• Hallo Minifreunde

    Könnt Ihr mir einige Vorschläge machen,wie ich meinen 55 Kilo Rottweiler sicher im Mini transportiere?
    Hinten ist ja nun nicht gerade viel Platz,ich habe mir vorgestellt,die Rückbank raus.
    Wie gehts dann aber weiter?
    Brett rein,polstern und mit Leder beziehen?
    Bitte helft mir mit Ideen!
    Bis jetzt saß Tequila(mein Rotti)hinten im Geschirr angegurtet und saß ziemlich weit oben,vielleicht geht es ohne Rückbank ein wenig tiefer runter.
    Da es sich bei meinem Mini um ein Cabrio handelt,ist das ganze so kompliziert.
    Finde ich jedenfalls!
    Vielen Dank schon jetzt

  • Ich habe meinen schottischen Collie (höher als ein Rottweiler, aber nur halb so breit ;)) immer auf der Rückbank tranportiert. Gesichert mit einem Geschirr, welches im Gurtschloss eingerastet war. Um das Leder zu schützen, habe ich mir eine Wasserdichte Hundedecke auf Mass zugeschnitten, eine Seite mit Fliesstoff versehen, Ösen eingeschlagen und das Ganze wie eine Wanne zwischen den hinteren Gurtumlenkungen und den Kopfstützen aufgehangen.

    bei einem Cabrio würd ich dem Hund noch eine Brille kaufen, damit er keine Probleme mit den Augen kriegt.

    Gruß Sascha

    44:75:20:62:69:73:74:20:64:65:66:69:6e:69:74:69:76:20:65:69:6e:20:4e:65:72:64:21

  • Hallo,

    ein Bekannter von uns hat eine Schäferhündin. Er hat die Rückbank rausgemacht, ein Brett reingemacht und zuerst nur eine Decke draufgelegt.
    Das war aber keine gute Idee, denn in jeder Kurve rutschte der Hund hin und her.
    Er möchte jetzt noch eine Schaumstoffmatratze auf das Brett machen und hofft damit, daß der Hund nicht mehr so viel rutscht...

    gruß

    Heike

  • Hallo ,die Sitzbank raus ,ein Brett bis an die Vordersitze (nach unten hin abgestützt) und mit einem rutschfesten Stoff beziehen.
    Ich habe auch schon Doggen mitfahren gesehen -dann bracht man auch keine Heizung mehr -schön kuschelig..:D
    Tschö Mk Fünnef

    Liebe kann man fahren!
    :wrench: wir sind die Minirabauken :wrench:
    :thumbs_up:Support your local dealer:thumbs_up:

  • Ihr gurtet eure Hunde an? Wo sollen die denn hin, wenns knallt und die eh so weit unten sitzen (ohne Rückbank)? Die Knochen brechen die sich doch sowieso, mit oder ohne Gurt.

    Unser Hund fährt ganz normal auf der Rückbank mit, liegt nur ne Decke drauf. Beim Cabrio fahren gehts absolut unproblematisch. Bei Geschwindigkeiten größer als 40km/h legt sich der Hund selbständig nach unten.

    91er Mayfair "Pozilei", 87er Ford F250, 2010er Ford Crown Vic L.A. Police, 2010er Chrysler 300C, Stockccar BMW E30, Stockcar Lada 2101

  • Zitat von Mini-Man

    Ihr gurtet eure Hunde an? Wo sollen die denn hin, wenns knallt und die eh so weit unten sitzen (ohne Rückbank)? Die Knochen brechen die sich doch sowieso, mit oder ohne Gurt.

    Unser Hund fährt ganz normal auf der Rückbank mit, liegt nur ne Decke drauf. Beim Cabrio fahren gehts absolut unproblematisch. Bei Geschwindigkeiten größer als 40km/h legt sich der Hund selbständig nach unten.

    Bußgeld?! 0

    Frank ,beast of the east!

  • Zitat von Mini-Man

    Ihr gurtet eure Hunde an? Wo sollen die denn hin, wenns knallt und die eh so weit unten sitzen (ohne Rückbank)? Die Knochen brechen die sich doch sowieso, mit oder ohne Gurt.

    Jepp, stimmt wohl - wenn sie aber angegurtet sind, brechen Sie DIR oder den anderen, die vorne sitzen nicht so leicht das Genick... 40 kg sind 40 kg - egal ob Hund oder Marmorsteine... die solltest Du auch nicht ungesichert hinter Dir lagern...

    Mini - it`s a state of mind...

  • Hola!

    Ich habe gehört, dass Autofahrer Strafe zahlen mussten, weil sie ihren Hund im Wagen nicht angeschnallt hatten. Gibt es tatsächlich eine Gurtpflicht für Hunde?

