1.Rost weg
2.anschleifen
3.walzen
4.walzen
5.*fupp*
lack.rollen?
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...Rostbeseitigung und Lackaufbau machst du wie gewohnt.
Lediglich der Decklack wird gerollt und nicht gespritzt.
Auf Klarlack kannst du verzichten.....Gruß Andreas
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polieren entfällt ja dann auch oder?
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...entfällt auch:D
mit nem feuchten lappen abwischen, feddich!! -
kann man denn Mattlack vielleicht auch selber mit entsprechender Ausrüstung sprühen? Mit einem "normalen" Lack + Klarlack trau ich mir das nicht zu. Da kommt es bestimmt zu Wolken oder Nebel (wie auch immer man das nennt) und Läufern.
Ein Freund arbeitet in einer Tischlerei mit Lackierkabine. Wenn ich da eine relativ hochwertige Sprühpistole anschließe stelle ich mir vor das man ein gutes Mattlackergebnis erzielen kann.
Ich erhoffe mir halt das es besser als gerollt aussieht, speziell an verwinkelten Stellen. -
ich denke schon. Mein Nachbar wollte von mir mal seine Vespa in eierschalengelb matt lackiert haben. Haben wir die Garage ausgeräumt, alles mit Abdeckfolie ausm Baumarkt abgehängt, Boden nassgemacht.
Hab nur nen kleinen Kompressor, von daher kein durchgehendes Arbeiten möglich, aber ging auch.
Das Ergebnis ist sehr gut geworden. Hab keine Läufer entdecken könnenSebastian
P.S.: Immer dran denken: die Vorarbeiten entscheiden über Erfolg oder Misserfolg! Also schön schleifi schleifi machen
P.P.S.: Leider keine Beweisfotos mehr. Roller wurde 2 WOchen später von Jugendlichen geklaut und auf einem Feld angezündet! -
Naja wenn der Mattlack gut werden soll, dann muss genauso lackiert werden wie wenn anderer Autolack aufgetragen werden soll...
Nasen können dort genauso laufen (sieht man auch nach dem trocknen) und gleichmäßig sollte er auch aufgetragen sein.... Sonst sieht man die lackierschlieren... sozusagen sollte man es auch bringen! Ist meine Meinung!
Hier mal lack drauf, war bloß schnell gemacht und es war zu warm:
Auf der Motorhaube hat sich meine "lackierbahn" abgezeichent, weil der Lack zu schnell getrocknet ist! Sieht man auch auf einem Foto.
http://4zylinder.net/www/4zylinder/…mid=53&catid=16
Gruß Alex
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Oh ja, das sieht man. Meinst du das wäre dir mit der Rolle nicht passiert? Oder war es einfach zu heiß? Das dürfte ja dann auch ein Problem beim rollen sein oder?
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Zitat von uAwg
Oh ja, das sieht man. Meinst du das wäre dir mit der Rolle nicht passiert? Oder war es einfach zu heiß? Das dürfte ja dann auch ein Problem beim rollen sein oder?
nein es war echt zu heiß an dem Tag.... waren an die 27 Grad.... ich kam gar nicht mit dem lackieren hinterher... so schnell hat der Lack abgebunden... wäre aber mit Hochglanzlack genauso passiert....
Was ich verwendete war ganz normaler 2K-Autolack...Nur halt in matt...
Mit dem rollen wäre es unter den Bedingungen noch schlimmer geworden...
Es darf nicht zu heiß sein, damit dre lack nicht zu schnell abbinded.. und nicht zu kalt sonst haste eine schöne Orangenhaut weil es nicht richtig verlaufen kann...
Gruß Alex
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Zitat
Naja wenn der Mattlack gut werden soll, dann muss genauso lackiert werden wie wenn anderer Autolack aufgetragen werden soll...
Nasen können dort genauso laufen (sieht man auch nach dem trocknen) und gleichmäßig sollte er auch aufgetragen sein.... Sonst sieht man die lackierschlieren... sozusagen sollte man es auch bringen! Ist meine Meinung!
