Spurplatten für bündiges Abschließen bei Sportpackverbreiterungen

  • Ich habe mich auch schon mit dem Thema "wie beseitige ich meine Sportbacken" beschäftigt.
    Leider werden beim Austausch der Sportspack Verbreiterungen gegen schmalere die Befestigungslöcher sichtbar und müssten verschlossen und beilackiert werden.
    Fahre momentan Revo Classic in 5,5X13 mit 20er Platten hinten und 8er vorne.
    Sollte der Kleine irgendwann nochmal neu gelackt werden, dann kommen die Sportbacken runter!
    Auf der DGH Homepage gibt es nette Bilder wie es aussehen kann in Verbindung mit den von mir gefahrenen Revos.

    Grüße
    Koecki

  • Zu meiner extremzeit hatte ich hinten 40er Distanzen. Dann war es endlich auch bündig. Und so schlimm ist der Mini damit auch nicht ums Eck gegangen.

    Aber wie man die Sportspackverbreiterungen schmäler machen soll, bin ich auch mal gespannt.


    edit. hier mal der Umbau auf W&P

    "Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch!"
    10" Bremse rockt

  • Sind vielleciht auch breitere Tragarmen zu bekommen fuer hinten? Dann braucht mann kein Spurplatten mehr.

    Gruss, Mark
    Mini Cooper 1991

  • Nur ganz kurz, da wenig Zeit, aber Antwort soll es geben.

    --13mm pro Rad (!) = 26mm Spurweitenänderung hinten ist immens viel !
    Und ein MINI untersteuert in der Serie. Dem hinten eine noch breitere
    Spur relativ zu vorn zu geben ist mit Sicherheit ein Riesenschritt in die
    falsche Richtung.
    Von Radlagerbelastungen gar nicht zu sprechen, denn es ging ja um's
    Handling.
    --6" Felgen sind vorn bereits grenzwertig. Diese um 14mm pro Achse vorn
    zu erweitern ist ebenfalls ein nennenswerter Schritt in die falsche Richtung.

    Zur Frage nach den Radhausverbreiterungen später mehr.

    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Nur ganz kurz, da wenig Zeit, aber Antwort soll es geben.

    --13mm pro Rad (!) = 26mm Spurweitenänderung hinten ist immens viel !
    Und ein MINI untersteuert in der Serie. Dem hinten eine noch breitere
    Spur relativ zu vorn zu geben ist mit Sicherheit ein Riesenschritt in die
    falsche Richtung.
    Von Radlagerbelastungen gar nicht zu sprechen, denn es ging ja um's
    Handling.


    Sie sprechen immer von einer Handlingsverschlechterung, aber was passiert Ihrer Meinung nach, wenn man die Spur verbreitert?


    Handling kann auch unterschiedlich bewertet werden.

    Dem einen gefällt es, wenn der Mini sich in der Kurve eindreht, und ein bißchen mit dem Heck kommt, der andere sagt das wäre unfahrbar.

    "Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch!"
    10" Bremse rockt

  • Sie sprechen immer von einer Handlingsverschlechterung, aber was passiert Ihrer Meinung nach, wenn man die Spur verbreitert?

    Die Neigung zum Untersteuern wird noch verstärkt.
    Um dem entgegen zu wirken müsste man dir Spur der Hinterachse dann wieder verändern. Was raus kommt, ist ein nervöseres Fahrwerk.

    Klar kann man so fahren, aber den einen oder anderen kann dies in kritischen Situationen (schnelles Ausweichen, Stichwort Elchtest) überfordern. Und kritische Situationen sind aufgrund des kurzen Radstands eh schon schwierig genug, wenn die Fahrbahn nicht 100% griffig ist.

    Meine Meinung: nicht am Symptom rumdoktern, sondern die Ursache für die bescheidene Optik beheben --> andere Verbreiterungen.


    Gruß

    Jörg

    ...because they don't build cars like they used to...

  • Wenn er sich eindrehen soll, dann müßte er hinten schmaler werden. Mit den breiten Platten hinten wird er nur noch über die Vorderräder schieben.

    Oder hab ich jetzt den totalen Denkfehler?:p


    Edith: Nee, hab ich nicht! :D

    Bremsen macht die Felgen dreckig!

  • Zitat

    Wenn er sich eindrehen soll, dann müßte er hinten schmaler werden. Mit den breiten Platten hinten wird er nur noch über die Vorderräder schieben.


    Wird das für einen Fahranfänger besser sein?

    "Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch!"
    10" Bremse rockt

  • Also aus meiner Sicht als Ex-Sicherheitsfahrtreiner sollten Fahranfänger lieber untersteuernde Autos als Übersteuernde fahren.

