G-Kat für Mini, wegen Feinstaubpanik

  • Gibts irgend eine vernünftige bezahlbare Lösung für die kommende Feinstaubpanik??Wer weiss einen oder mehrere Anbieter??

  • Nur noch gebraucht. Der gängigste Hersteller war wohl GUTMANN.


    Für 1000er gibt es immer mal wieder etwas bei eBay.
    Für 1300er... Sieht's schlechter aus.


    Ich befürchte aber, dass man bald Horro-Preise für gebtrauchte G-Kats wird bezahlen müssen, weil alle sich draufstürzen.
    Aktuell wird hier irgwendwo etwas für einen 1300er angeboten.


    Also: Augen offen halten und abwarten.
    Oder SPI oder MPI kaufen :rolleyes:
    Aber ob das bezahlbar & vernünftig wäre...? Musst Du selbst wissen.


    Gruß,
    Jan

  • Einfach abwarten bis es wirklich soweit ist. Es wird soviele Ausnahmeregelungen geben, daß man trotz dessen immer noch fahren darf.

    91er Mayfair "Pozilei", 87er Ford F250, 2010er Ford Crown Vic L.A. Police, 2010er Chrysler 300C, Stockccar BMW E30, Stockcar Lada 2101

  • Hi Mini-Man,


    dein Wort in "Gottes Gehörgang". Da ich auch einen "Stinker" fahre, wäre eine Ausnahmeregelung für mich wünschenswert. Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht daran. Du vielleicht?


    Aber wie heißt es so schon: "Die Hoffnung stirbt zuletzt".


    Ciao


    Marek

  • .... was ich als Stuggitowner nicht verstehe, neulich wurde hier wie Sauerbier einer der seltenen 1300er Kits angeboten :soupson: :rolleyes: ... tja, ab nächstes Jahr gibt es dann halt lange Gesichter ... ;)

  • Zitat von Mr. Grease

    .... was ich als Stuggitowner nicht verstehe, neulich wurde hier wie Sauerbier einer der seltenen 1300er Kits angeboten :soupson: :rolleyes: ... tja, ab nächstes Jahr gibt es dann halt lange Gesichter ... ;)


    Und ein Kit steht nicht mehr zum Verkauf.
    Wenn die Endzeit kommt... Kann Ich trotzdem lachen :D


    Mini-Man:
    Es sollen doch gerade diese Stinker verbannt werden!
    Ich glaube nicht, dass man sie dann trotzdem mit Ausnahmeregelungen wird fahren lassen. Das wäre absurd. ;)
    Oldtimer meinetwegen, ok. Aber die meisten haben wohl (noch lange) keinen Oldtimer-Mini...

  • Aktuelle wird doch auch schon über Ausnahmen für Firmen nachgedacht, die sich keine neuen Autos leisten können. Wenn das kommt, dann kommt das gleiche auch für Privatpersonen. Da wette ich drauf.

    91er Mayfair "Pozilei", 87er Ford F250, 2010er Ford Crown Vic L.A. Police, 2010er Chrysler 300C, Stockccar BMW E30, Stockcar Lada 2101

  • Ich warte auch erst einmal ab!
    Oldtimer z.B Bauj.34 haben auch keinen Kat und Motorräder auch nicht alle.
    Ich wohne in der City und auf der B7,da werde ich wohl kaum meinen Kleinen in die Tasche stecken um nach Hause zu kommen.
    Mini fahren heißt dann mit einem Bein im Knast,oder wie?
    Ach was,die ändern das Gesetz noch einige male!

  • Wir werden sehen... Privat-Personen benötigen einen PKW [Achtung: Pauschalisierung!!!] nicht zwingend zur Erwerb oder Lebensunterhalt.
    Dafr gibt's auch öffentliche Verkehrsmittel (Bequemlichkeit ist KEINE Ausrede).


    Bei Handwerkern sieht das wieder ganz anders aus.



    Wenn ein Oldtimer ein H-Kennzeichen erhält, dann sollte er als "erhaltenswertes Kulturgut" gelten. Und auch fahren dürfen; in aller Regel wird er eh nicht viel fahren.
    Wenn alles "rechtens" [Achtung: Pauschalisierung] wäre, wären alle H-Fahrzeuge auch in entsprechendem Zustand um als erhaltenswert zu gelten. Davon muss der Gesetzgeber mal ausgehen. Also: Ausnahme.


    ALLE anderen, egal ob Mini oder nicht, sind ganz einfach Stinker.
    Und bei den Umwelt-Zonen geht es nicht um Feinstaub, sondern um Schadstoffe aller Arten, die ein Fahrzeug ohne (G-)Kat halt nun mal in rauen Mengen hinten hinausbläst.


