Hallo an alle....mich würde mal interessieren wie gut oder schlecht die Radlager vo. zu wechseln gehen!!??kann mir vielleicht noch jemand hilfreicht tips geben??
Radlagerwechsel
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ích habe vorn scheibenbremse...!!!Danke für den Hinweis auf mein Profil...ich werde mich dem mal annehmen!!
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.... entweder Suchfunktion oder .... aus meiner Best Of Sammlung:
Zitat@ all:
Ich fahre 13er und ich finde sie echt Klasse!
Nicht nur der Optik wegen!Radlager halten bei mir vorne zwischen 30-50Tkm, wobei ich meinem kleinen in Kurven nichts schenke! Da muss er durch!
Bei mir reisst aber auch einen ganz andere Kraft an den vorderen Radlagern, da mein Antrieb auch in etwa das doppelte Drehmoment von einer Serienmaschine abdrückt.Wenn bei anderen Autos die Reifen zu wimmern und zu quitschen anfangen, also die Autos bereits zu driften/rutschen anfangen, ist bei mir noch lange Ruhe. Aber meist bewege ich meinen Mini auf Strecken die ich kenne (da kenn ich als Motorradfahrer genug) schon in einem Bereich, wo bei mir die Reifen zu wimmern/quitschen anfangen.
Ergo fahre ich in Kurven schon etwas Materialverbrauchender.
Wer das aber nicht tut, kommt locker auf über 50Tkm mit seinen vorderen Radlagern.Die hinteren Radlager habe ich noch nie tauschen müssen, die haben jetzt in etwa 120Tkm runter, davon ca. 20Tkm 13-Zoll. Bisher haben die weder Spiel noch geben sie igendwelche Geräusche von sich.
Meinen Vorgänger-Mini fuhr ich ca. 50Tkm mit 13-Zoll, da waren auch nie die hinteren Radlager fällig. Die vorderen ersetzte ich, weil ich das Auto verkauft habe und es in gutem Zustand beim Verkauf sein sollte.
Wichtig beim Radlagerwechsel ist auch ein genaues einstellen derselben!
Wer meint, er kauft ein komplettes Kit und wechselt das einfach, der braucht sich über einen Radlagerverschleiß im Bereich von um die 10Tkm und weniger nicht wundern!
Die Radlager sind Schrägrollenlager und diese wollen eine gewisse Vorspannung haben! Bekommen sie zu viel ist es nix und zu wenig erst recht nix, da fressen sich die Radlager dann ein.
Bei einem Radlagerwechsel muss der Ring zwischen den beiden Lagern genau auf diese Vorspannung gedreht/geschliffen werden!D.H.: Radlager mit dem gelieferten Ring einbauen, alles zusammenmontieren und schauen, wie leicht oder schwer sich die Antriebswelle in den Lagern dreht. Lauft sie zu leicht, Radlager ausbauen und den Ring etwas abdrehen (wir reden hier von einem Bereich von ca. 5 hundertstel Millimetern), damit die Lager mehr Vorspannung bekommen. Dreht das Lager zu schwer, muss ein breiterer Distanzring dazwischen (oder ihr habt zu viel abgedreht).
Nicht zu vergessen ist die konische C-Scheibe, die muss jedesmal mit ausgetauscht werden. Auch muss der Antreibswellenflansch überprüft werden, sobald der auch nur minimal eingelaufen ist (mit dem Fingernagel überprüfen, ist eine Stufe spürbar --> Müll), gehört der mit ausgetauscht ansonsten war der Radlegerwechsel ebenfall für'n ...Im übrigen: Nicht bei der Qualität sparen! Die 5 oder 10 Euro die Ihr spart, haut Ihr durch schnelleren Verschleiß, schlechterem Rollwiderstand, schlechterem Fahrverhalten X-mal wieder raus! Meine Empfehlung: TIMKEN-Radlager!
