitze (könig sportsitze LS200), hilos, negativ, servo vom 1275GT und scheibenbremsen, AHK, 1300er, astrali-lenkrad, lenksäulenabsenkung, blablablubb...
war kein problem;)
allerdings konnte ich über alle abweichungen vom original (bis auf die hilos) einen zeitgenössischen nachweis liefern, das hat die vertrauensbasis zum prüfer sehr positiv beeinflusst...
viel erfolg!
...waren das:
- alte prospekte
- alte kataloge
- bescheinigungen vom hersteller
- alte bücher
der RL!! (ich dussel, nicht LS) sieht so aus:
http://www.koenig-sitze.de/142
;)Ich weiß schon, warum ich tausende von Euros in alte Broschüren versenke...;)
Also ein sauberes 'H'-Auto soll her. Das ist sicherlich allein des Werterhaltes wegen sinnvoll.
--Alle angesprochenen Dinge gehen, jedoch gibt es im Grunde (meiner Kenntnis nach) eine wesentliche Hürde !
Die 10 Jahresregel bedeutet auch, daß exakt diese Umbauten innerhalb dieser 10 Jahre bereits paßiert sind und abgenommen wurden, nachweislich an diesem Auto (Eintragung in der Zeit) !
2009 also einen Zustand zu bauen, der 1979 oder 1982 auch so hätte gebaut worden sein können, das wird nicht im Sinne des Gesetzes/der Bestimmung sein.
Unterstellt, meine Anahme sei richtig, darüberhinaus unterstellt, ein Prüfer achtete darauf nicht, sondern nur darauf, ob das Fahrzeug 'periodenspezifisch' gebaut wurde, wird diesem Aspekt ein besonders hoher Wert zugemessen werden müssen !
Und somit gehen sowieso nicht und jetzt erst Recht nicht:
--MKV Bremskraftverstärker,
--1300er A+ Motor
--HIF Vergaser
um nur einige Aspekte zu nennen
Und der Umgang mit GFK müßte sehr wohlweislich gepflegt werden !
Wenn die Entscheidung gefallen ist, ließe sich evtl. mit etwas Anschauungsmaterial zur Originalität dienen.
Andreas Hohls
--Alle angesprochenen Dinge gehen, jedoch gibt es im Grunde (meiner Kenntnis nach) eine wesentliche Hürde !
Die 10 Jahresregel bedeutet auch, daß exakt diese Umbauten innerhalb dieser 10 Jahre bereits paßiert sind und abgenommen wurden, nachweislich an diesem Auto (Eintragung in der Zeit) !
2009 also einen Zustand zu bauen, der 1979 oder 1982 auch so hätte gebaut worden sein können, das wird nicht im Sinne des Gesetzes/der Bestimmung sein.
Mag sein , aber wie soll ein " Gott der Grube " das bitteschön nachprüfen ?
... was nicht eingetragen war , wird dann auch nicht eingetragen ?
Das wäre doch vollkommen daneben . Zum Glück gibt es Prüfer , die gerade diese Geschichte weit tolleranter sehen , als die Eintragung einer RC 40 , die zum Beispiel bestehende Geräusch Werte an einem MPI bei weitem nicht erfüllt .
Ein sauber aufgebautes Auto , welches dem Styl der Zeit und mit dem entspechendem Zubehör aus dieser Generation versehen ist , sollte auch eine H-Zulassung bekommen . Egal , wann es aufgebaut wurde . Das Gesamtbild ist da eher entscheident . Auch sehen Prüfer bei sicherheitsrelevanten Teilen ( Bremsen etc ) lieber eine Verbesserung , als ein zwar Intaktes , aber völlig überholtes System , welches den heutigen Ansprüchen bei weitem nicht mehr genügt .
Allerdings muß man sich zur Abnahme den richtigen TÜV Menschen suchen und meißt sind es gerade Ältere , die über die nötige Erfahrung und Toleranz zum Thema verfügen . Diese setzen sich nicht über gegebenes Recht hinaus , sondern wissen , wie sie einzelne Themen sachlich einwandfrei dokumentieren können , im Gegensatz zu unserem Gesetzgeber .
Vergleichen kann man das sehr schön 
.... ein serien SPI mit 60 000 Km und Serien Auspuff hält definitiv nicht seine geforderten Geräusch Werte ein . Ein 2008er Lambo , der schreiend mit 240 an einem vorbeifliegt , jedoch .
.... es sind einfach Tricks , die die Automobil Industrie seid Jahren drauf hat . ..... was sollte da , bei einer H-Zulassung so schlimm sein , " ein " falsches Bauteil , wie einen HIF verwendet zu haben ( gabs ab Anfang der 80er ) .