    Man wird sich wohl oder übel daran gewöhnen müssen, dass ein "alter Stinker" nicht mehr überall fahren darf. Und hey; mich betrifft's genauso und Ich rege mich auch tierisch drüber auf. Aber Ich kann die Regelung trotzdem nachvollziehen und billigen. Denn ganz umsonst ist sie nicht. Genauso wenig, wie das Rauchverbot. Und auch das ist gekommen, und zwar schneller, als viele geglaubt haben.


    Das selbe wird auch mit einem Verbot für alle "Stinker" passieren.
    Und wenn Ich dann irgendwann mal in Berlin gute Luft atmen kann, werd Ich mich sogar über die Regelung freuen.


    Und mit Freiheitsbeschränkung hat das auch wenig zu tun.
    Da, wo's anderen schaden kann, hat's nichts mehr mit Handlungsfreiheit zu tun. Verhält sich streng genommen also beim Fahrverbot wie beim Rauchverbot. Abgesichert durch's Grundgesetz. Kann einem gefallen, kann einem nicht gefallen - das darf jeder für sich ausmachen.


    Gruß,
    Jan


    PS: Ich mag etwas übertreiben, zugegeben. Kann Ich mit leben ;)

  • Ich mein auch, einfach mal abwarten... ;)
    Jetzt nen teuren, alten Gutmann KAT hertun wird auch nicht die Lösung sein.

    Der Dumme sagt die Wahrheit immer - der Schlaue nur dann,
    wenn er gefragt wird

    :D :D
    ______________________________________________
    20W50 Power! :p

  • Zitat von Padman

    Ich mein auch, einfach mal abwarten und ´ne Tüte ziehen .. :p :D :)
    Jetzt nen teuren, alten Gutmann KAT hertun wird auch nicht die Lösung sein.


    ... also ich würde mich momentan eher auf die sichere Seite legen, denke mal das die hier in Stuggitown ab nächstes Jahr das Ding durchziehen ... :rolleyes:

  • Zitat von Mr. Grease

    ... also ich würde mich momentan eher auf die sichere Seite legen, denke mal das die hier in Stuggitown ab nächstes Jahr das Ding durchziehen und ich ne Tüte vom Padman abgreif, der mir aber leider keine gibt... :D :p


    Stuggi interessiert mich nich... da fahr ich nich hin :rolleyes:
    Dennoch würd ich sagen abwarten. Da kommen Ausnahmeregelungen. Ich blaß weniger hinten ausm Auspuff raus, als ein 1400er Moped oder die Tüte von Mr. Grease... :D :cool:


    Guck mer mal... ;)

    Der Dumme sagt die Wahrheit immer - der Schlaue nur dann,
    wenn er gefragt wird

    :D :D
    ______________________________________________
    20W50 Power! :p

  • Mit allem Respekt (!), aber der Einstellung vom 11.11. ist in Bezug auf die 'Stinker'-Aussage vehement zu widersprechen.
    Diese Aussage wird zwar öffentlich und in aller Munde immer wieder geführt, speziell auch von den Verantwortungsträgern , aber es ist eine L ü g e !


    Wenn eine Energie- und Schadstoffbilanz für ein Auto über ein anzunehmendes mittleres Fahrzeugleben hinweg erstellt wird, dann veranlaßt ein j e d e s Auto ca. 2/3 = 66% (!!) seiner Schadstoffe jeglicher Art bei Herstellung und Verschrottung !!


    Egal also, wie lange man ein Auto ohne Katalysator, egal welcher Bauart, dann fährt, 2 Drittel der Schadstoffe entstehen vor und nach Benutzung des Autos bei Herstellung und Verschrottung !!


    Das umweltlich gesehen Schlimmste, was man also tun kann, das ist der Kauf eines neuen Autos ! Nur sieht dieses 'Stinken' keiner, weil es vorher und nachher paßiert. Die Fernsehwerbung der Autohersteller lügt also auch (Lüge = falsche Aussage wider besseres Wissen) !


    Zudem betrifft diese ganze 'Aktion', dieser Aktionismus ("Wir tun a b e r 'was !!") eine verschwindend geringe Prozentzahl zugelassener Fahrzeuge. Die Qualität der Luft, die tatsächliche 'Belastung' dürfte sich dadurch nicht signifikant, also mesbar verändern.


    Es geht um etwas ganz Anderes ! Es geht sicher um die Ankurbelung des Neuwagenverkaufes, der aber nur gut funktioniert, wenn die gebrauchten Autos nach unten weitergereicht werden können. Ist 'unten' aber kein Kaufinteresse, dann ist von 'oben' auch nichts durchreichbar, entsprechend wird die Kauflust 'oben' für Neuwagen gebremst.