Hier mal lack drauf, war bloß schnell gemacht und es war zu warm:
Auf der Motorhaube hat sich meine "lackierbahn" abgezeichent, weil der Lack zu schnell getrocknet ist! Sieht man auch auf einem Foto.
Ich hasse Mattlack, in allen Schattierungen . War auch beim Bund, oliv steh ich auch nicht drauf . Von mir aus kann man den Lack mit dem Pinsel auftragen, *******egal, hauptsache nicht matt.
Das ist total subjektiv, aber ich kanns nicht anders rüberbringen. Wer matt will, soll seinen Lack nicht putzen, oder nur mit Schleifpapier.
Muss man denn jedem ******* hinterherrennen? In diversen Foren wird man zum Glück schon fast dafür geschlagen, sowas zu machen. Natürlich nicht bei Bj.94 oder Konsorten.Dann noch lieber so nen Flipflop, ist aber auch schlimm genug .
Gruß
Rüdiger
http://www.mini16v.dePS: Auch Du, Afterburner, kommst in mein allabendliches Gebet;) . Aber nicht jede Drecksmühle .
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Zitat von bomb007
nein es war echt zu heiß an dem Tag.... waren an die 27 Grad.... ich kam gar nicht mit dem lackieren hinterher... so schnell hat der Lack abgebunden... wäre aber mit Hochglanzlack genauso passiert....
Was ich verwendete war ganz normaler 2K-Autolack...Nur halt in matt...
Mit dem rollen wäre es unter den Bedingungen noch schlimmer geworden...
Es darf nicht zu heiß sein, damit dre lack nicht zu schnell abbinded.. und nicht zu kalt sonst haste eine schöne Orangenhaut weil es nicht richtig verlaufen kann...
Gruß Alex
Genau deshalb sollte man am besten Schmiedelack verwenden. Der ist von der Konsistenz so gemacht das man ihn auch ohne Streifen rollen kann.
Man kann diesen natürlich auch sprühen. Muß ihn aber vorher entsprechend verdünnen, sonst kommen aus der Pistole nur dicke Kleckse raus.
Zum rollen kann man ihn eventuell auch ganz leicht verdünnen wenn er zu zäh ist. Verdünnt man zuviel bekommt man keinen gleichmäßigen Farbauftrag.
Wenn man Glück hat reicht einmal Rollen. Wenn das Ergebnis bereits gut ist sollte man ein zweites mal Rollen lieber bleiben lassen. Das Lösemittel im Lack löst die schon aufgetragene Farbe an und man bekommt jetzt eventuell Rollspuren. Wenn ein zweiter Auftrag erorderlich sein sollte auf jeden Fall
2-4 Tage mit dem zweiten Auftrag warten.
Am besten für den Schmiedelack ist eine Temperatur zwischen 12 Und 20 Grad.Es wird öfters der Fehler gemacht und in zu vielen Schichten lackiert.
Bei jeden mal Lackieren gibt es ein Risiko von Rotznasen oder Nebel. Wenn die Farbe gut gleichmäßig deckt reicht das aus. Eine dickere Lackschicht neigt eher zum abplatzen als eine dünne.
Das Vorurteil eine dickere Lackschicht schützt besser vor Rost oder gleicht Unebenheiten aus stimmt nicht.Gruß
Holger
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Oje,
hoffe ich bin jetzt nicht beim Miniratz in Ungnade gefallen;) .Muss dazu sagen es kommt immer auf die Art des Fahrzeuges an.
