Aufbau meines Minis in Schritten. Aktualisierungen folgen ständig!

  • Zitat von mirco13

    bomb007

    Danke für den Hinweis, werde ich auf jeden Fall machen. War mir auch bereits bewußt, das es Ablauflöcher sind, die auch ihre Berechtigung haben. Werde die Schweller eh kürzen, so das sie ca 1cm breiter sind als orriginal. Dabei werden die Abläufe "automatisch" wie orriginal geöffnet.

    Nun muß ich mich aber erstmal um das "neue" Problem kümmern. Habe gerade neue Einstiege für beide Seiten geordert.

    Puh langsam wirds "teuer".

    MfG Mirco

    Wie gesagt... hab es einfach mal erwähnt, weil schon öfters der Fehler gemacht wurde.... Aber wird ja bis jetzt alles gut.... bin ich mal gespannt ob er dann Rostfrei bleibt... :p

  • Hallo.

    Bin dir auch natürlich für jeden Tipp dankbar!!! Ist ja auch mein erster Mini.

    Zitat

    bin ich mal gespannt ob er dann Rostfrei bleibt...


    Rostfreier Mini? Inzwischen glaube ich, das widerspricht sich in sich. Ich denke bei den ganzen Blechüberlappungen die an einem Mini vorhanden sind und wenn man dann die gute Werks - Rostvorsorge sieht, kann er nicht rostfrei werden.

    Ich tu aber mein Bestes, ihn so lange wie möglich haltbar zu machen. Wenn ich durch bin werde ich ihn mit Holraumkonservierung fluten um den Rest vor Sauerstoff (und somit dem Weiterrosten) zu schützen. Leider hat der Vorgänger alles dafür getan, dass ich ständig wieder zurückgeschmissen werde. Von Außen hui von innen pfui kann ich nur sagen. ´Der Kaufpreis war 100% zu teuer und ich wurde von meinem Mini -Wahn geblendet.

    Nette Grüße Mirco

  • Hoi Mirco

    ich kenne das mit dem WAHNBLENDEN. Ich wurde auch Opfer 2er Schrottminis.
    Aber mit der Zeit weisst du worauf du achten musst.

    Zum Thema Rostfrei für immer. Ich wollte das auch am Anfang, ABER dass ist unmöglich.

    Wünsche Weiterhin viel spass!

    Gruess Stefan

    Das nächste Projekt steht an....

  • Und wieder ist eine Lieferung mit Teilen und Blechen eingetroffen. Darunter auch die neuen Einstiegsblache incl Radien für Fahrer und Beifahrerseite. Ich habe also gleich damit begonnen die vom Vorgänger übereinander gebratenen Einstiegsbleche zu entfernen. Da hier Schweißpunkte ausbohren nicht reichte, konnte ich die 3 lagige Blechfalz nach und nach mit einer Schrubbscheibe wegschleifen. Sehr schöne Arbeit! Erstaunlicher Weise war die braune Pest zwischen den beiden Blechengarnicht so stark ausgebildet. Dieser Pfusch kann also noch nicht so lange her gewesen sein. Dann ging es daran die Nachbaubleche anzupassen um ein wenigstens einigermaßen erträgliches Spaltmaß zu erhalten. Nach Einbau der Tür und etwas gewalt mit dem Hammer an den Blechen war dies dann auch bald erledigt. Nun darf erstmal Fertan an dem zurückgebliebenen Blech den Rest des Rostes entfernen und es kann dann weitergehen. Hier mal ein paar Bilder.


    Außenansicht ohne Türeinstieg und einmal von Innen (originale Schweißpunkte ausgebohrt)



    Der entfernte Einstieg (Doppelte Blechlage!) und nochmal in anderer Ansicht.



    Neuteil wurde schonmal in Form gebracht. (Verschweißt wirds
    allerdings erst später nach Versiegelung des Innenschwellers!)