    Ich muss sagen, dass mir das auch deutlich mehr liegt, als umgekehrt. Gerade bei solch einem kurzen Radstand.

    Gruß Saschä

    MPI Fan und stolzer Besitzer

    Und solange man in chinesischen Flüssen Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll,
    den autobedingten CO2 Ausstoß, mit unfassbarem Aufwand, um 0,02% zu senken.

  • Ich befürchtete ja bereits früher, daß es doch auf 'Verunglimpfung' unbeabsichtigt hinausläuft.
    Deshalb wollte ich vorher ein Ende setzen, aber nun ist der Punkt gekommen, wo doch die lesbaren Tatsachen nur zusammengeschrieben werden müssen.
    Und bitte den 'Sicherheitstrainer-Status' nicht zuviel bemühen, denn der hat sich schon ein wenig geoutet, als nicht mit der Materie 'Fahrwerk' so gut vertraut.

    Denn eine deutliche Erhöhung eines ohnehin schon grenzwertigen Lenkrollradiusses aus der Sicherheitssicht zu ignorieren ist bedenklich !
    Spurrinnenverhalten zum Beispiel und das dann noch bei Nässe, da könnten 'zig Leser hier beredtes Beispiel liefern.

    Und zunächst wurde darauf abgehoben, daß das so ausgerüstet schon gut sei, "wenn man es vorzieht sportlich unterwegs zu sein".
    Eine Verstärkung des Untersteuerns ist aber alles Andere als sportlich !
    Es ist genau das Gegenteil !

    Und zunächst wurde es begrüßt, wenn der MINI sich 'eindrehen' soll, dann ist es aber plötzlich doch nicht gut und soll durch die verschlimmbesserte Geometrie gemindert werden.
    Und dann denkt der Leser, der mehrere Beiträge während des Lesens zusammendenkt:"Ja, wie denn nun !?"

    Und tatsächlich geht es doch gar nicht um die Veränderung/Verbesserung eines Fahrverhaltens. Es geht rein und pur um das Aussehen des Autos !
    Und das gleich zu sagen machte das Gespräch einfacher !
    Und dann lautet die Losung:"Ich weiß, daß ich meinem Fahrwerk damit Qualität nehme, aber das Aussehen ist mir wichtiger."
    Und das ist doch in Ordnung und geht niemanden etwas an, außer den Besitzer und die Besitzerin.

    Nur über eines sollte man sich im Klaren sein. Es sieht eben nur für die sportlich aus, die von Fahrwerken nichts verstehen. Wer das aber tut, bekommt einen völlig anderen Eindruck.

    Und wenn das bewußt in Kauf genommen wird, ist damit die Diskussion bereits zu Ende.
    Nur eben klar gesagt werden muß es und nicht versuchen, einen technischen Grund zu bemühen. Den gibt es nicht. Es gibt nur Gründe (aus technischer Sicht), die dagegen sprechen.

    Und nun erbitte ich Absolution für dieses offene Wort (--siehe Signatur--)

    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Andreas hat alles gesagt was es zu sagen gibt.:)


    Also aus meiner Sicht als Ex-Sicherheitsfahrtreiner sollten Fahranfänger lieber untersteuernde Autos als Übersteuernde fahren.

    Ich muss sagen, dass mir das auch deutlich mehr liegt, als umgekehrt. Gerade bei solch einem kurzen Radstand.

    Diese Aussage ist schon bezeichnend. Wieso du Ex-Sicherheitsfahrtrainer bist möchte ich jetzt gar nicht fragen.:rolleyes:

    ABER: ein übersteuerndes Fahrverhalten läßt sich in meinen Augen besser kontrollieren als ein untersteuerndes.

    Beim Übersteuern kannst du den Wagen weiterhin mit Gas und Lenkung steuern, beim Untersteuern rutscht du einfach nur geradeaus und hoffst, dass die Räder wieder Grip bekommen, bevor du im Graben landest.

    Ich hatte mit dem Mini mit originalem Fahrwerk und bescheidener Optik sehr viel Spaß und hatte mit ihm einige spektakuläre Drifts (teils unfreiwillig wegen überhöhter Geschwindigkeit:rolleyes::D) hingelegt. Dabei hatte ich nie das Gefühl die Beherrschung über das Fahrzeug völlig zu verlieren, es hat sich nur der Fahrstil spontan geändert. Sollte man als guter (Sicherheits-)Fahrer(-trainer) können.;)

    Letzte Woche war ich mit meinem Hecktriebler in Esslingen unterwegs. Da gibts ne tolle Strecke mit knackigen Serpentinen den Berg hinauf. Im Drift kann man die Kurven sehr lässig nehmen.:D Hätte der Wagen untersteuert wäre ich auf der Gegenfahrbahn gelandet!:soupson:

    Letztendlich alles eine Sache der bevorzugten Fahrweise. Doch ist das übersteuernde die sicherere aber auch anspruchsvollere. Dafür gibts ja dann auch Fahrsicherheitstrainings.;)

    Gruß, Simon :)


    P.S. siehe Signatur von Andreas Hohls.:D

    Bremsen macht die Felgen dreckig!

