Hmm #4

Zitat von Ide

Na ja es entsteht durch Plankton. Nach viel Brimborium lagert sich dann ein Produkt namens Erdöl in porösen Gesteinsschichten ab.

Und wenn der Rein/Raus-Zyklus im Enstehungsprozess von min. 10000 Jahren passt, dann ist Erdöl endlich.

....solange es genügend Plankton gibt.

Dann frage ich hmmmich nur, wie das Plankton und anderes Sediment tief unter massives Gebirgsgestein gekommen ist, wo es die Russen in zig Kilometer Tiefe als Öl aus der Erde "bohren"...

Die Amis haben den Vietnamesen gesagt, ihr habt kein Öl und müsst es bei uns kaufen. Die Russen haben den Vietnamesen dann einfach ein paar tiefe Löcher gebohrt und nun gehört Vietnam zu den Erdöl-Förderländern

Und warum sind in Alaska ausgebeutete und dann aufgegebene und versiegelte Ölfelder plötzlich wieder voll ...

Ich glaube, die Ölmultis wollen uns nur weismachen, dass es nicht genug gibt, damit sie den Preis immer weiter in die Höhe treiben können.

Und spanische Wissenschaftler haben es geschafft, Mineralöl durch Baterien (oder waren es Algen?) "herstellen" zu lassen.

Nur passt das nicht ins allgemeine Bild, der drohenden Ölknappheit...

Gruß, Diddi

Zitat von HOT

Und spanische Wissenschaftler haben es geschafft, Mineralöl durch Baterien (oder waren es Algen?) "herstellen" zu lassen.

Nur passt das nicht ins allgemeine Bild, der drohenden Ölknappheit...

Gruß, Diddi

Ist aus Algen und Bakterien zersetzen es zu einem Stoff, der zu 98% dem Rohöl identisch ist und kann wie dieses verarbeitet werden.

Zitat von Mini-Guido

Da kann Holz 1000mal CO²-Neutral verbrennen, es pustet JETZT wesentlich mehr in die Umwelt als Gas...

Hmmm.

Der "feine" Unterschied dabei ist nur, dass das Holz während seines Wachstums der Luft CO² entzogen hat, welches dann wieder freigesetzt wird.
Und eben nur soviel wie es vorher gebunden hat.

Das Gas hat der Luft zu keiner Zeit CO² entzogen, führt ihr aber welches bei der Verbrennung zu.

Druß, Diddi

Zitat von HOT

Hmmm.

Der "feine" Unterschied dabei ist nur, dass das Holz während seines Wachstums der Luft CO² entzogen hat, welches dann wieder freigesetzt wird.
Und eben nur soviel wie es vorher gebunden hat.

Das Gas hat der Luft zu keiner Zeit CO² entzogen, führt ihr aber welches bei der Verbrennung zu.

Druß, Diddi

Das mag ja sein, der Baum, der verheizt wurde, ist aber weg und entzieht nix mehr.
Wenn ich mit Gas heize, produziere ich die Hälfte an CO², was dann wiederum schneller von Pflanzen gebunden werden kann.
Alle reden davon, das der CO²-Ausstoß reduziert werden muß, aber das bei der Verbrennung von Holz fast die doppelte Menge in die Luft gepustet wird, sagt keiner.
Der CO²-Anteil der Luft soll doch reduziert werden, das schafft man dann, wenn das Zeug in lebenden Bäumen gebunden bleibt... Ist doch ganz einfach zu verstehen, oder?

Davon aber mal ganz ab, Deutschland ist ein Fliegenschiß auf dem Globus, solange wie Länder wie China, Indien usw fröhlich Gifte in die Umwelt blasen, können wir hier Mrd. ausgeben und die Gesamtbilanz wird sich kaum ändern...;)

Zitat von HOT

Und spanische Wissenschaftler haben es geschafft, Mineralöl durch Baterien (oder waren es Algen?) "herstellen" zu lassen.

Nur passt das nicht ins allgemeine Bild, der drohenden Ölknappheit...

