
Mini bei autobild.de
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Netter Bericht, besser als von der Autobild erwartet.
Gruß
Tibor -
Der Text zu Bild Nr. 5, ist echt Autoblöd:...der quer eingebaute Frontmotor war nicht neu...
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Zitat
Der Text zu Bild Nr. 5, ist echt Autoblöd:...der quer eingebaute Frontmotor war nicht neu...
Erleuchte mich, was stört Dich daran?
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Zumal der Text ist wie folgt:
... war die kompakte Antriebseinheit. Der quer eingebaute Frontmotor war nicht neu, doch erstmals lag ein Vierzylinder quer mit darunter verblocktem Getriebe vor der Vorderachse.Da steht doch, dass er nicht neu war. Nur die Anordnung bzgl. Getriebe.
Falsch ist eher "vor der Vorderachse" - müsste doch heissen: "auf der Vorderachse", oder? Naja, was solls...Nils
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Zumal der Text ist wie folgt:
... war die kompakte Antriebseinheit. Der quer eingebaute Frontmotor war nicht neu, doch erstmals lag ein Vierzylinder quer mit darunter verblocktem Getriebe vor der Vorderachse.Da steht doch, dass er nicht neu war. Nur die Anordnung bzgl. Getriebe.
Falsch ist eher "vor der Vorderachse" - müsste doch heissen: "auf der Vorderachse", oder? Naja, was solls...Nils
Die "Kritik" an der Aussage: "Der quer eingebaute Frontmotor war nicht neu..." ist schon berechtigt.
Das gab´s so vorher nicht.
Erster "Großserien"-Fronttriebler war der Citroen 11CV "Traction Avant", der allerdings den Motor nicht quer sondern längs eingebaut hatte.In dieser Hinsicht war der Mini definitiv Vorreiter.
Und beim Mini ist der Motor tatsächlich vor der Vorderachse eingebaut.
Als Mitte des Motors gilt in der Regel die Mitte der Lagergasse der Kurbelwelle und die liegt definitiv deutlich vor dem Differential mit den Antriebswellen, die wiederum die Position der Vorderachse haben. Somit liegt der Motor vor der VorderachseAber Grundsätzlich für "Auto-Blöd"-Niveau ein netter Artikel
Gruß, Diddi
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Der erste 'Großserienwagen' mit quer eingebautem Motor und Frontantrieb war der DKW F1!
Wurde glaub immerhin was um 1/4 Milion mal gebaut -
Der erste 'Großserienwagen' mit quer eingebautem Motor und Frontantrieb war der DKW F1!
Wurde glaub immerhin was um 1/4 Milion mal gebautStimmt, den gab´s ja auch noch. Hab ich wegen dem Rängtängtäng... ganz verdrängt :D
Gruß, Diddi
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Zitat
Der quer eingebaute Frontmotor war nicht neu, doch erstmals lag ein Vierzylinder quer mit darunter verblocktem Getriebe vor der Vorderachse.
Die Aussage ist vollkommen richtig. Selbst der Trabi hatte den quer eingebauten Frontmotor vorher. Da steht nichts von "Großserie" sondern es geht um das Konzept und das hat Sir Alec sicherlich optimal ausgebaut und umgesetzt aber nicht erfunden. -
Stimmt, den gab´s ja auch noch. Hab ich wegen dem Rängtängtäng... ganz verdrängt :D
Gruß, Diddi
Quasi verdräng-dräng-drängt :D;)
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Der erste 'Großserienwagen' mit quer eingebautem Motor und Frontantrieb war der DKW F1!
Wurde glaub immerhin was um 1/4 Milion mal gebautDie Viertelmillion - einschließlich der Baureihen bis F8, ja.
Dann gab es noch so Sachen wie Saab, Gutbrod und Goliath. Ok, der 4-Zylinder-Reihe im Quereinbau war dann der Mini.Mann, wie konnte mir sowas nur passieren!:D
Nils
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Am 5. September 1952 erschien in der Autocar ein Artikel der das Prinzip der Anordnung "gearboy-in-sump of the engine" beschrieb. Zu dieser Zeit war Alec für Alvis tätig. Üblicherweise bekamen dieses Fachmagagzin die Konstrukteure aller Fahrzeughersteller zur Info. Am 13.Oktober 1952 schrieb Alec dem Autor des Artikels zurück und bekundete sein Interesse an dem Konstruktionsprinzip. Der Rest ist Geschichte....
Gruss André
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Eine Beschreibung ist noch kein Beweis, daß das auch funktioniert hat.
Dazu müßte man auch die Patentschriften überprüfen um sicher zu gehen.
Zu den Renn,-deng,-deng: Wie kann man denn zwei Zylinder als quer beurteilen? -
Eine Beschreibung ist noch kein Beweis, daß das auch funktioniert hat.
Dazu müßte man auch die Patentschriften überprüfen um sicher zu gehen.
Zu den Renn,-deng,-deng: Wie kann man denn zwei Zylinder als quer beurteilen?Anhand der Kurbelwelle die parallel zur Antriebsachse steht...
Per definitionem kannste so auch einen Einzylinder quer einbauen :D:p -
Alec hat sich von dem Artikel in der Autocar inspirieren lassen und mit den nötigen Geldmitteln von BMC umgesetzt. In der Autocar sind sogar Zeichnungen dazu veröffentlicht worden. Das schmälert in keinster Weise Alec Issigonis Leistungen um den Mini, zeigt aber dass er die Fähigkeiten besaß gute Ideen anderer zu einem schlüssigen Gesamtkonzept zu verbinden. Das macht einen guten Ingenieur aus. Wer es genau wissen will kann sich ja mal die Biographie von Jonathan Wood über Alec Issigonis antun. Ist super spannend.
Gruss André
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Gene Rodenbarry ist der Ideengeber für das Beamen in Star Trek, wenns einmal verwirklicht wird, wer hats dann erfunden?
Mich würde mal Interessieren ob der Intregal-Motor auch bei anderen Autoherstellern angewendet wurde als nur bei BMC. -
Gene Rodenbarry ist der Ideengeber für das Beamen in Star Trek, wenns einmal verwirklicht wird, wer hats dann erfunden?
Mich würde mal Interessieren ob der Intregal-Motor auch bei anderen Autoherstellern angewendet wurde als nur bei BMC.Jepp! Bei Lamborghini wurde das für den Miura gebaut:
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Das ist doch schon mal ein schönes kompacktes Maschinchen. Davon hätte die Hälfte bestimmt auch im Mini Platz. Und wo sind die anderen kreativen Issigonis-Nacheifer?
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