  • OK, es ist fahrwerkstechnisch unsinnig, die Räder mittels Spurplatten bündig unter die Sportspackverbreiterungen zu stellen.
    Was also tun um eine vernünftige Optik zu erzielen?
    Gibt es eine Möglichkeit, schmalere Verbreiterungen zu verbauen ohne, dass die Bohrlöcher sichtbar werden??
    Grüße
    Koecki

  • Noch ein kleiner Widerspruch zum Thema 'Sicherheit'.
    Untersteuern ist sicherer, deshalb tun die meisten Autos das überwiegend ab Werk.
    Wenn das Auto untersteuert, weil man zu schnell fährt, dann genügt es leicht das Gas zurückzunehmen und die Vorderachse baut wieder Haftung auf und lenkt auch.
    Nur abruptes Gaswegnehmen würde auf Grund der Lastwechselreaktion schlagartiges Übersteuern hervorrufen. Ruhe bewahren ist also die Losung der Schrecksekunde.

    Somit kann man also mit einem Untersteuerer über das Gaspedal ganz genau anpeilen, wo man am Ende mit dem Vorderwagen landen wird.

    Und im Gegensatz dazu ist ein Übersteuerer kurvenwilliger, weil die ungelenkte Hinterachse mehr Grund 'empfindet', dem gelenkten Vorderwagen auch um die Kurve zu folgen anstatt pur geradeaus zu fahren.
    Und das ist zunächsteinmal gar nicht unsicher und sehr sportlich, weil deutlich zügiger.
    Hat man es aber übertrieben, dann braucht man in der Schrecksekunde noch mehr 'Mors inner Böchs', als es beim Untersteuerer der Fall ist.
    Auf dem Gas bleiben und nur Gegenlenken ist die einzige Rettung.
    Ignoranz also, die nur Wenige in einer solchen Situation aufbringen.

    Der Übersteuerer ist also um Längen schneller durch die Kurve, verlangt aber mehr Fahrkönnen.

    Koecki
    Eine berechtigte, aber nicht einfache Frage.Ein deutscher Teileanbieter hat sich vor Jahren bereits einmal intensiv darum gekümmert, soetwas seriell produzieren zu lassen. Leider kam das Projekt nie zum Abschluß.

    Ein Leser hier im Forum hat es mit den ST-Verbreiterungen --glaube ich-- irgendwie realisiert.

    Und ein ambitionierter MINI Mensch, der nimmt lieber die Verbreiterungen und trägt die zu einem Kunststoffspezialisten und läßt u.U. eine 'Scheibe' aus den Verbreiterungen heraustrennen und sie danach wieder zusammenlaminieren.
    Es wird mehr kosten als Spurplatten, nützt aber der Mechanik, verschlechtert nicht das Fahrverhalten und schont die Technik, was wieder Geld spart.

    Auf lange Sicht der bessere Weg, denke ich.
    Und um der 'Optikfraktion' (kein Schmähbegriff !) das Wort zu reden möchte ich in den Raum stellen, daß ein schmalerer MINI, dessen Radhäuser voll ausgefüllt sind, u.U. griffiger ausschaut, als es eine überbreite Lösung am Ende tut.
    Aber das ist der persönlichen Wertung unterworfen, jedoch vielleicht eine Überlegung wert.

    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • man kann nicht allgemein sagen, dass Spurverbreiterungen schlecht sind.

    Ich habe das mal bei mir durchgerechnet.

    normalerweise Differenz Vorne zu Hinten....42mm

    Metro Turbo Bremse +2x6mm...................54mm

    Negativ Sturz -1,5 ° + 2x6mm..................66mm

    -------------------------------------------------

    2x15mm Spurverbreiterung-30mm..............36mm

    Also eine Änderung um 6mm who cares?


    ok, der Lenkradius wird Größer, aber das sind doch alles Änderungen die das Fahrwerk besser machen ;)