Gruß, Diddi

Man kann auch aus Algen direkt recht einfach, günstig und geschwind Öl gewinnen. Ich finde das ziemlich vielversprechend, das könnte eine Lösung sein. Die Algensuppe mit Industrie-Abgasen (CO²) durchblasen und die Dinger wachsen wie Hulle. In hocheffizient ist es natürlich etwas aufwändiger; im Prinzip lässt sich aber in jedem Planschbecken pflanzliches Öl gewinnen

Hmmmmm... So'n oller Vorkammer-Ofen sollte mit sowas auch ordentlich laufen

Zitat von Mini-Guido

Das mag ja sein, der Baum, der verheizt wurde, ist aber weg und entzieht nix mehr.
Wenn ich mit Gas heize, produziere ich die Hälfte an CO², was dann wiederum schneller von Pflanzen gebunden werden kann.
Alle reden davon, das der CO²-Ausstoß reduziert werden muß, aber das bei der Verbrennung von Holz fast die doppelte Menge in die Luft gepustet wird, sagt keiner.
Der CO²-Anteil der Luft soll doch reduziert werden, das schafft man dann, wenn das Zeug in lebenden Bäumen gebunden bleibt... Ist doch ganz einfach zu verstehen, oder?

Davon aber mal ganz ab, Deutschland ist ein Fliegenschiß auf dem Globus, solange wie Länder wie China, Indien usw fröhlich Gifte in die Umwelt blasen, können wir hier Mrd. ausgeben und die Gesamtbilanz wird sich kaum ändern...;)

Nur um eins klar zu stellen, ich verurteile niemanden der mit Holz heizt, ist halt preiswerter und jeder muß schauen wie er seine Mittel bestmöglich einsetzt.
Nur finde ich es nicht korrekt, der Masse dies als absolut umweltbewusst zu verkaufen...

Zitat von Asphalt

Man kann auch aus Algen direkt recht einfach, günstig und geschwind Öl gewinnen. Ich finde das ziemlich vielversprechend, das könnte eine Lösung sein. Die Algensuppe mit Industrie-Abgasen (CO²) durchblasen und die Dinger wachsen wie Hulle. In hocheffizient ist es natürlich etwas aufwändiger; im Prinzip lässt sich aber in jedem Planschbecken pflanzliches Öl gewinnen

Hmmm...nur dann würden ja die Ölmultis nicht mehr absahnen können, also werden die Lobbyisten ihre Arbeit tun...

Zitat von Mini-Guido

Das mag ja sein, der Baum, der verheizt wurde, ist aber weg und entzieht nix mehr.
Wenn ich mit Gas heize, produziere ich die Hälfte an CO², was dann wiederum schneller von Pflanzen gebunden werden kann.
Alle reden davon, das der CO²-Ausstoß reduziert werden muß, aber das bei der Verbrennung von Holz fast die doppelte Menge in die Luft gepustet wird, sagt keiner.
Der CO²-Anteil der Luft soll doch reduziert werden, das schafft man dann, wenn das Zeug in lebenden Bäumen gebunden bleibt... Ist doch ganz einfach zu verstehen, oder?

Ja, aber...

Der gefällte und verheizte Baum wächst wieder nach und der neue Baum bindet wieder CO². Ein Kreislauf also

Würde man ihn nicht fällen und verwerten, würden ihn Bakterien, Würmer, Käfer etc. zersetzen und die setzen dann wiederum Gase frei. Unter anderem auch Methan...

Die Medaille hat halt immer 2 Seiten...;)

Gruß, Diddi;)

Zitat von HOT

Hmmm...nur dann würden ja die Ölmultis nicht mehr absahnen können, also werden die Lobbyisten ihre Arbeit tun...

Ja, aber...

Der gefällte und verheizte Baum wächst wieder nach und der neue Baum bindet wieder CO². Ein Kreislauf also

Würde man ihn nicht fällen und verwerten, würden ihn Bakterien, Würmer, Käfer etc. zersetzen und die setzen dann wiederum Gase frei. Unter anderem auch Methan...

Die Medaille hat halt immer 2 Seiten...;)

Gruß, Diddi;)

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Sicher hat es immer zwei Seiten. Ich denke aber auch, das wir genug Holz verbrauchen, daran soll es ja nicht liegen.
Nur die nakten Zahlen sagen was ganz anderes, als das, was unsere Volksvertreter verkaufen wollen...;)

Eben. Kippt der Baum im Wald um, entsteht bei der Zersetzung auch jede Menge CO2, was übrigens farb- und geruchlos ist.

Bei fossilen Brennstoffen ist es so, daß sie zusätzliches CO2 zur Verbrennung der Biomasse von heute (Holz, Ethanolpflanzenzeugs) produzieren.

Würde man also das ganze Gemüse von heute verrotten lassen, könnten alle Benzinstinker ungehemmt weiter fahren
Aber damit lässt sich keine Wirtschaft ankurbeln.

