Nach dem Schleifen und Spachteln mit Silikonentferner reinigen und mit Haftgrund grundieren. Danach ggf. Füllern und Lack drauf.
Ich habe vorm Schweißen die Stellen mit Zinkspray eingesprüht. Ein Teil davon verbrennt zwar, aber in den Zwischenräumen bleibt etwas.
Der Haftgrund sollte so gewählt, dass er etwas in die Ritze fließen kann.
wenn man zink verbrennt oder durch schweißen (wärme) zur verbrennung führt verwandelt sich das zink teilweise in säure haltigen dampf 
also net einatmen. 
mfg steven
Also lieber lassen mit dem Zinkspray?
Hätte da noch einige Stellen zu schweißen.....
machen kannst du es trotzdem ,
die meisten die mit schutzgas schweißen hocken mit dem gesicht immer direkt über der naht ( ich schätze mal so 90%) also genau im verbrennungsdunst und da besteht die gefahr das du den mist inhalierst was halt net so gesund ist
bei uns in der firma schweißen wir nur sehr wiederwillig zeugs was mit zink beschichtet wurde aus genau diesen gründen.
also wenn du es so machst dann probiere mal net mit dem gesicht genau über dem dunst zu hängen;).
oder durchzug machen.... was natühlich net geht da sonst sone hässlichen poren in der naht entstehen:D.
mfg steven
Am besten nimmst du verzinktes Karosserieblech. Mit Lochpunktschweissen entstehen da auch keine riesen Gaswolken und direkt vor dem Kopf hast du eh noch den Schweisshelm oder das Schild.....sonst Luft anhalten :p
Es gibt auch noch Schweissprimer, welchen man bei Überlappungen zuerst reinstreichen kann. Aber über dessen Wirkung streiten sich die Geister.
Wenn du Schweissstellen z.B. am Unterboden hast, lohnt es sich diese noch mit Streichkit abzudichten. Normaler Streichkit (oder Carosseriekit) ist auch überlackierbar.
Gruss
Felix
@ phil
das mit dem verzinkten blech klingt am anfang nicht schlecht aber wenn man verzinktes blech schweißt das vielleicht eine stärke hat von 0,8mm wirst du bestimmt solch ein schönes fauchendes geräusch hören und deine lochverschweißung muß danach doppelt so groß wieder zugeschweißt werden. das passiert sogar bei blechen bis 1,5-2mm.
ich würde schwarzes blech nemen und gut ist , dieses nach dem schweißen gründlich anschleifen , grundieren , wenn von zwei seiten möglich , stets machen . dann lacken (mit allen schritten) und danach mit wachs bearbeiten.
ist meiner meinung das beste........
so on
steven
Ich nehme immer diese vorverzinkten Blechtafeln direkt vom Spengler und bis anhin hatte ich noch nie wirklich schwierigkeiten mit Löcher reinbrennen.
Bei mir wird grad Scheibenrahmen erneuert. Deswegen kann ich kein verzinktes nehmen.
Schweißprimer hab ich hier auch schon gelesen, aber Anrufe bei örtlichen Industriebedarfhändlern hat nur Schulterzucken verursacht...Deswegen das Zinkspray als Ersatz für Schweißprimer.
siehe Haft Oldtimermarkt "Blech". Schweißprimer: Ist nicht überlackierbar!
Ich handhabe das so: Ich habe vorher meinen Lackierer gefragt!!! Sonst erlebst Du eventuell bei Lackierer eine Überraschung!
In die Schweißnaht lasse ich verdünnten 2K-Primer laufen, der an der Luft austrocknet und beim Profilackierer keine Probleme bereitet.
Für Flächen habe ich das gleiche Produkt als Spraydose.
Beides STANDOX Produkte.
Gruß aus Mainz René
Also,
vor und nachm schweissen am besten Priomat (Rostschutzgrund) von Spies&Hecker drauf. Besser bekannt unter ROTBRAUN gibbet als 1K (trocknet länger) oder 2K. Ist perfekt durchschweissbar und überlackierbar und es gibt garantiert keine Überraschung beim Lackierer....
Danach Dichtmasse drauf um die Schweissnaht abzudichten, da gibt´s nur Terostat 9320 "Elefantenhaut" oder SikaFlex, alles andere ist quasi Silikon und da muss man nur mal im Badezimmer schauen wie lange das hält !!!