Zum Golf:
Bei meinen Postgolf konnte ich einfach nicht mehr das Postgelb sehen. Häßlich war die Kiste so oder so .Zum Mini:
Den Mini den ich Mattschwarz gemacht habe war glaub ich BJ 85 und sollte eh auf den Schrott. Habe ihn Tüvfertig zum Verkauf gemacht. Dann ist mein Nachbar mit dem Hänger rückwärts gegen die Fahrertür gefahren. Die Farbe bisher war irgendein selbstangemischtes Metalliktürkis was man nie wieder hinbekommen hätte. Ne neue Lackierung hätte ich bei den sowiso geplanten Verkauf nie wieder zurückbekommen.Zum Pickup:
Habe ihn billig geschnappt. War original wohl mal dunkelblau/besch lackiert. Danach wurde er sehr unprofessionell rot lackiert. Als ich ihn bekam war das Rot eher mattrot bis ins weißliche übergehend.
Eine Neulackierung in einer Werkstatt hätte den Kaufpreis mehr als verdoppelt.
Selber lackieren kann ich hier leider nicht da ich weder eine Garage/Halle habe noch über einen Kompressr verfüge. Ist alles in Deutschland geblieben.
Außerdem kommt das ganze gerade beim Pickup cool rüber. So ein bisschen Mad Max mäßig:D .Ein hochwertig aufgebautes oder wirklich historisches Fahrzeug würde ich
niemals matt lakieren. Ne mattschwarze Haube beim alten Opel käme eventuell noch in Frage:) .Gruß
Holger
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Zitat von miniratz
Ich hasse Mattlack ....
... brrrrrrrrr ruhig, Rüdiger .....
Für mein nächstes Leben schwebt mir folgendes vor:
Halle voll Autos, darunter einen geleckten 116er 6.9 für´s gepflegte Gleiten auf der AB, einen der seltenen 126er Kombis für die Familie, und dann aber auch einen 126er 560er SEL in Mattschwarz, Felgen ebenfalls schwarz, dürfen auch gerne Stahlfelgen sein, Motor gerne mit viel mehr Dampf von AMG oder Konsorten für den Alltag ..... ungefähr so wie der hier ...
Keine Sorge, der MPI bleibt weiterhin mein Schätzle und würde im nächsten Leben dann sogar mit in der Stube wohnen ...
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Hallo,
Ich habe auch schon überlegt meinen KLEINEN im Sommer mit der Rolle zu bearbeiten
Mich würde mal interessieren, wieviel (Liter) Farbe man dafür ungefähr bräuchte?
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mich würde auch interessieren, wieviel man von deisem kunstschmiedelack benötigt. außerdem würde ich gerne wissen, ob man diesen nachher wieder mit normalem autolack, falls irgendwann wieder gewünscht, überlackieren kann.
gruß nico
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Zitat von KoRnetto
mich würde auch interessieren, wieviel man von deisem kunstschmiedelack benötigt.
... mach ´ne Daumenkalkulation wieviel m² Oberfläche Dein Mini hat und dann auf der Lackdose schauen, Reichweite oft in m² angegeben ...
Zitat von KoRnettoaußerdem würde ich gerne wissen, ob man diesen nachher wieder mit normalem autolack, falls irgendwann wieder gewünscht, überlackieren kann.
gruß nico
... ja, nachdem Du den alten Lack abgeschliffen hast oder mit 3mm Füllerschicht aufgepolstert hast ..
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vielen dank.
also mein daumen sagt großzügig 10m². was sagt deiner?;)
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10 m² dürften ungefär hinkommen. Zur Sicherheit aber immer eine Büchse mehr als nötig kaufen, denn nichts ist schlimmer, als wenn die Farbe mitten drin ausgeht.
Das bedeutet dann immer, den entsprechenden Abschnitt wieder abzuschleifen und von neuem zu beginnen, da man die Übergänge sonst sofort sieht.Ob der Schmiedelack später überlackierbar ist, hängt davon ab, ob er sich mit dem neuen Lack verträgt (Chancen stehen eher schlecht ).
Meist hilft dann nur, wie schon Mr. Grease geschrieben hat, alles soweit wie möglich wieder runter zu schleifen und zusätzlich einen Isolierprimer zu spritzen um auch die letzten Reste vom neuen Lack sicher zu isolieren. Andernfalls gibt´s dann meist stellenweise unschöne ReaktionenGruß Diddi
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danke diddi,
gruß nico
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