Gas ist in der Tat eines der umweltfreundlichsten fosslien Brennstoffe, weil ausser Wasser und CO2 wenig entsteht. Easy in großen Mengen zu transportieren, billig in der Förderung. Trotzdem wird das Gas in Öllagerstätten nach wie vor vor Ort verbrannt, statt genutzt. So billig ist das.

hmm...

Thema Gas, es gibt einen prima Lösungsansatz für einen Stromspeicher, da gerade bei Windkraft und Co Strom produziert wird, wenn er mit unter nicht direkt gebraucht wird.
-> Elektrolyse und den entstandenen Wasserstoff chemisch mit CO2 zu einem Erdgasähnlichen Gemisch umzuwandeln und in unser riesiges Erdgasleitungsnetz einspeisen.

Das kann dann man dann in dezentralen Blockkraftheizwerken zur Strom und Wärmegewinnung bzw. für Mobilität nutzen.

Gäbe es da nicht die Lobbyisten, die nur das an die Plitik verkaufen wofür sie "angehalten" werden!

Zitat von Mr-Cooper

Thema Gas, es gibt einen prima Lösungsansatz für einen Stromspeicher, da gerade bei Windkraft und Co Strom produziert wird, wenn er mit unter nicht direkt gebraucht wird.
-> Elektrolyse und den entstandenen Wasserstoff chemisch mit CO2 zu einem Erdgasähnlichen Gemisch umzuwandeln und in unser riesiges Erdgasleitungsnetz einspeisen.

Das kann dann man dann in dezentralen Blockkraftheizwerken zur Strom und Wärmegewinnung bzw. für Mobilität nutzen.

Gäbe es da nicht die Lobbyisten, die nur das an die Plitik verkaufen wofür sie "angehalten" werden!

Der Ansatz hört sich doch mal richtig sinnvoll an, kann man dich nächstes Jahr auch wählen...?:D

Hmmm haha... Das möchtest Du nicht!

Und für Elektro-Autos, würde ich dann die Entwicklung einer Gas-brensstoffzelle weiterbringen(lassen).

Denn einen leichteren Energieträger mit so einen hohen Energiedichte gibt es noch nicht.

Spart den schädlichen Akku-Bau, weniger Gewicht an Bord, weniger Verbrauch, besseres Tankstellennetz, schneller tanken usw usw.

Wenn man jetzt meine beiden Vorschläge zusammenzieht, hat man wirklich eine "grüne(er)" Mobile Alternative. (Obwohl das Ressourcen-schonendse wäre, bestehendes (was schon da ist) einfach weiter zu nutzen oder zu optimieren, Thema Gasumbauten in bestehende KFZ)

Und die überall entstehende (ab-)Wärme kann man mit kleinen Sterling-Generatoren wiederum in Strom umwandeln, bzw. In wärmespeichern (natriumhydrogencarbonat) speichern und dezentral wann und wo man will wieder in Wärme umsetzen!

Es gibt so viele Ideen, die ewig alt sind und ohne viel Schaden zu betreiben, umsetzbar sind... Kaum Energie in der Herstellung kosten...

Es sind die kleinen Dinge die die Welt verändern! Das Bewusstsein, Energie zu sparen, sollte dank der Klima Treibhaus Hetze, ja ausreichend sensibilisiert sein.

Hmmm,

@ olli,....
hab auch noch ne Variante....:D

Mit Biogas betriebene kleinstmotoren:D
der Fahrer und Mitfahrer werden mit Bohnen und Erbsen gefüttert, die Sitze sind an der Sitzfläche mit Siliconmuffen versehen damit jeder Pups den Weg in den Motor findet.....viel Furzen bedeutet viel Reichweite....und falls feste Bestandteile dabei sind werden diese in ein Komposter im Kofferraum geleitet der zusammen mit Küchenabfällen auch noch Gas produziert......:D

in diesem Sinne... nen feuchten drauf:thumpsup:

Mensch Dieter, das gibts schon .... das ist der Fluxkompensator

Zitat von HOT

Dann frage ich hmmmich nur, wie das Plankton und anderes Sediment tief unter massives Gebirgsgestein gekommen ist, wo es die Russen in zig Kilometer Tiefe als Öl aus der Erde "bohren"...

