MIG-Löten versus Dachhaut

Asphalt

Moin!

Viele kennen ja das Problem:
Großes Loch im Dach, undichtes Glasdach - nur wie wegbekommen?

Die üblichen Methoden kenne Ich.
Neue Dachhaut drüber kleben, Faltdach einbauen usw.

Schweißen soll angeblich gehen, die Gefahr jedoch sehr, sehr groß sein,
dass sich die Dachhaut verzieht.

Wie sieht das aber mit MIG-Löten aus? Hab da gerade etwas darüber gelesen...
Die Hitzeentwicklung ist ja scheinbar viel geringer...
Wäre das eine Alternative? Jemand schonmal ausprobiert?

Ich hatte mich eigentlich schon mit einem Faltdach angefreundet,
aber wenn das klappen könnte - wäre schön(er).

Gruß,
Jan

PS: Nein, mir gefällt die Idee einfach nicht, eine zweite Dachhaut über die alte zu kleben, auch wenn das gut funktionieren mag...
Dann lieber ein schönes Faltdach.

PPS: Bericht in der Oldtimer-Markt 7/2005:
http://www.flohr-innotools.de/media/products…01122281456.pdf

m-racer

dann flex doch die alte dachhaut ab bis auf einen rand von meinetwegen ca. 5 cm und kleb dann ne neue dachhaut drauf! (soll es sogar aus gfk geben für die gewichts-fetischisten...)

sven's mini

hi schneide die alte komplet mit der flex raus und schweiß eine neue ein mit einem punktschweißgerät
die arbeit habe ich mir auch erst gestern und heute gemacht
mfg sven

El Gazolino

Hey ich habe ein komplettes dach für dich wenn du willst kannst es dir selbst rausschneiden kommen oder ich flex es dir runter und du holst es ab !

Möllemann

Hallo,
hab bei meinem Inno die ganze Karosse MIG-gelötet. Schöne Sache da sich die "Schweiß"-nähte nachher gut bearbeiten lassen.
Hab an beide Seitenteile Rep.-Bleche im untern Teil durchgehend angeschweißt, Seitenteil abgesetzt, neues Blech überlappen lassen, mit Punktzange geschweißt anschließend im Pilger-Schritt-Verfahren MIG-gelötet.
Verzug der Bleche war trotzdem da, vielleicht nicht so stark wie beim Schutzgasschweißen.
Denke also das das bei der Dachhaut auch Probleme geben könnte.

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