Danach am besten nochens grundieren und dann losgefüllert und lackiert...
PS: Zinkspray kann sich nie,nie mit dem Blech verbinden , und wird
irgendwann als prima Trennschicht wirken, und dann platzt der ganze
Dreck wieder runter.
PPS: Danach noch Mike Sanders Fett anstatt Unterbodenschutz und das Ding
is geritzt
Wenn ich an Stellen wie zB. Unterboden rep.Arbeiten durchführe, setzte ich die Bleche ein und hab dann Stumpfnähte. Kein Problem mit Überlappten Blechen. Ist ein wenig mehr Arbeit, doch sieht man hinterher nichts mehr von der Rep.
Gruß
Dirk
....klingt alles logisch....Muss sich ja hinterher mit Lack vertragen....Leider stand auf der Dose des Zinksprays, dass er gut als leitende Basis beim Punktschweißen genommen werden....
Wenn ich an Stellen wie zB. Unterboden rep.Arbeiten durchführe, setzte ich die Bleche ein und hab dann Stumpfnähte. Kein Problem mit Überlappten Blechen. Ist ein wenig mehr Arbeit, doch sieht man hinterher nichts mehr von der Rep.
Gruß
Dirk
nicht überall sind Stumpfnähte zulässig!!!
Entweder man bekommt das so hin, das es absolut unsichtbar ist oder man fragt vorher den TÜV wie korrekt repariert werden muss.
Im Bereich der Schweißnaht verbrennt der Kohlenstoff im Blech, das Blech wird spröde und kann NEBEN der Naht reissen.
Gruß René
Danach Dichtmasse drauf um die Schweissnaht abzudichten, da gibt´s nur Terostat 9320 "Elefantenhaut" oder SikaFlex, alles andere ist quasi Silikon und da muss man nur mal im Badezimmer schauen wie lange das hält !!!
Und auf jeden Fall nicht auf die Idee kommen irgendeine Fugendichtung zu verwenden. Die sind oftmals Sauer und das fördert den Rost.
nicht überall sind Stumpfnähte zulässig!!!
In der Schweiz darf an tragenden Teilen nicht stumpf geschweisst werden. So viel ich weiss gibt es noch Vorschriften betr. Durchschweissen oder punkten, die in CH und DE unterschiedlich sind.
siehe Haft Oldtimermarkt "Blech". Schweißprimer: Ist nicht überlackierbar!
Richtig ... ich verwende ihn manchmal z.B. beim Innenschweller. Wenn schon alles grundiert ist und der Primer anschl. in einen Hohlraum läuft, welcher anschliessend sowieso nicht mehr zugänglich ist.
Gruss
Felix
Hallo,
jeder macht es anders und jeder wohl auch richtig.
Ich mache es so, stumpf einschweißen tu ich auch, aber nur im Bodenblech, sieht schöner aus und dann nehme dann einfach Rostschutzfarbe oben und unten fertig ist es.
Beim überlappen mit 4mm Löcher einfach zubraten und auch wieder Rostschutzfarbe drauf und dann den Karosseriekitt an die Überlappung beidseitig und fertig.
Bei Schwellern streiche ich vor dem Schweißen mit Rostschutz ein und hinterher an die Stellen die nicht mehr mit dem Pinsel zu erreichen sind mit M.Sanderes , wobei es nicht unbedingt von M. Sanders sein muss da gibt es anderes welches die Qualität genau so hat, wichtig ist die Verarbeitung.
Gruß Matze
nicht überall sind Stumpfnähte zulässig!!!
Entweder man bekommt das so hin, das es absolut unsichtbar ist oder man fragt vorher den TÜV wie korrekt repariert werden muss.
Im Bereich der Schweißnaht verbrennt der Kohlenstoff im Blech, das Blech wird spröde und kann NEBEN der Naht reissen.
Gruß René
... entweder Rätselraten, den lokalen TÜVtler fragen oder in Fachlektüre lesen ... 
... entweder Rätselraten, den lokalen TÜVtler fragen oder in Fachlektüre lesen ...
Der Amazon-Link dort ist kaputt...
Hier:
http://www.amazon.de/Korrosionsrepa…/dp/3885850346/
Ist allerdings vergriffen, wird aber wohl wieder aufgelegt...
Grüße,
Andreas
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