Grüße Sascha
<<<
moin!
ich hab jetzt mal nen radlager gewechselt. dachte ja is ja kein problem.
nur habe ich ein kleines problem mit der Reihenfolge der einzelnen elemente.
ich habe da eine Art Sprengring. kommt der in den inneren Teil des Achskörpers oder in den äußeren Teil? und welcher simmering kommt wo hin?denn beim auseinandernehmen war der SPrengring in dem äußeren teil und laut expl. zeichnung kommt er in den inneren Teil?
Gruß John
<<<
Der "Sprengring" gehört in den "inneren" Teil. Es handelt sich hier nicht um einen Sprengring, sondern nur um einen Abstandhalter (Spacer) zwischen Lagerschale des inneren Radlagers und dem Simmering.
Der äußere Simmering hat eine glatte Fläche, die zum Antriebsflansch zeigt.
Der innere Simmering hat eine zusätzliche Lippe auf dieser Fläche. Diese Lippe soll, in Verbindung mit dem weißen Kunststoffring, als zusätzliche "Abdichtung" gegen Wasser und Dreck schützen. Leg den Kunststoffring mal zur Probe auf beide Simmeringe, dann siehst du, was ich meine .
Die "offene" Seite der Simmeringe zeigt grundsätzlich zum Lager.<<<
Hi,
Achträger runter, Gummiringe raus, und dann schön die Lagerschalen GLEICHmäßig mit nem breiten Körner raus aus dem Achskörper...
mach VORHER drumrum das Dingen sauber...sonst haste später doppelt Arbeit..
Gruß
Chris<<<
nach innen oder nach aussen ausschlagen? oder is das egal.
Hab schon versucht nach aussen, funktioniert jedoch nicht wirklich. Das Lager ist 3mm gegangen und jetzt nix mehr.
MFG Jochen
<<<
doch das geht...Radlager nach außen schlagen ... aber halt immer das "gegengesetzte" weiß net wie ich besser beschreiben sollte...
Musst mit bissi Bums machen und schön gleichmäßig verteilen..
<<<
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... weiter geht´s:
Zitat@ all:
Ich fahre 13er und ich finde sie echt Klasse!
Nicht nur der Optik wegen!Radlager halten bei mir vorne zwischen 30-50Tkm, wobei ich meinem kleinen in Kurven nichts schenke! Da muss er durch!
Bei mir reisst aber auch einen ganz andere Kraft an den vorderen Radlagern, da mein Antrieb auch in etwa das doppelte Drehmoment von einer Serienmaschine abdrückt.Wenn bei anderen Autos die Reifen zu wimmern und zu quitschen anfangen, also die Autos bereits zu driften/rutschen anfangen, ist bei mir noch lange Ruhe. Aber meist bewege ich meinen Mini auf Strecken die ich kenne (da kenn ich als Motorradfahrer genug) schon in einem Bereich, wo bei mir die Reifen zu wimmern/quitschen anfangen.
Ergo fahre ich in Kurven schon etwas Materialverbrauchender.
Wer das aber nicht tut, kommt locker auf über 50Tkm mit seinen vorderen Radlagern.Die hinteren Radlager habe ich noch nie tauschen müssen, die haben jetzt in etwa 120Tkm runter, davon ca. 20Tkm 13-Zoll. Bisher haben die weder Spiel noch geben sie igendwelche Geräusche von sich.
Meinen Vorgänger-Mini fuhr ich ca. 50Tkm mit 13-Zoll, da waren auch nie die hinteren Radlager fällig. Die vorderen ersetzte ich, weil ich das Auto verkauft habe und es in gutem Zustand beim Verkauf sein sollte.
Wichtig beim Radlagerwechsel ist auch ein genaues einstellen derselben!
Wer meint, er kauft ein komplettes Kit und wechselt das einfach, der braucht sich über einen Radlagerverschleiß im Bereich von um die 10Tkm und weniger nicht wundern!
Die Radlager sind Schrägrollenlager und diese wollen eine gewisse Vorspannung haben! Bekommen sie zu viel ist es nix und zu wenig erst recht nix, da fressen sich die Radlager dann ein.