    Verkaufen aber die, die 'einen alten Schluren' (vermeintlich) ihr eigen nennen, den dann an Afrikaexporteure(wo er ja weiter 'stinken' würde !!) oder verschrotten den(wo er die 2. Hälfte der 66% erledigt), dann ist Platz und das angestrebte Ziel ist erreichbar.
    Um also Bewegung in die Sache zu bringen, muß man letztgenannte Gruppe massiv bedrohen. Der Solidarität der Masse kann man sich dabei getrost bewußt sein, denn
    a) sind diese nicht negativ betroffen, sondern haben im Gegenteil
    b) den Vorteil, als die umweltbewußten und schlauen Leute zu gelten.


    Auf diese Weise ließen sich Menschen immer instrumentalisieren.


    Tatsächlich ist das ein Skandal, weil die Gralshüter der öffentlichen Moral (die Gesetzgeber) vorsätzlich und wissentlich lügen, um etwas völlig Anderes zu erreichen.
    Und es geht in der Vorschrift sehr wohl um den Feinstaub, den ein Benziner gar nicht produziert ! Die Argumentation ist jedoch, daß das Gesetz in 2 Jahren cirka auf Benziner ausgeweitet werden soll, und man wolle eben nicht 2-mal regulierend aktiv werden.


    Und wer jemals aufmerksam hinter einem modernen 'Hochdruckdiesel' hinterhergefahren ist, der fast sich angesichts der Gesetze und der Argumentationen aller beteiligten Gruppen an den Kopf.
    Bei j e d e m Gasschub, speziell aber bei deutlichem Beschleunigen, da pustet es hinten heraus, daß es eine wahre Wonne ist !


    Da aber die Auspuffrohre nach unten zeigen, kommt am Meßpunkt bei der Fahrzeugprüfung bei Neuzulassung nichts oder nicht genug an.
    Und frei nach dem Motto:"Was ich nicht gemessen habe, das war auch nicht da, obwohl ich es gesehen habe", wird munter auf gleichem Wege weiter gemacht.


    Ich bitte diesen Ausflug nachzusehen, aber es ist geradezu widerlich, was da paßiert, und das Wählerstimmvieh hat das in 1 Jahr ohnehin wieder vergessen, wenn ihm direkt vor der Wahl ein Bonbon zugesteckt worden ist.


    Persönlich bleibt mir unverständlich, warum Fachverbände (nicht die ganz großen, die auch von der Industrie ausgehalten werden) dagegen nicht juristisch eingeschritten sind. Ein Privatmensch dürfte sich dabei einen Bruch heben.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Herr Hohls, damit erzählen sie mir nichts neues!


    Ich wollte lediglich darauf hingewiesen haben (gleich, ob vorsätzlich oder gerechtfertigt) dass es, meiner Meinung nach, zu keinen Sonderregelungen und Ausnahmeregelungen kommen wird.


    Ganz(!) gleich, ob dies fair (Besitzern älterer Fabrikate gegenüber) und das vorrangegangene bzw. kommende Verbot aufgrund einer einwandfreien(!), fundierten Basis erstellt worden ist.


    Vieleicht haben sie meine Aussage bezüglich des letzten Teils meines Beitrages aus einem falschen Blickwinkel betrachtet. Da lag der Fehler aber auf meiner Seite; Ich hätte (eventuell; dazu nacher mehr) länger ausholen sollen.


    Will Ich dann hiermit tun:
    Der Öffentlichkeit wurde und wird suggeriert, nur ein modernes Kraftfahrzeug mit modernen Technologien schaffe es, für eine saubere Luft zu sorgen und spare nenergie, schütze das Klima ... und so weiter. Die Texte sind bekannt.


    Das dies eine absichtlich suggerierte Fehlinformation ist, wie sie sehr schön herauskristallisierten, interesiert dann doch in erster Linie nicht, versuchte man zu erklären, dass es zu keinen Ausnahmen komme. Oder?


    Und auf dem Fundament dieser suggerierten Meinung lässt sich seitens eines Kontroll-Organes doch sehr schön alles verbieten und verbannen, was quasi(!) als "schädlich" anerkannt wurde, seitens "des Volkes". Da gehe Ich mit ihnen konform.
    Meiner Meinung nach, und diese muss man nicht teilen, konnte Ich diese Information aber unterschlagen bei der Verkündung meiner Ansicht, derzufolge Ich nicht annehme, das Ausnahmeregelungen und / oder Sonderregelungen in Kraft treten werden.


    So war's gemeint, Gedanken sind manchmal schneller als die zwei Finger auf der Tastatur. Ich hoffe, sie können meinen Beitrag nun besser nachvollziehen?


    Zitat


    Und es geht in der Vorschrift sehr wohl um den Feinstaub, den ein Benziner gar nicht produziert ! Die Argumentation ist, daß das Gesetz in 2 Jahren cirka auf Benziner ausgeweitet werden soll, und man wolle eben nicht 2-mal gesetzgeberisch aktiv werden.