Die Amis haben den Vietnamesen gesagt, ihr habt kein Öl und müsst es bei uns kaufen. Die Russen haben den Vietnamesen dann einfach ein paar tiefe Löcher gebohrt und nun gehört Vietnam zu den Erdöl-Förderländern

Und warum sind in Alaska ausgebeutete und dann aufgegebene und versiegelte Ölfelder plötzlich wieder voll ...

Ich glaube, die Ölmultis wollen uns nur weismachen, dass es nicht genug gibt, damit sie den Preis immer weiter in die Höhe treiben können.

Und spanische Wissenschaftler haben es geschafft, Mineralöl durch Baterien (oder waren es Algen?) "herstellen" zu lassen.

Nur passt das nicht ins allgemeine Bild, der drohenden Ölknappheit...

Gruß, Diddi

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jaja und die Erde ist eine Scheibe...

Also ich muss ja oft über Eure politischen Diskussionen schmunzeln und Verschwörungstheorien, vo allem sitzen hier lauter Wirtschafts- und Bankexperten....

Nun wird auch noch die Entstehung fossiler Brennstoffe in Frage gestellt. Die Dinosaurier gab´s auch nicht und die Erde ist erst 10.000 Jahre alt....

DIE ILLUMINATEN SIND UNTER EUCH!!!!!

Der Gott-Imperator wird Euch alle vernichten!

hmmmmmmmm

... Je größer die Lüge, desto glaubhaftiger ist sie

Es sollte aber jedem klar sein, das wir nach Strich und Faden verarscht werden!

Und je mehr Kohle "dahinter" steckt, desto mehr wird daran gesetzt die "Wahrheit" so zu gestalten wie sie sich am Geschäftstüchtigsten verkaufen lässt!

Glaube keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast! Hihi

Zitat

Es sollte aber jedem klar sein, das wir nach Strich und Faden verarscht werden!

Ich glaube schon lange nichts mehr, was ich in den Medien zu hören bekomme. Nur differenziere ich zwischen Naturwissenschaft, und Politik und Wirtschaft. Ich leite mir auch keine irgendwelche abstrusen Theorien und Mutmassungen her, oder glaube jeden Scheixx, der auf irgendwelchen "WIR SAGE DER WAHRHEIT"-Webseiten zu lesen bekomme...oder warst Du in Alsaka und hast nachgeschaut, ob das Öl nun da oder nicht ist...

Ich glaube nur, was ich mit eigenen Augen sehe oder selbst erfahren habe, wenn es um Politik und Wirtschaft geht.

Ob nun aus dem ZDF oder vom Piratensender Powerplay...oder im Mini-Forum......isch glaaaab nix!

hmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

Zitat von Ide

jaja und die Erde ist eine Scheibe...

Also ich muss ja oft über Eure politischen Diskussionen schmunzeln und Verschwörungstheorien, vo allem sitzen hier lauter Wirtschafts- und Bankexperten....

Nun wird auch noch die Entstehung fossiler Brennstoffe in Frage gestellt. Die Dinosaurier gab´s auch nicht und die Erde ist erst 10.000 Jahre alt....

DIE ILLUMINATEN SIND UNTER EUCH!!!!!

Der Gott-Imperator wird Euch alle vernichten!

hmmmmmmmm

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Klar gab es nie Dinos, steht doch alles in der Bibel wer und wie die Erde gebastelt wurde....

...heute 20:15 auf 3SAT

Dämmfieber.... eine Nation isoliert sich

Zitat von Ide

...Nun wird auch noch die Entstehung fossiler Brennstoffe in Frage gestellt. Die Dinosaurier gab´s auch nicht und die Erde ist erst 10.000 Jahre alt....

DIE ILLUMINATEN SIND UNTER EUCH!!!!!

Der Gott-Imperator wird Euch alle vernichten!

hmmmmmmmm

Das stand in der PM! Muss also war sein.
hätte aber nicht gedacht, dass diese Geschichte wirklich einer glaubt.

Zum Thema Erderwärmung: Warum sind die Russen, die Kannadier und die Ammis letztes Jahr aus dem Kyoto Protokoll ausgestiegen?

A) Sie glauben ihren eigen Wissenschaftlern, die keinen direkten Zusammenhang zwischen CO² und Klima sehen?

B) sie hätten nix dagegen, wenns im Norden wärmer wird?

C) wenn man den Klimaphasen der Erdgeschichte folgt, befinden wir uns am Ende einer Warmzeit

Jeder sollte sich seine Eigene Meinung über dieses Thema bilden dürfen. Wir lassen uns viel zu oft verarsxxen.