Bei einem Radlagerwechsel muss der Ring zwischen den beiden Lagern genau auf diese Vorspannung gedreht/geschliffen werden!D.H.: Radlager mit dem gelieferten Ring einbauen, alles zusammenmontieren und schauen, wie leicht oder schwer sich die Antriebswelle in den Lagern dreht. Lauft sie zu leicht, Radlager ausbauen und den Ring etwas abdrehen (wir reden hier von einem Bereich von ca. 5 hundertstel Millimetern), damit die Lager mehr Vorspannung bekommen. Dreht das Lager zu schwer, muss ein breiterer Distanzring dazwischen (oder ihr habt zu viel abgedreht).
Nicht zu vergessen ist die konische C-Scheibe, die muss jedesmal mit ausgetauscht werden. Auch muss der Antreibswellenflansch überprüft werden, sobald der auch nur minimal eingelaufen ist (mit dem Fingernagel überprüfen, ist eine Stufe spürbar --> Müll), gehört der mit ausgetauscht ansonsten war der Radlegerwechsel ebenfall für'n ...Im übrigen: Nicht bei der Qualität sparen! Die 5 oder 10 Euro die Ihr spart, haut Ihr durch schnelleren Verschleiß, schlechterem Rollwiderstand, schlechterem Fahrverhalten X-mal wieder raus! Meine Empfehlung: TIMKEN-Radlager!
Grüße Sascha
<<<
moin!
ich hab jetzt mal nen radlager gewechselt. dachte ja is ja kein problem.
nur habe ich ein kleines problem mit der Reihenfolge der einzelnen elemente.
ich habe da eine Art Sprengring. kommt der in den inneren Teil des Achskörpers oder in den äußeren Teil? und welcher simmering kommt wo hin?denn beim auseinandernehmen war der SPrengring in dem äußeren teil und laut expl. zeichnung kommt er in den inneren Teil?
Gruß John
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Der "Sprengring" gehört in den "inneren" Teil. Es handelt sich hier nicht um einen Sprengring, sondern nur um einen Abstandhalter (Spacer) zwischen Lagerschale des inneren Radlagers und dem Simmering.
Der äußere Simmering hat eine glatte Fläche, die zum Antriebsflansch zeigt.
Der innere Simmering hat eine zusätzliche Lippe auf dieser Fläche. Diese Lippe soll, in Verbindung mit dem weißen Kunststoffring, als zusätzliche "Abdichtung" gegen Wasser und Dreck schützen. Leg den Kunststoffring mal zur Probe auf beide Simmeringe, dann siehst du, was ich meine .
Die "offene" Seite der Simmeringe zeigt grundsätzlich zum Lager.<<<
Hi,
Achträger runter, Gummiringe raus, und dann schön die Lagerschalen GLEICHmäßig mit nem breiten Körner raus aus dem Achskörper...
mach VORHER drumrum das Dingen sauber...sonst haste später doppelt Arbeit..
Gruß
Chris<<<
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... Fortsetzung ...
Zitatnach innen oder nach aussen ausschlagen? oder is das egal.
Hab schon versucht nach aussen, funktioniert jedoch nicht wirklich. Das Lager ist 3mm gegangen und jetzt nix mehr.
MFG Jochen
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doch das geht...Radlager nach außen schlagen ... aber halt immer das "gegengesetzte" weiß net wie ich besser beschreiben sollte...
Musst mit bissi Bums machen und schön gleichmäßig verteilen..
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oh toll ich kann meine ersten Erfahrundwerte weitergeben.
ich habe meinen Achskörper dann auf einen Schraubstock festgemacht.
Im Achskörper sind anschlagkannten vo die Lager aufliegen.
