so meine Schwinge habe ich ja jetzt zusammen. IST ÜBRIGENS KEIN HEXENWERK!!! Aber eins ist mir unklar. Das Fettrohr wird ja mit dem dünnen Ende zur Buchse hin eingesetzt. Das scheint mir unlogisch. Letztlich wie wenn man Wasser unten in den Trichter einführt. Die Bohrung in der Achse sitzt ja in der Nähe der Buchse. Und damit im dünnen Teil, folglich wird die Buchse recht schnell mit Fett versorgt, dann kommt die weite Strecke und auch noch das zunehmende Volumen des dickeren Rohrendes, dann kann doch nie gescheit Fett in das Nadellager kommen...Umgekehrt scheint mir logischer. Sozusagen mit großem Durchmesser direkt an die die Buchse und das Nadellager bekommt seine Portion dann sicher "eingetrichtert". Laut Physik breitet sich der Druck ja gleichmäßig aus, dann würde die große Bohrung eine große Masse über eine kleine Strecke bewegen, die kleinere Bohrung müßte dann eine kleinere (oder gleiche) Masse eine größere Strecke bewegen? Oder wo liegt der Denkfehler? Hat das schon mal jemand probiert oder die Wirkung/Folgen in der Praxis erlebt? Gruß aus Mainz René
und noch einmal: Schwinge hinten -Fettrohr-
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Hallo René.
Ich denke, durch das Nadellager wird sich das Fett leichter, zwischen die Nadeln hindurch, durchquälen, als durch die enge Passung an der Rotgußüchse.
Wäre eine Erklärung.
Gruß. Martin. -
Welchen Aussendurchmesser hat/haben
--Nadellager
--Buchse ?Und welchen Druchmesser hat das Fettrohr jeweils auf welcher Seite ?
Und deshalb paßt das Nadellager nicht auf die Seite der Buchse.
Leider gibt es keine Fettrohre aus Metall mehr.
Andreas Hohls
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Wenn es die Fettrohre aus Metall nicht mehr gibt und die wesentlich besser sind als die Plastikrörchen sollte vielleicht mal einer die Maße der Metallrohre posten......
Vielleicht gibts ja den ein oder anderen Dreher, der die dann anfertigen könnte.....
Müsste sich allerdings lohnen, sprich eine erhebliche Verbesserung zu den Plastikrohren sein......
Wäre ja zumindest mal ne überlegung wert......
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ich behaupte mal das die metallrohre die gleichen abmessungen haben müßten wie die platikteile
metall dürfte weit weniger zum platzen/brechen neigen
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Als Drehteil geht das wohl nicht.
Die Fettrohre waren wie einseitig 'gestauchte' Blechrohre ausgeführt.
Andreas Hohls -
hat jemand die maße des plastikrohrs zur hand? dann guck ich mal
dürfte doch reichen wenn man die 1:1 in blech nachbaut, oder? -
Hallo......
Wenn es nicht möglich ist dieses Fettröhrchen zu drehen, dann gehts evtl. wenn man einen passgenauen Dorn, der dann halt gedreht werden müsste, in ein Kupferrohr treibt....
Werde mir mal Gedanken drüber machen..... Das ist zumindest was wovon ich Ahnung habe, nicht so wie von der Elektrik.....:D -
unnötiger aufwand
dünnwandiges stahlrohr und das mit passendem werkzeug weiten, dafür gibts zangen
hat keiner eins liegen und kann die maße sagen? -
Hallo.....
Ich bekomme die Tage die Maße von einem originalen Metallröhrchen.....
Kann sie dann ja auch hier reinstellen, wenn ich sie habe...... -
wäre super, ggf hab ich schon das passende ziehwerkzeug
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Das hört sich ja so an als wenn es bald wieder Metallröhrchen gibt....Zumindest hier im Forum..... Kann ja net von Nachteil sein.....
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wenns denn leute gibt die sie haben wollen ...
wegen 4 stück fang ich nich erst an ...
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...und ich habe meine Schwingen schon wieder zusammengebaut...Gruß aus Mainz René NS: Gestauchtes Kupfer (Heizungsbau) wäre ideal... ist leicht verfügbar, läßt sich leicht verarbeiten. Dorn gedreht, eingepreßt, rausgezogen fertig. Das Kupfer müßte auch weicher sein als die Schwinge, daher ist die dann auch nicht höher gefährdet...nur...wer leistet sich wirklich die Mehrkosten???
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[quote=KLAS]wenns denn leute gibt die sie haben wollen ...[quote]
Kommt natürlich auf den Preis an. Aber interessieren würde ich mich schon für so etwas (ich brauche alleine ca. 4 Stück) -
Wenn ich die Maße habe werde ich mir Gedanken über die Umsetzbarkeit machen..... Denke aber mal, dass sich die Materialkosten recht gering halten werden..... Das Material für den Treibdorn hätte ich sogar noch im Keller, wenn mich nicht alles täuscht dürfte es C60 sein, muß ich aber erst nachsehen.....ist auf jedenfall Wekzeugstahl......
Wenn man es dann aus Kupferrohr machen kann, würde ich zu nem Bekannten gehen der ne Heizungsbude hat und mir Kupferflexrohr besorgen, lässt sich sehr leicht verformen......
Sollte das alles klappen, wäre ich auch bereit die Fettröhrchen für andere zu machen...... Muß aber erst einige Versuche machen..... Werde mich dann auf jedenfall melden wenns soweit wäre....... -
was habt ihr eigentlich alle mit kupfer? viel zu teuer und ne wandstärke von min 1mm ist auch eher "mächtig" ausgelegt
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Kupfer würde ich aus diesen Günden nehmen:
Erstens komme ich da wohl sehr günstig ran....
Zweitens, wenn ich zB 15 Flexrohr nehme dürfte die Wandstärke nach der Verformung etwa die Hälfte betragen
Kupfer ist zudem auch recht weich, sollte also mit dem Lager und der Buchse keine Probleme geben....
Und ganz wichtig....Es sieht schön aus wenn´s poliert ist......:D
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naja, selbst der kupferschrottpreis ist nicht zu verachten
mit 15 flexrohr meinst du sicherlich 15x1 entspanntes kupferrohr, meist als rolle zu haben. wird sicher nicht ausreichen weil du ca 21mm innen brauchst um über die welle an sich rüber zu kommen. und wenn dus schaffst aus nem 15x1 ein passendes roht zu dengeln und das auch noch günstig anbietest, nehm ich 20 stück und zieh meinen hut vor dir
warum sollte es probleme geben mit den lagern?
weich hat auch einen nachteil: wems runterfällt sollte sich todesmutig drunter werfen damit es sich nicht verformtund kupfer sieht erst mit einer gleichmäßigen pattina schön aus
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Genau das Rohr meine ich...... Wenns mit 15x1 nicht klappt, kann ich ja auch noch 18x1 probieren......
Wegen dem runter fallen hast du auch Recht, sollte man vorsichtig behandeln.... Aber wenns dann eingebaut ist müsste es besser halten als Plastik......
Ich werde in absehbarer Zeit mal einiges Versuchen, irgendwas brauchbares werde ich sicherlich hinbekommen...... -
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