Nee...nimm mal den Teppich vorn raus.
Auf der Beifahrer Seite ist analog zur Lenksäule ein Gummistopfen im Bodenblech. Den entfernen und dann kann man auf einen Blindstopfen vom Lenkgetriebe schauen. Einen passenden Inbus oder Bohrer in die Inbusaufnahme stecken und am Lenkrad hin und her drehen. Wandert der Inbus/Bohrer in der Bohrung hin und her, ist das Getriebe lose.
Das wären dann die zwei 1/2" Muttern im Bodenblech...
lenkgetriebe für mini
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Die U-Bügel sind richtig fest. Es bewegen sich diese auch gar nicht: Aber die Zahnradstange, die aus dem fettverschmierten Loch rauskommen neigt sich ein wenig hin und her beim Lenken und erzeugt ein lautes Geräusch! Beim Fahren so heftig, dass ich erst dachte, dass der Hilfsrahmen locker sei und gegen die Karosserie schlägt.
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Aha, das ist gerne genommen, kommt bei vielen Minis vor. Bedingt durch leichtes Spiel zwischen der Zahnstange und ihrer Führung im Getriebe klappert das recht deutlich, da der Hebelarm ziemlich lang ist.
Nach oder Einstellen kann man da nichts...
Ist das Spiel nicht allzugroß, kann man bedenkenlos weiterfahren.
Ansonsten das Lenkgetriebe tauschen... -
Hallo, dann neu, habe ich auch erst gemacht
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OK. Vielen Dank. Es fehlt also keine Abdeckung am Ende des Rohres, welche die Lenkstange führt und das rumschlackern verhindert?
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Nein, das ist so orischinool...
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Sicherlich rutscht die Lenksäule über die Spindel. Wenn das bereits mehrfach passiert ist, würde ich keine Kompromisse machen und beides erneuern. Lenkung und Lenksäule.
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