    Antwort:

    Sie sind verpflichtet, Ihren Hund im Auto zu sichern. Ein Hund, ganz gleich welcher Größe oder Rasse, gilt im verkehrsrechtlichen Sinn als „Ladung“. Jeder Autofahrer sollte dafür sorgen, dass seine Ladung nicht die Verkehrssicherheit beeinträchtigt (StVO, §23). Ein Hund, der weder angeschnallt noch durch Trenngitter gesichert auf der Rückbank sitzt, stellt ein potentielles Risiko dar. Denn bei einem Auffahrunfall oder plötzlichem Bremsmanöver kann das Tier mit einer gewaltigen Verstärkung seines Eigengewichts nach vorne katapultiert werden und Fahrer, Beifahrer und sich selbst schwer verletzen. Wer seinen Hund im Auto nicht sichert, begeht demnach einen Verkehrsverstoß, der mit 35 Euro Bußgeld geahndet werden kann. Bei einer Gefährdung werden Sie mit 50 Euro zur Kasse gebeten und bekommen 3 Punkte in Flensburg.

    Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihren Hund im Auto abzusichern. Mit einem Spezialgurt können Sie ihn auf dem Rücksitz anschnallen. Das Geschirr wird über Kopf und Brustkorb gestreift und am Sicherheitsgurt oder Isofix-Haken befestigt. Es kostet zwischen 25 und 40 Euro, ist im Futtermittelhandel erhältlich und sollte Verschlüsse und Ösen aus Metall (nicht aus Plastik) haben.

    Trenngitter zwischen Kofferraum und Wageninnerem verhindern ebenfalls, dass der Hund während der Fahrt sich und andere gefährdet. Bewährt haben sich auch Transportboxen, die entweder im Kofferraum quer zur Fahrtrichtung positioniert sind oder direkt hinter dem Rücksitz stehen. In den Transportboxen (40 bis 80 Euro) sind Tiere selbst bei Unfällen geschützt. Aus Sicht des ADAC sind Netze zur Sicherung des Hundes nicht optimal, weil sie oft nicht korrekt befestigt sind und ein schwerer Hund beim Aufprall samt Netz durch den Wagen geschleudert werden kann.

    Quelle:

    http://www.bmt-tierschutz.de/index.php?Seite=63

    Gruß,

    Stefan

    (der seinen Hund aufgrund Lärm/Platz/Sicherheit für Hund und Mensch nicht im Mini und schon gar nicht im Mini Cabrio transportieren würde...)

  • Vielen Dank für Eure schnellen Antworten und Hilfen.
    Ich muß noch dazu sagen,das mein Hund alles bewacht,sein Sommergefährt erst recht.
    Daher ist es schon zwingend Notwendig,das er angegurtet ist.
    Antatschen von Woodstock(Mini),wäre eine Katastrophe.
    Man stelle sich das vor,er wäre nicht angegurtet!
    Vom Gesetz her,muß ich es sowieso.
    Und noch eins!
    Der hier schrieb,das er aus Tierschützerischen Gründen seinen Hund schon gar nicht in einen Mini setzen würde,dem sei dies gesagt-
    Besser schlecht gefahren,als gut gegangen!
    Außerdem liebt mein Hund es im Mini zu fahren,lieber als im Winter im Nissan Kombi,das glaub mir!
    Eine Brille braucht er nicht,er liegt eh immer hinten drin und pennt.
    Dank trotzdem !
    Wenn Euch noch mehr zu meinem Kleinen einfällt-nur zu!

  • Hat dein Hund dir gesagt das er es liebt im Mini zu fahren? :rolleyes:
    Mach dir mal Gedanken über den Lärmpegel der in deinem Auto entsteht und ob der dann so gut für deinen Hund ist...
    Abgesehen von der rechtlichen Situation auf die ich mit meinem Text nur hinweisen wollte...

    Naja,

    zum Thema
    "Daher ist es schon zwingend Notwendig,das er angegurtet ist.
    Antatschen von Woodstock(Mini),wäre eine Katastrophe.
    Man stelle sich das vor,er wäre nicht angegurtet!"
    möchte ich schon gar nichts mehr sagen... :headshk:

    Stefan

  • Ich verstehe schon was Du meinst!
    Und ja,er liebt den Keinen!
    Ich hatte vor mir letztes Jahr einen PeugotCC zu kaufen,habe meinen Hund mit zum Händler genommen,wir hatten nämlich schon mal Schwierigkeiten ihn in das Cabrio meines Bruders zu bekommen.
    Da ging er nur mit Leckerlis in den CC und er schaute ziemlich angefressen drein.
    Er hat sich nicht einmal hingelegt.
    Als ich mir den Mini ansah,war das völlig anders.
    Sitz nach vorn,schwupps lag mein Hündchen schon hinten drin.
    Zum Geräuschpegel-
    Das stört ihn überhaubt nicht,er pennt!
    Das mein Hund aufpasst,dazu ist er da.
    Ein Dackel täte das selbe!
    Ich habe aber keinen Dackel und fahre gerne Mini.
    Trotzdem habe Dank für Deine Anmerkungen