    "Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch!"
    10" Bremse rockt

  • also Leute,

    alle umrüsten auf 3,5"x 10/12/13Zoll et60 Felgen.....mit 125er Reifchen
    die Räder müssen sich am besten schon innerhalb des Getriebes befinden.;)

    komisch in allen Mini-Rennserien sieht man diese beschriebene idealform des Mini-Fahrwerks nicht. Die müssten dann doch alle noch viiiiel schneller fahren können.....:headshk:

    und zu kaufen gibts diese verteufelten, alles viel schlechter machenden breiten Felgen/Reifen auch noch.......na das gehört doch Richterlich verboten.....:rolleyes:


    Ich will nur sagen, es wird selten so heiss gegessen wie gekocht wird;
    und nicht jeder fährt in drift,s um die Kurven.
    und um Zehntelsekunden geht es nur auf der Rennstrecke;
    und man kann sehr wohl mit breiten Rädern schnell um die Kurven fahren......
    Mit Sicherheit sogar besser als mit den original Trennscheiben.


    wenn sich einer hier ne Tuning Nockenwelle in den Motor baut wird er auch nicht gleich bei Dragsterrennen antreten......


    guy,s let him swing.

  • Metro

  • Metro

    Wenn ich euch jetzt sage, wieviel Kohle bei den F1-Teams ausgegeben wird um Spurplatten/Distanzscheiben herzustellen um immer genau die maximale Spurbreite hinzukriegen (in Verbindung mit unterschiedlichen Sturzwinkeln) und was die Dinger für breite Reifen haben...das ist ja absoluter Blödsinn....:D

    ⚠️ Tipps von mir basieren auf Erfahrungen, die schon ein bißchen was her sind. Können und müssen nicht ganz aktuell sein ⚠️

  • Die F1-Boliden haben sicher einen längeren Radstand.
    Sind also weniger 'quadratisch' als ein Mini.

    Extrem-Beispiel Smart:
    Das Auto ist beinahe quadratisch.
    Die Räder sitzen maximal weit aussernander.

    Warum? Damit die Räder möglichst ein Rechteck bilden.
    Und kein Quadrat. Stichwort hier: Hebelgesetze!

    Im Quadrat kann kein Paar Ecken dem anderen Paar Ecken (:D)
    viel Kraft entgegensetzen. In einem Rechteck schon eher.
    (ein Rechteck hat auch eher vorne & hinten ;))

    Mit schmaler Spur (=Winterreifen & Werksfelgen) fährt das Auto einigermaßen spurstabil und ist relativ ruhig 'um die Ecke' zu bekommen.

    Mit der vom französischen Autohaus angebrachten Sommerbereifung,
    Felgen mit negativerer Einpresstiefe (ergo quadratischerer Grundauslegung) ist das ganze viel nervöser und 'wackeliger'. Man hat irgendwie das Gefühl, dass keine Achse (kein Ecken-Paar :D) der anderen sagen kann, wo's langehen soll, bzw. kein 'Ausgleich', keine 'Direktion (oder gar Kommunikation)' stattfindet.

    Anderes Extrembeispiel:
    Dragster. Damit fährt man sicher wiederrum keine Kurve.

    Das goldene Mittelmaß, darauf kommt es wie so oft an.

    Der Mini ist schon eher 'rechteckig', da schmaler und etwas länger.
    Verträgt deswegen sicher etwas(!) Spurverbreiterung.

    Ob man da wiklich Äpfel mit Birnen vergleichen kann?
    Ich denke, das ist sehr stark vom einzelnen Typ Fahrzeug abhängig.

    Ich weis nicht, ob sie richtig ist, meine These.
    denn mehr ist es nicht. ich hab nur beobachtet und daraus gefolgert.
    Bin also für ergänzende/berichtigende Kommentare offen :D

    Gruß,
    Jan

    .

  • Es wurde gefragt, warum ich mitlerweile Ex-Fahrsicherheitstrainer bin und das kann ich noch gerne dazu beantworten.

    Weil sich dies mit meinem jetzigen Job Zeitlich nicht vereinbaren läst, dafür gebe ich aber noch ab und an Rennkurse und das macht auch deutlich mehr Spaß.

    Also, zu den anderen Dingen möchte ich jetzt nichts weiter schreiben, dass wurde hier ja schon kurz zuvor getan... :D

    Wie gut, dass ich so wenig von Fahrwerken verstehe, die Autoindustrie setzt immer diese Leute in Ihre neusten Supersportler und lässt damit Rennkurse geben, sowie ihre Prototypen testen. So ist das... :rolleyes:

    Gruß Saschä

    MPI Fan und stolzer Besitzer

    Und solange man in chinesischen Flüssen Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll,
    den autobedingten CO2 Ausstoß, mit unfassbarem Aufwand, um 0,02% zu senken.

  • wer braucht schon ein gutes fahrwerk wenn er genug leistung hat um auf der grade alles auszubescheunigen ;)


    *schnellwegduck*

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