  • Weiter gings mit dem Türeinstieg und der Wagenheberaufnahme der Fahrerseite
    Nachdem Fertan nun einige Zeit zum Wirken gehabt hat, konnte es wieder weitergehen. Der Innenschweller wurde blank geschliffen und mit Zinkspray geschützt.
    Nach kurzem hin und her habe ich mich entschlossen, die Wagenheberaufnahme einschließlich des dahinterliegenden Bleches zu entfernen und zu erneuern. Hinter der Aufnahme war das Blech bereits durch und die Aufnahme hatte auch schon bessere Tage gesehen. Mit ein bischen Blech war das "Loch" schnell wieder verschlossen und es ging daran eine Wagenheberaufnahme zu bauen. Den Einsatz hatte ich eh bestellt, aber die Versteifung gegen den "Mitteltunnel" mußten gefertigt werden. Nachdem die Aufnahme fertig war, wurde alles mit Zinkspray eingenebelt und das Einstiegsblech wurde wieder eingeschweißt. Sitzt, paßt, hält. Nun fehlt auf dieser Seite nur noch der Außenschweller. Zuvor muß allerdings das hintere Schwellerende überholt werden.

    Wagenheberaufnahme incl. Blech ausgetrennt. Und ein Blick in den Tunnel (Oberflächenrost am Ende)

    Blech eingesetzt und mit Mitteltunnel verschweißt. Rückansicht.

    Wagenheberaufnahme alt gegen neu. Türeinstieg ist wieder komplett.

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    Antriebswellengelenk außen Fahrerseite
    Nebenbei werden nach und nach auch alle Fahrwerksteile überholt. Beim entfernen der Manschette vom Antriebswellengelenk kam mir eine schwarze Flüssigkeit (dünn wie Wasser) entgegen. Entweder da hat jemand falsches Fett drinne gehabt, das sich aufgelößt hat, oder aber es ist durch Hitzeeinwirkung flüssig geworden. Den Farben des Gelenks zu urteilen war hier etwas mehr Temperatur im Spiel. Das Gelenk ist auch sehr schwergängig. Also muss es neu.

    Heißgelaufen => schöne blaue Färbung Auch auf dem Zapfen sind Einlaufspuren.

    Sind diese Einlaufspuren am Zapfen bei anderen Gelenken die nicht heißgelaufen sind noch OK?

  • Läßt sich da schon ein "Absatz" mit dem Finger erfühlen. Sieht stark danach aus.
    Aber im allgemeinen darf das AW-Gelenk außen KEINE Einlaufspuren haben, sonst ist das nächste Radlager sofort wieder kaputt. Also besser tauschen und auch eine neue Konusscheibe und Kronenmutter verbauen!

    Martin

    Minibesitzer seit 9/97

  • Danke für die Info.

    Also dieses Gelenk wollte ich eh auf keinen Fall wieder einbauen. Ist ja schwergängig und durch die große Hitze sicher nicht besser geworden.

    Hatt mich nur mal interessiert ob solche "Spuren" etwas ausmachen. Fühlbar mit dem Finger ist es nicht, man merkt aber das es eingelaufen ist wenn man mit einer Teppichmesserklinge seitlich drüberfährt.

  • Zitat von mirco13

    Danke für die Info.

    Also dieses Gelenk wollte ich eh auf keinen Fall wieder einbauen. Ist ja schwergängig und durch die große Hitze sicher nicht besser geworden.

    Hatt mich nur mal interessiert ob solche "Spuren" etwas ausmachen. Fühlbar mit dem Finger ist es nicht, man merkt aber das es eingelaufen ist wenn man mit einer Teppichmesserklinge seitlich drüberfährt.


    wenn wirklich nicht eingelaufen, könnte ich es brauchen, da das Gelenk dann sowiso ab soll:rolleyes:

    Gruß Peter

    a fool with a tool is still a fool

    PS schraube und fahre seit 85 Minitechnik

  • So mal wieder etwas geschafft.

    ( peter : Wenn es später wegsoll, kannst es gern haben! Denke dann an dich. Erstmal muss aber mein neues da sein.)

    So auch die Fahrerseite wurde vorn von den Rostanfälligen Sicken befreit.
    Um endlich die Front fertig zu bekommen, habe ich zwischenzeitlich mal "schnell" die Sicken der Fahrerseite entfernt und mit Blech verschlossen. Anschließend wurde es wieder verzinnt und schonmal grob in Form gefeilt. Die Feinarbeiten kommen dann später vor dem Lackieren. Hier rostet es nun hoffentlich auch nicht mehr so schnell.