  • Im Falle eines Minis finde ich das Thema Ladungssicherung streitwürdig. Wenn die Sitzbank raus ist, sitz der Hund sehr tief. Der kann einem nicht mehr das Genick brechen und durchs Auto fliegen. Der prallt aus kurzer Distanz auf die Rücksitze.
    Das ist doch nichts anderes, als wenn ich mir nen 50kg schweren etwas größeren Karton auf die Rückbank stelle. Ich behaupte, daß mich kein Polizist dafür rechtlich belangen könnte, weil ich diesen Karton nicht befestigt habe. Meine Meinung bezieht sich jetzt vor allem auf die Größe des Mini.

    91er Mayfair "Pozilei", 87er Ford F250, 2010er Ford Crown Vic L.A. Police, 2010er Chrysler 300C, Stockccar BMW E30, Stockcar Lada 2101

  • naja, so viel tiefer ist es auch nicht wenn die rückbank draussen ist und ob nun genick bruch oder der untere rückenteil das nimmt sich glaube ich vom ergebnis nichts. hab meinen hund immer so auf der rückbank gehabt und im micra hab ich die rückbank ausgebaut damit meine hunde (hab mittlerweile 2) genug platz habe. was ich nicht verstehe ist das son blödes universal trenngitter als schutz ausreicht. sorry, aber das hält nicht wirklich viel aus. hab jetzt weils vorschrift ist und die hunde nicht nach vorne können, aber sicher ist es definitiv nicht. da wär ein massgefertigtes sicher fixiertes teil besser und sinnvoller. aber find das mal kostengünstig für son kleinen japsen. ;)

    aber nochmal zum sitz rausnehmen. was gewinnt man an tiefe? 10-15cm? würd dann den sitz drin lassen.
    freunde vom mir habe nen alten goggo, der ist ja nun noch um einiges kleiner als der mini und da fährt der dobi auch hinten auf der rückbank mit.

    jetzt mal zum lärmpegel... hunde können dauerhafte geräusche ausblenden. das ist nun wirklich kein argument. und tierschutz hin oder her. ich denke da gibts themen die man eher zu sprache bringen sollte als das man seinen hund im mini mit nimmt.

    minimela.blogger.de

  • Also ich habe natürlich auch einen Mini und einen Labrador-Schäferhund Mix.
    Ich habe den Beifahrersitz raus gebaut und zwei Klötze aus hartem Styropor zurecht geschnitten und mit Teppich überzogen so das sie genau so hoch wie die Bodenquertraverse sind. Seitdem sobald die Mini Tür offen steht ist der Hund schon drin... Bei offenenm Fenster ein Traum für Ihn ( natürlich angeschnallt)....Der "Beifahrer " hat auch menge Platz der ist ja hinten...Beinfreiheit total

  • fahre auch ein lamm-cabrio, im sommer.
    also unsere ira (tibet-terrier-mischlung) liebt es offen zu fahren, z.b. die 450 km von uns zu zu hause nach ascona/tessin, ist sie kaum vom rücksitz runter zu kriegen. aber auch kurzstrecken scheinen spass zu bereiten, sie sitzt auf der rückbank und lässt die langen ohren flattern.
    während fahren im geschlossenen auto, egal ob mini oder landrover, immer bedeutet, hund verkriecht sich - im mini auf dem boden und im geländecar unterm fahrersitz.
    das mit geräuschen ausblenden kann ich nur bestätigen - als elektrisch spielender blueser und rocker kann ich nur sagen - hund war als ie noch jünger war (heute ist sie knapp 14) mit im proberaum und auch bei auftritten dabei und ich hatte nie das gefühl sie hat ein problem damit. paradebeispiel bei einer künstlerfete waren mal vorderladerschützen dabei, als die geknallt hatten - ratet mal wohin der hund sich flüchtete? hinter die boxen der pa und war bis zum nach hause fahren nicht mehr weg zu bekommen.

    grüße aus dem schwarzwald
    aek

    :rolleyes: holt die berge wir wollen wandern

  • Das ist keine schlechte Idee!Styropor?
    Ok!
    Ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen.
    Noch einmal vielen Dank für Eure Ideen und Meinungen.

  • Zitat von Mini-Man

    Im Falle eines Minis finde ich das Thema Ladungssicherung streitwürdig. Wenn die Sitzbank raus ist, sitz der Hund sehr tief. Der kann einem nicht mehr das Genick brechen und durchs Auto fliegen. Der prallt aus kurzer Distanz auf die Rücksitze.