Jeweils durch das Obere- das Untere Lager mit einem stumpfen Körner oder Kupferstangen (ich habs vorher eingesprüht, besser is es man sgte mir hier immer vorher beim lösen ect. viel eineinsprühen) mit viel Geduld an vielen Stellen herausschlagen aber nicht verkannten.Einbau nach vollständiger gründlicher Reinigung in umgekehrter Reíhenfoger vorsichtig mit einem Kupfer Stößel einschlagen und nicht verkannten.
Sollten die Aussenlagerschalen in den Achskörper hineinfallen muß ein neuer Achskörper her, denn die Außenlagerschalen müssen stramm drinsitzen.
Gründlich einfeten.
Beim Anziehen der Muter unbedingt mit einem Drehmomentschlüssel anziehen 260 mN hab ichs gemachtViel Erfolg Copperman16
<<<
So, das wollt ich wissen.
Eine Anschlagkante zwischen den Lagern...
Also wie beim Ford.
Danke nochmal und LG Jochen<<<
Und an 2 Stellen dieser "Anschlagkante" ist, um 180° versetzt, je eine Rundung ausgespart. An diesen Stellen abwechselnd der Dorn zum Austreiben ansetzen. Und immer schön gleichmäßig austreiben, sonst verkantet der Lagerring
Entferne mal das Fett da drinnen zwischen den Lagern, dann wirst du diese Ausparungen findenGruß, Diddi
<<<Und ganz wichtig:
TECHNISCHER HINWEIS: Beachten Sie auch, dass in vielen Fällen das äußere Antriebswellengelenk (GCV1013) und die Nabe (RUC10005Z) eingelaufen sind und daher erneuert werden müssen ! Eine neue Kronenmutter (BTA249) (BTA249Z) und Federscheibe (FAM9270A) sollte immer montiert werden. In besonders schlimmen Fällen kann es auch vorkommen, dass der Achskörper (FAM2390) (FAM2391) erneuert werden muss, wenn die Lagerschalen keinen Halt mehr finden !
Anzugsmoment Kronenmutter min. 250Nm + nächstes Splintloch.http://www.minimotorsport.de/etk_de...lnummer=GHK1140
Gruß
Michael Hagedorn<<<
Als Erstes ein Werkstatthandbuch kaufen! Dort steht alles genau beschrieben.
Zu Beachten:
Was noch gewechselt werden soll kann Dir keiner sagen. Die Lagerschalen müssen stramm in den Achsschenkel gehen. Wenn sie herein fallen muss der Achsschenkel erneuert werden. Der äußere Achsstumpf darf KEINE Einlaufspuren aufweisen. Wenn ja > UNBEDINGT erneuern!
Achsmutter wieder auf 260 Nm anziehen. Wenn nötig aufs nächste Splintloch!Martin
<<<
Als erste mal der Hinweis, zum richtigen Nachschlagewerk und wer keine Schraubererfahrung hat, sollte die Finger von solchen Arbeiten lassen. Ebenso übernehme ich keinerlei Haftung für die Richtigkeit meiner Beschreibung.
1. Splint aus Kronenmutter entfernen Mutter lösen (ca. 300 Nm deshalb sollte Person auf die Bremse treten)
2. Radmuttern lösen, Fahrzeug aufbocken und Rad demontieren. Das Fahrzeug nicht nur auf dem Wagenheber stehen lassen!
3. Bremssattel demontieren und an der Zugstrebe festbinden, damit der Bremsschlauch, der nicht gelöst wird, nicht abknickt.
4. Kronenmutter demontieren, Sicherungsring entfernen und den Antriebsflansch mitsamt der Bremsscheibe abziehen (evtl. wird ein Abzieher benötigt).
5. Spritzblech demontieren und Kugelbolzen der Spurstange mit geeignetem Werkzeug ausdrücken.
6. Kugelbolzen des Achsschenkels ausdrücken und dann von der Antriebswelle abziehen.
7. Radlager wechseln und in umgekehrter Reihenfolge wieder einbauen.Es empfiehlt sich das alles mit einer Digitalkamera zu dokumentieren, damit können plötzlich auftretende Fragen während des Zusammenbaues oder die richtige Lage der Lagerschalten selber beantwortet werden. Zudem muß der Hinweis von Mini-Martin unbedingt Folge geleistet werden, sonst hält die Reperatur nur 1000 KM. Einlaufspuren im Achsstummel von weniger als 0,1 mm sind NICHT zu vernachlässigen. Also austauschen!!!