    Innenansicht bereits mit Rostschutz Außen noch vor dem Verzinnen.

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    Die Innekotflügel sind da und wurden schonmal eingepaßt. 
    Da ich keine Lust habe, in ein paar Jahren wieder die gleichen Arbeiten im Radlauf durchführen zu müssen, habe ich etwas Geld in die Vorsorge investiert und Innenkotflügel geordert. Ich denke der Preis von 110€ incl Versand macht sich schnell bezahlt. In die Ecken und Kanten kommt später nun nicht mehr der ganze Matsch und das Wasser. Zudem ist die Oberfläche vor Steinschlägen geschützt.
    Nachdem ich die Kotflügel erhalten hatte, war erstmal "etwas" Anpassen notwendig, um sie an ihren Platz zu bekommen. Mit der Flex (1mm Trennscheibe + Schleifscheibe) ging es aber sehr gut. Das Material läßt sich schön bearbeiten. Auch der Heißluftfön darf nicht fehlen, um die endgültige Form hinzubekommen. Etwas Kopfzerbrechen machte mir Anfangs die Befestigung, da ich es schon an ein paar Stellen mehr fixieren wollte. Ich habe auf die Außenkannte das Kotflügels Muttern aufgeschweißt, die später unter den Randlaufverkleidungen sitzen. Nun kann man die Verbreiterung anschrauben und anschließend den Innenkotflügel einsetzen und durch die verschweißten Schrauben bequem und sicher befestigen. Zwischen Blech des Kotflügels und den Innenradlauf werde ich Gummischeiben legen um ein Scheuern zu vermeiden. Auf Höhe des Stoßdämpferhalters werde ich noch eine Gummilippe am Innenktflügel befestigen um den "offenen" Raum "abzudichten". Vorne habe ich mir aus Edelstahl 2 Winkel gefertigt, die Verschraubt mit der Karosse einen sehr stabilen Halter ergeben. Für das ganze Einpassen gehen schnell mal ein paar Stunden drauf, die sich aber meiner Meinung nach lohnen! Sieht ziemlich orriginal aus und ich denke es wird dem TÜV nicht auffallen, das es nicht orriginal ist.


    Bilder vom Lieferzustand. (Das "Typenschild" ist mit einlameniert um eine Eintragung zu "erleichtern".)


    Eingebauter Zustand Blick nach vorn und Blick Richtung Innenraum


    Zitat

    So da ich anscheinend nicht genug Rechte habe :headshk: muss ich noch einen Beitrag eröffnen um weitere Bilder einzustellen (Den Sinn verstehe ich nicht. Schließlich liegen die Bilder auf MEINEM Server. Was interessiert dann die Menge???


  • Von Innen verschraubt Muttern von außen angepunktet.


    Edelstahlhalter vorne (Eigenbau). Ausschnitt über dem Stoßdämpfer (Beifahrerseite). [/align]

    Kann die Innenkotflügel bisher empfehlen. Ist zwar einiges an Anpassungsarbeiten notwendig, aber vermutlich ist auch jeder Mini etwas anders. Ich würd sie auf jeden Fall wieder kaufen. Vielen Dank "dodo".

    So nun müssen erstmal alle Kleinteile der Vorderachse überholt werden, um ihn endlich wieder vorne auf die Räder zu bekommen. Dann wird der hintere Rahmen rausgenommen um die Schwellerenden zu bearbeiten. Erst danach kann der Außenschweller links wieder ran und der rechte Schweller ebenfalls geöffnet werden. Beide gleichzeitig abnehmen war mir wegen Stabilität nicht ganz geheuer.

    MfG Mirco

    P.S.: Bin noch auf der Suche nach nem 1300èr SPI oder auch Vergasermotor incl Anbauteile... AUch ein Unfaller zum Schlachten währe interessant. Umkreis mis 300k. um 25782- Preis max 500 für nen Schlachtopfer. Angebote bitte per PN

  • Damit nicht noch jemand denkt ich würde nichts mehr machen, hier ein kurzer Zwischenbericht.