    Falsch,

    schon bei einem Aufprall mit deutlich unter 100 km/h fliegt der vorne durch die Scheibe, und zwar mit allem, was sich noch dazwischen befindet. Ich habe es selbst schon gesehen.:(

    Da ist es egal, wie hoch oder tief der sitzt, wenn er nicht durch die Scheibe fliegt, verkürzt er sich, die Sitze und den oder die Insassen vorne auf ein paar Zentimeter.

    9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich bin verrückt.
    Die andere summt die Melodie von 'Tetris'.

  • Genau das mag ich noch nicht glauben. Wenn mein Hund (ca. 30kg) auf der Rückbank liegt, dann hat der maximal noch 20-30cm Platz bis zu den Vordersitzen. Bei einem Aufprall mit 100km/h glaube ich einfach nicht, daß die kurze Entfernung ausreicht, die Masse so zu beschleunigen, daß der Fahrersitz aus der Verankerung reißt. Der Weg ist einfach zu kurz.

    Mal ganz abgesehen davon, daß es völlig egal ist, ob der bei 100km/h angeschnallt ist oder nicht. Den Unfall überlebt im Mini sowieso keiner der Insassen.

    Ich knote meinen Hund jedenfalls auf keinen Fall auf der Rückbank fest. Ich muß zugeben in meinem Alltagsauto (Chevy Tahoe) habe ich hinten die Rücksitze umgeklappt um eine möglichst große Ladefläche zu haben. Dort kann der Hund sich auch frei bewegen. Dort ist es leichtsinnig, daß gebe ich zu. Ich fahre aber auch nicht Auto mit der Aussicht auf einen Unfall, dann dürfte ich gar nicht in einen Mini einsteigen.
    Bei den Ausmaßen im Mini bleibe ich aber dabei, daß man dort alles im Verhältnis sehen muß.

    91er Mayfair "Pozilei", 87er Ford F250, 2010er Ford Crown Vic L.A. Police, 2010er Chrysler 300C, Stockccar BMW E30, Stockcar Lada 2101

  • ich bin mal wieder beeindruck, das physik nich objektiv sondern subjektiv ist. :D

    beispiel:
    das auto fährt 100km/h.
    du fährst 100km/h.
    der hund fährt 100km/h.

    wenn du jetzt auf ein hindernis (0 km/h) auffährst, dann hält das auto an, aber alles darin fährt immer noch 100km/h, bis es irgendwo aufschlägt. dazu brauch man keinen anlauf, sondern jedes teil im den wagen ist bereits voll beschleunigt. das ist egal ob du den hund hinten auf die ladefläche stellst oder hinten den sitz. irgenwo sind sitz, fahrer, scheibe und diverses anderes zeug im weg. und da muß er durch.

    2. problem: ich fahr doch nur 50km/h.
    es ist ziemlich egal ob du mit 100km/h in ein parkendes auto fährst, oder einen frontalzusammenstoß mit 2x 50km/h hast. der schaden an beiden fahrzeugen ist der gleiche. nur ist der zweite fall im normalbetrieb nicht gerade unwahrscheinlich.

    3. problem: unfallgegner
    du wirst wahrscheinlich mit einem neumodischen sicherheitspanzer kollidieren. der wird dich nach allen physikalischen regeln der verformungskunst zusammenfalten. dein gegner ist zu 99% schwerer als du und stabiler als du. das ist subjektiv unfair, objektiv aber wahrscheinlich der fall. ist dein gegner schwerer als du, wirst du bei einem frontalzusammenstoß anschließend in die entgegengesetzte richtung fahren, dh für dich wird der aufprall schlimmer als für ihn. das verhältnis wird ausgewogener, je mehr hunde du im auto hast. ;)

    4. problem versicherung
    die wird immer sagen: "sie/ihr hund waren nicht angeschnall/gesichert."
    die wird nie sagen: "es wäre weniger passiert, wenn sie/ihr hund nicht angeschnallt/gesichert gewesen wären."
    ergo: es gibt dir nicht mal einen juristischen vorteil.
    die versicherung findet nämlich, das physik rein objektiv gilt.

    der physik ist es egal was ladung (menschen, tiere, dinge) von ihrer subjektiven ladungssicherung halten, für die zählt nur zahlen. ob sie die frontscheibe mit einem menschen, einem hund oder einem karton voll äpfel durchschlägt ist ihr völlig egal.

    niemand kann sich der massenträgheit, dem impuls und den folgen des stoßes entziehen, das kann man sich nicht schön reden. :p

    der pat
    (hat gar keinen hund)

    obergrillkäptn :D chef-buffet-freibeuter :D voodoo aller art

    ...kein und dann...

  • meine liegt ähh lag immer auffem Boden auf der Beifahrerseite... ging wunderbar..

    in Zukunft wohl auch mit Netz im hinteren Abteil :D

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