Glaub ich frag besser mal meine Steuertante. dieses Zeugs muss man wohl studifiziert haben.
Gibts hier jemanden unter euch, der sich mit Steuern auskennt?
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1 riesen Nachteil:
Willst Du die Möhre verkaufen -> musst Du 1 Jahr Gewährleistung übernehmen wenn´s ein Firmenwagen war.1 riesen Vorteil:
ALLE Kosten können von der Firma übernommen werden.- Rechenbeispiel: Gefahrene km (dienstlich) * 0,30€ = x im Vergleich zu sonstigen Regelungen.
- Zum Thema Fahrtenbuch: War bei mir NIE Thema: PDA mit Navgion kaufen.. Festinstallieren...Sobald man losfährt logt der mit wo ich hin düse und brauch bei Fahrtantritt nur noch "privat" oder "dienstlich" zu tippen..1x im Monat runter mit der fertig formatierten XLS und Feierabend
Wenn Du ne GmbH hast ist 1% sicherlich kein verkehrter Gedanke...als "Bürgerliches Recht" Klitsche lass die Finger von und mindere Deine Kosten über die 0,3 € ...
Gruß
Chris -
Die Navigon Software kann sowas?
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navigon kanns sogar perfekt !
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Nochmal zum Ursprungsthema:
ich war die Tage beim Steuerverdreher und bin jetzt schlauer
Bei einer Lohnabrechnung geht das wie folgt:
Bruttolohn + 1% Fahrzeugneupreis = Zu versteuerndes Einkommen.
Irgendwann kommt ein Nettowert heraus von dem dann die vollen 1% wieder abgezogen werden.
Der Kniff dient lediglich dazu, den richtigen Steuersatz zu verwenden, denn es ist ja ein großer Unterschied, ob man LST-Kl. 1 oder 3 hat.
Beispiel:
Monantsbrutto 3000€
+ 1% aus 40tsd= 400€Gesamt Brutto = 3400€
Ergibt Netto = 2000€
- 1% aus 40 Tsd = 400€Auszahlungsbetrag = 1600€
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Tankst Du auf die Firma?
Bei mir kommt auf das Brutto nämlich zu den 1% des NW-Preises noch 150,- € für Strecke zur Firma und zurück.
Gruß Jan
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Zitat
Tankst Du auf die Firma?
Si.
Ist ja ein Firmenwagen. Versicherung, Steuer, Rep. etc. natürlich auch.
Und genau deswegen macht man es ja.
Damit alle Kosten vom Bruttoertrag der Fa. weg kommen.
Sonst wäre es ja Witzlos. -
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Ich muß nur die Treppe runter :p
Stimmt. Hast aber Recht. Wie war das?
Glaub: Entfernung x 0,3 x 1% Neupreis. -
Ihr vergesst nur eine Kleinigkeit...
Alle geht Ihr davon aus das hier ein Firmenwagen als "Angestellter" genutzt wird...
ich denke eher hier liegt das Problem vor, dass der Firmenwagen den Nettogewinn der Firma mindern sollte... Dat is ne janz andere Geschichte.. weil (ich vermute) keine GmbH gegründet ist.. richtig ?
Gruß
Chris -
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