was für TÜV auflagen?
was man darf und was nicht?
eher wie ein auto aus zu sehen hat 
"ein kfz muss 4 räder haben... blaa" xD
geht mir um die möglichkeiten die man hat bzw was man darf wenn ein SEHR komplexer umbau anstünde
Steht sowas nicht in der StvZO ?
wenn ja dann wäre recht viel möglich stvo is da seeehr wenig drin.
andere frage: woran orientieren sich denn autohersteller was pflicht ist usw?
Ich denke die Autohersteller arbeiten mit dem Tüv zusammen, wenn sie ein Auto entwickeln.
Und dann wird abgeklärt was verwendet wird, und das wird geprüft.
Das selbe würde ich dir raten, Tüvprüfer suchen, und dann dein Projekt mit ihm durchsprechen, er sagt dann worauf er wert legt und was gar nicht geht.
So etwas wie eine Auflagensammlung wie bei einem Renn reglement, wird es wohl nicht geben.
Ich denke die Autohersteller arbeiten mit dem Tüv zusammen, wenn sie ein Auto entwickeln.
Und dann wird abgeklärt was verwendet wird, und das wird geprüft.
nö.
Autohersteller sind lernfähig (klingt komisch, ist aber so) und haben deshalb einen riesigen Stapel an Vorschriften und Vorgaben, wie ein Teil eines Autos zu konstruieren ist. Dabei sind dann die legalen Dinge schon mit erfasst. Das ist aber kein einfaches "wie bastele ich mir ein Auto", sondern für jedes Bauteil gibt es bestimmte Vorschriften.
Dabei ist die Formulierung der Anforderungen usw. bei jedem Hersteller immer individuell. Ein Autohersteller will besonders auf Nummer sicher gehen... also ist alles sehr stark reglementiert. Der andere macht mehr auf Innovation... also ist das alles etwas lockerer.
Bei Änderungen der Gesetzeslage wird das sofort mit in das Vorschriftenwerk eingearbeitet.
Das neue Auto wird dann vor dem offiziellen Produktionsstart an ein Institut gegeben, dass berechtigt ist, Homologationen durchzuführen. Das muss nicht der Tüv sein.
Die machen dann die nötigen Tests. Das Testprogramm der Hersteller ist aber immer viel umfangreicher und deckt die Homologation schon im Vorfeld ab. Der Hersteller würde also vorher schon wissen, wenn sein Auto nicht legal wäre.
Bei Einzelteilen, wie Scheiben und Scheinwerfer (Stichwort E-Zeichen) wird die Homologation vom Zulieferer gemacht.
Bei Motoren usw. ist es immer legal, was der Hersteller macht. Denn der Hersteller lässt immer ein Abgasgutachten im Rahmen der Homologation erstellen. Die Einhaltung der Grenzwerte ist logisch (sonst ist das Auto nicht zugelassen).
Bei Rädern und Reifen ist es auch immer legal, was der Hersteller macht. Denn in dem o.g. Regelwerk steht eh immer drin, wieviel Abstand sich bewegende Teile zur Karrosse haben müssen und das Fahrverhalten muss auch den internen Normen entsprechen.
Wenn ein Autohersteller jedesmal bei einer Neuentwicklung mit dem Homologationsinstitut zusammenarbeiten würde, wären Autos noch teurer und das ganze würde viel zu langsam gehen.
Außerdem ist es sinnlos, denn das Homologationsinstitut macht sowieso nur die Messungen, die für die Zulassung nötig sind und schreibt für jeden Test einen Bericht.
Das selbe würde ich dir raten, Tüvprüfer suchen, und dann dein Projekt mit ihm durchsprechen, er sagt dann worauf er wert legt und was gar nicht geht.
So etwas wie eine Auflagensammlung wie bei einem Renn reglement, wird es wohl nicht geben.
richtig.
ach ja...
hallo zusammen,
kann mir einer von euch sagen ob es eine möglichkeit gibt an die kompletten tüv auflegen zu kommen?
bisher hatte ich nur die möglichkeit über umwege bei einem authersteller ran zu kommen aber das gestalten sich dank internen richtlinen schwerer als gedacht...danke schonmal
diese internen Richtlinien nennt man "Geheimhaltung".
geheimhaltung heißt ja nicht gleich das der informationsfluss ins stoppen geraten muss wie gesagt dauert durch das ganze nur länger aber danke an alle schonmal
eher wie ein auto aus zu sehen hat
So muß ein Auto aussehen:
geheimhaltung heißt ja nicht gleich das der informationsfluss ins stoppen geraten muss
ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemanden gibt, der so blöd ist und seinen Job riskiert, um Dir so etwas zu geben.
Das sind alles interne und geheime Unterlagen. We heißt denn der Kollege und bei welcher Firma arbeitet er denn? (gern auch per PN)
meinst du sowas wie:
frontlampen zwischen 30 und 50cm vom boden, 50cm auseinander
blinker mindestens 5cm groß, nicht weiter auseinander al..
sowas??
sowas sollte doch in der STVO stehen...
eher wie ein auto aus zu sehen hat
geht mir um die möglichkeiten die man hat bzw was man darf wenn ein SEHR komplexer umbau anstünde
ich versteh den sinn nicht ganz, wozu du die unterlagen brauchst?
entweder hast du ahnung, dann ist dir jedes teil an einem auto klar, wie es auszusehen hat, warum es da ist, warum es pflicht ist... oder nich.
ich hab noch nie derartiges papier gebraucht um zu wissen, daß der tüv bestimmte sachen hochgradigst ablehnenswert finden wird und anderes problemfrei per einzelabnahme einträgt. das macht doch alles sinn, wozu brauchste dat nochmal schriftlich?
wenn du komplett was eigenes bauen willst, brauchst du sowieso ahnung, weil das ganze sonst zu untüvbarem quatsch wird.
um was geht es denn, oder ist das so geheim wie die papiere?
der pat
Man kann die Jungs vom TÜV auch von vorneherein komplett in ein Projekt involvieren.
Ein betreuenden Ingenieur, der das Projekt am Ende auch abnimmt.
Dann muss man nicht rückwärts wieder aus der Halle fahren...
Oder verstehe Ich die Problematik falsch?
sooo inzwischen hab ich die unterlagen bekommen =)
ansich geht es um ein projekt bzgl fremdmotor im mini. da ich deswegen schonmal beim tüv war und die mich bis zum erbrechen an diverse stellen weiterverwiesen hatten von denen keine richtig was wusste muss nun eben ein anderer weg eingeschlagen werden
@FG YB 52:
der name vom kolege tut ja eigentlich nichts zur sache.
handelt sich aber um einen authersteller aus bawü
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