    Bremsen und Reifenabrieb tragen scheinbar auch einen größeren Teil zum sog. Feinstaub bei. diesen produzieren auch Fahrzeuge ohne Kat.
    Was die Sache aber auch nicht besser macht; ganz im Gegenteil. ;)


    Wir verstehen uns nun besser?


    MfG,
    Jan

  • In Gänze ! Vielen Dank für die Mühe.
    Es ist eben schon wichtig, daß das Thema in seinen Einzelheiten, tatsächlichen Gegebenheiten und Absichten bekannt ist, bzw. bekannt gemacht wird.
    Mit den Ausnahmen indes ist es so eine Sache. Ich bin leider nicht genug im Thema ! In Berlin jedoch scheint es diverse Veränderungen wieder gegeben zu haben. Das werden Andere besser wissen.


    Und nun ist es endgültig unter der Überschrift 'MINI Diskussion'.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Zitat von Padman

    Stuggi interessiert mich nich... da fahr ich nich hin :rolleyes:
    Dennoch würd ich sagen abwarten. Da kommen Ausnahmeregelungen. Ich blaß weniger hinten ausm Auspuff raus, als ein 1400er Moped oder die Tüte von Mr. Grease... :D :cool:


    Guck mer mal... ;)



    ... jepp, gugg mer mal ... :D


    Ne Scherz beiseite, LB ist auch mit von der Partie, dann auch Bietigheim etc. das wird auch im Gäu ganz schön knapp ... :rolleyes:

  • Zitat von Asphalt

    .....
    Bremsen und Reifenabrieb tragen scheinbar auch einen größeren Teil zum sog. Feinstaub bei. diesen produzieren auch Fahrzeuge ohne Kat.
    Was die Sache aber auch nicht besser macht; ganz im Gegenteil. ;)


    Wir verstehen uns nun besser?


    MfG,
    Jan


    Hmmmm, so weit, so gut aber auch andere Dinge tragen erheblich zum Feinstaub bei. Man betrachte mal eine "Betankung" mit Pelez. Mein Nachbar hat gestern wieder nen Lastzug voll bekommen, da war eine gute viertel Stunde das übernächste Haus nicht mehr zu sehen. Ist das dann "Grobstaub"?
    Auf Baustellen werden Randsteine und Pflastersteine meist trocken geschnitten. Ist das auch "Grobstaub"? Oder im Herbst hat die Gemeinde die Durchgangsstraße mit Rollsplitt behandelt. Da war dann über etliche Tage eine Dunstglocke vom Staub überm Dorf. War das dann auch "Grobstaub".Usw..... Auch bei diesen Stäuben sind die Anteile vonm Feinstaub nicht unerheblich.;)
    Was ich damit zum Ausdruck bringen will unterstreicht eigentlich die Aussagen von Hr. Hohls und Asphalt. Die Autowirtschaft soll angekurbelt werden, was auch funktioniert, weil über 90 % der Bevölkerung sich nicht mit dem Thema Auto, wohl aber mit Umweltschutz beschäftigt und das glaubt, was jeden Tag in der Presse steht. Und davon stimmt leider die Hälfte nicht, bzw. werden wichtige Aspekte einfach nicht hinterfragt. Und andere Ursachen werden bei der Problematik zur Zeit gar nicht bekämpft.
    Ich für meinen Teil hoffe, daß ich in der ländlichen Gegend soweit verschont bleibe, damit ich den mini weiter bewegen kann und habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß die Plakette genauso verschwindet, wie sie gekommen ist, ähnlich wie bei der Smoog Plakette. Denn bringen wird das ganze absolut nur der Wirtschaft etwas, aber für die Umwelt kann man mehr tun, als solche Feinstaubplaketten einzuführen. Man kann mal wieder ein paar Schritte zu Fuß geht, anstatt für 500 m immer das Auto zu nehmen. Das bringt schon einiges, wenn ich nur mal sehe was bei mir im Ort (600 Einwohner) so alles die Kinder mit dem Auto zum Kindergarten bringt und wieder abholt und das täglich!!!

  • Nur noch ein kleinen Denkanstoß zum oft von Herrn Hohls bemühten 2/3 Herstellungsenergieaufwand:


    Dieser Ansatz mag sicher so lange richtig sein wie das verwendete Fahrzeug nicht einer großen Restaurierung mit vielen neuen Blechteilen und einer komplett neuen Lackierung unterzogen wird. Sollte dies aber der Fall sein, so ist der Unterschied zu einem Neufahrzeug nur noch vernachlässigbar.



    Das soll keineswegs als Gegendarstellung betrachtet werden, sondern nur noch einen weiteren Fall aufzeigen.


    dietmar, bekennender Altautofahrer, auch aus dem von Herrn Hohls genannten Grund

    Adding power makes you faster on the straights. Subtracting weight makes you faster everywhere. (Colin Chapman)

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