Der eine oder andere wird mit meine Problematik schon ein wenig vertraut sein... :
Seit einem Auffahrunfall spingt mein kleiner schlecht oder garnicht an. Der Magnetschalter löst erst seit ich die Feder ein wenig gekürzt habe aus. Der Verdacht lag da nahe, daß eine Masseverbindung da schlecht sei. Weil ich haber z.Zt. berufl. etwas im Stress bin, fuhr ich erstmal mit der gekürzten Feder.
Vor einer Woche fing er dann an schlecht anzuspringen, und zwar genauso, wie, wenn die Batterie schwach ist. D.h. der Anlasser dreht 'saulangsam' und wenn man glück hat, reichts gerade, daß er angeht. Also habe ich die Batterie nochmal checken lassen und das Testgerät von einem befreundeten Renault-Mechaniker schrieb: Batterie auswechseln und zeigte irgendetwas mit 165 A (oder mA?? ich weiß nicht mehr) an, was wohl viel zu wenig ist.
Also habe ich eine neue Batterie besorgt und mir gedacht, jetzt kann ich auch wieder die lange Feder reinmachen, aber nix wars...
Selbst mit Nagelneuer Batteri schafft der Anlasser gerade mal zwei umdrehungen und wenn ich Pech habe noch nicht einmal das.
- haben die mir eine schlechte Batterie verkauft?
- habe eine mit 45 Ah gekauft - hätte es mehr sein sollen?
- liegts doch amn Anlasser -die Kohlen, oder sonstwas?
Bis zu dem Unffall sprang der kleine absolut einwandfrei an, doch leider hat der Anlasser einen Schlag abbekommen, so, daß das Gehäuse zerbrach. Und selbst dann ging er noch einwandfrei an. Erst seit ein neuer gebrauchter Anlasser drin ist (der allerdings bei direktem Anschluss an die Batterie lief) spinnt die ganze Sache.
Werd' jetz mal runtergehen und ein bißchen rumprobieren, aber wenn einer die ultimative Idee hat wärs mir auch recht.
jens
-ich vergaß: 'n neuen Keilriemen hatter auch und ob der straff genug ist weiß ich nicht, aber wenn eine nagelneue Batterie reinkommt, dann ist doch beim allerersten Anlassen die Lichtmaschine egal, oder???