Es empfiehlt sich ebenfalls die Kronenmutter und den Sicherungsring auszutauschen. Die Lagerschalen bekommst Du entweder mit einem passenden Abzieher aus dem Achsschenkel, oder Du nimmst einen Durchschlage und klopfst die vorsichtig raus, ohne den Sitz zu beschädigen. Die Lagerschalen eindrücken geht sehr gut mit einem passenden Rohr und einer Gewindestange und einer großen Eisenplatte. Ich hab mir da halt was gebat, was dann mittels einer Mutter zusammendrückt und die Lagerschale einpreßt. Geht aber auch mit nem Rohr und vorsichtigen Hammerschlägen auf das Rohr.Nun ist es doch mehr geworden, als ich eigentlich dazu schreiben wollte.
Michael
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... alles hat ein Ende:
ZitatDas Radlagerspiel wird einerseits durch den Sitz der äußeren Lagerring, sowie durch einen Distanzring zwischen den inneren Lagerringen vorgegeben.
Daher macht es keinen Unterschied im Bezug auf das Lagerspiel, wie hoch das Anzugsdrehmoment ist.
Durch das hohe Drehmoment werden Antriebsflansch, die beiden inneren Lagerringe sowie der Distanzring fest auf dem Lagerzapfen des Antriebswellengelenks verschraubt, damit sich da nichts verdrehen kann.
Und dieses ist sehr wichtig!!!
Andernfalls könnte sich etwas lösen und dann die inneren Lagerringe mitdrehen, was wiederum zum Verschleiß des Antriebsflansches sowie des A-Wellengelenks und in Folge dessen zu vorzeitigem Exitus der Lager führt.
In diesem Fall ist dem Werkstatthandbuch unbedingt Folge zu leisten.Gruß, Diddi
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Vergiss aber bitte nicht den Abstandsring zwischen innerem Radlager und Simmerring. Der fehlt nämlich bei deinem Puzzle .
Gruß, Diddi
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ich denke er meint den stahlring ... is ein breiter C ring der im alten radträger drin gewesen sein muss und beim rausschlagen des alten radlagers mit rausgefallen sein muss .... der is beim radlagersatz nie mit dabei da musst du immer den alten nehmen ...
21A1307 oder 2A4361 fals du den nicht mehr hast oder ein bild davon suchen möchtest ...
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nööö gibt 2 verschiedene ... einer dicker (merh als 5 mm) einer dünner mehr als 2 mm) ...
du brauchst den dickeren denke ich ...kannst ja mal beim minihändler (profiesuche) die erste ersatzteilnummer eingeben ..
(21A4361)<<<
das is ein distanzring da du sonst den inneren simmerering zu weit in den radträger reinklopst ... also von innen : radlager "distanzring" dann simmerering dan weisse scheibe ..
den distanzring solltest du aber haben ... oder haste einfach den ganzen rausgeschlagenen rummel wech geschmissen ...
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2 2A4361 Spacer, 0.094" 2.38mm seal to inner bearing 2 Discs except S NLA
2 21A1307 Spacer, 0.229" 5.81mm seal to inner bearing 2 Drum brakes and Cooperhttp://www.heritagegarage.com/catalog/suspension/5.htm
das coole is immer wo man überall landet wenn man ersatzteilnummer einfach mal auf blöd bei google eingibt .....
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... denn ich habe gestern die Radlager verbaut und den beiligenden dünnen Ring verwendet. Bei Mini Antriebswelle und Achskörper hat das wunderbar gepasst!
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natürlich brauchst du die schmalen ringe für die kugellager .... die breiten für die schrägrollendings....
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