Man muß sich allerdings auch mit der Geschichte " TÜV " auskennen und sich die nötige Zeit dazu nehmen , mit Prüfern Dinge zu erörtern . Ich hab es oft genug erlebt , das Dinge , die zuerst nicht gingen , nach Gespräch mit dem Dienststellenleiter ohne Probleme eingetragen wurden , aber es muß auch Hand und Fuß haben !
Fakt ist natürlich auch , das man Autos , die gerade noch " leben " , und rein aus Kostengründen mit einem H-Kennzeichen versehen sollen , dieses verwehren sollte . Das ist definitiv nicht Sinn der Geschichte .
Persöhnlich habe ich zu diesem Thema allerdings eine andere Meinung , denn bei gerechter Versteuerung der KFZs bräuchte es nicht eine einzige Ausnahmeregelung ...... das ist übrigens auch die Meinung , des von mir hier immer wieder gern besuchtem Prüfer .... der Mann macht seinen Job unter Berücksichtigung der Gesetze und dem , was möglich ist .
... er mag allerdings keine lauten Minis :D;)
Metro
sorry für OT
Mag sein , aber wie soll ein " Gott der Grube " das bitteschön nachprüfen ?
... was nicht eingetragen war , wird dann auch nicht eingetragen ?
Das wäre doch vollkommen daneben . Zum Glück gibt es Prüfer , die gerade diese Geschichte weit tolleranter sehen , als die Eintragung einer RC 40 , die zum Beispiel bestehende Geräusch Werte an einem MPI bei weitem nicht erfüllt .
Ein sauber aufgebautes Auto , welches dem Styl der Zeit und mit dem entspechendem Zubehör aus dieser Generation versehen ist , sollte auch eine H-Zulassung bekommen . Egal , wann es aufgebaut wurde . Das Gesamtbild ist da eher entscheident . Auch sehen Prüfer bei sicherheitsrelevanten Teilen ( Bremsen etc ) lieber eine Verbesserung , als ein zwar Intaktes , aber völlig überholtes System , welches den heutigen Ansprüchen bei weitem nicht mehr genügt .
Allerdings muß man sich zur Abnahme den richtigen TÜV Menschen suchen und meißt sind es gerade Ältere , die über die nötige Erfahrung und Toleranz zum Thema verfügen . Diese setzen sich nicht über gegebenes Recht hinaus , sondern wissen , wie sie einzelne Themen sachlich einwandfrei dokumentieren können , im Gegensatz zu unserem Gesetzgeber .
Vergleichen kann man das sehr schön
.... es sind einfach Tricks , die die Automobil Industrie seid Jahren drauf hat . ..... was sollte da , bei einer H-Zulassung so schlimm sein , " ein " falsches Bauteil , wie einen HIF verwendet zu haben ( gabs ab Anfang der 80er
Man muß sich allerdings auch mit der Geschichte " TÜV " auskennen und sich die nötige Zeit dazu nehmen , mit Prüfern Dinge zu erörtern . Ich hab es oft genug erlebt , das Dinge , die zuerst nicht gingen , nach Gespräch mit dem Dienststellenleiter ohne Probleme eingetragen wurden , aber es muß auch Hand und Fuß haben !
Fakt ist natürlich auch , das man Autos , die gerade noch " leben " , und rein aus Kostengründen mit einem H-Kennzeichen versehen sollen , dieses verwehren sollte . Das ist definitiv nicht Sinn der Geschichte .
Persöhnlich habe ich zu diesem Thema allerdings eine andere Meinung , denn bei gerechter Versteuerung der KFZs bräuchte es nicht eine einzige Ausnahmeregelung ...... das ist übrigens auch die Meinung , des von mir hier immer wieder gern besuchtem Prüfer .... der Mann macht seinen Job unter Berücksichtigung der Gesetze und dem , was möglich ist .
... er mag allerdings keine lauten Minis :D;)
Metro
sorry für OT
so vernüftige worte ?????
wer bist du und wie bist du an das passwort von metro gekommen 
aber mal spass beiseite die h kennzeichen sind eingeführt worden um automobiele zeitgeschichte ausserhalb der museen zu erhalten
wenn man einen 76 mini aufbaut und ihm so ein tunig wie es damal üblich war angedeien lässt und damit menschen auf der strasse erfreut ist das genau im sinne der H zulassung und das erkennt auch der TÜV prüfer mit ahnung an !!!
so vernüftige worte ?????
wer bist du und wie bist du an das passwort von metro gekommen
... ich kenn den ganz gut
Metro :p
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