    Hatte den Vorderrahmen teilweise zusammengebaut, um ihn endlich wieder auf die Vorderachse stellen zu können. Dies wollte ich so machen um meinen aktuell drunterstehenden Rollbock für hinten zu nutzen.
    Beim Einbau des Rahmens viel auf, das er Krumm ist! Er hatte wohl mal einen Unfall. Ob nun in diesem Wagen ist ne andere Frage. Kann ich nicht nachvollziehen, da er ja auch schon unterschiedliche Motoren hatte, kann es auch der Rahmen aus nem anderen Fahrzeug stammen.
    Es ist mir beim Ausbau nicht aufgefallen, da die Gummilager des Rahmens gerissen waren. SO hatte er genug luft zu allen Seiten und es viel nicht auf :mad:

    Das Ende vom Lied ist nun, das ich nen neuen gebrauchten Rahmen hier im Forum erstanden habe. Ich warte nun bis der da ist, und werd sehen wie es dann aussieht. Ist alles OK, geht auch der neue zum Beschichten.

    MfG Mirco

  • Freut mich wenn sich jemand beim Einbau so viel Mühe gibt - könnte man glatt als Musterlösung bezeichnen. Vor allem die Muttern am Kotflügel gefallen mir sehr gut, ich werde mir das mal merken :)

    Wegen den Anpassarbeiten, das lässt sich leider nicht ganz vermeiden. Aber ich denke es sollte keinen der handwerklich fit ist vor größere Probleme stellen.

    Sollte je ein TÜV Prüfer etwas dagegen einwenden wollen (die meisten von denen ich gehört habe waren eher begeistert), dann gibt es zu den verwendeten Materialien ein Materialgutachten vom TÜV Süd. Zu finden direkt auf meiner Website unter der Rubrik "Links" der erste Eintrag "Mustergutachten der Firma R&G".

    Auch ansonsten gefällt mir wirklich gut was du machst.

    dietmar

    Adding power makes you faster on the straights. Subtracting weight makes you faster everywhere. (Colin Chapman)

  • Kurzer Einwurf.... :D

    Es ist ohne Frage sehr aufwändig und auch wichtig, gutes (teures) Metall zu verwenden.

    Aber.... :p

    Du hast jetzt eine klassische Opferanode in Form eines Minis *g*

    Die Legierungsbestandteile (hauptsächlich Chrom und Nickel) des Edelstahls liegen in der El.-Chem-Spannungsreihe einigermaßen sehr weit weg von dem doch eher unedlen Eisen, sprich unlegiertes Stahlblech.

    Heisst im Klartext: Auf Dauer rostet das Blech unter den Edelstahldingern schneller (!) weg als wenn man 2 ähnliche Metalle miteinander verbunden hätte. Und dazu fängt der Edelstahl auch an mit Rosten, da die Legierungsanteile Richtung unedles Metall abhauen. :soupson:

    Es sei denn, du sorgst dafür, daß kein Wasser an die Verbindungsstelle kommt
    (zukleistern), was eher unpraktikabel, weil nicht von dauer ist.
    Oder du unterlegst die Verbindung mit Kunststoff o.ä. so, daß die Metalle sich nicht direkt berühren.

    Gerade im Spritzwasserbereich ist das sehr wichtig. Im Innenraum wäre das ziemlich egal. ;)

    Ausser, die Innenkotflügel leisten perfekte Arbeit ....dann hab ich nix gesagt ;) :D


    Übrigens ist das Problem einfach beobachtbar an den Schrauben der Edelstahlstoßstangen, die sich dem Edelstahl so aufopfernd hingeben.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Zitat von dodo_z

    Freut mich wenn sich jemand beim Einbau so viel Mühe gibt - könnte man glatt als Musterlösung bezeichnen. Vor allem die Muttern am Kotflügel gefallen mir sehr gut, ich werde mir das mal merken :)


    Warum nimmt man nicht einfach Einnietmuttern, anstelle von aufgeschweißten Muttern. :confused:

    Zum einen weniger Arbeit und zum anderen siehts sauberer aus.
    Obwohl die aufgeschweißten Muttern ja auch unter den Verbreiterungen verschwinden:rolleyes:

    weiter machen.;)

    mfg guido

  • Zitat von guido

    Warum nimmt man nicht einfach Einnietmuttern, anstelle von aufgeschweißten Muttern. :confused:

    Zum einen weniger Arbeit und zum anderen siehts sauberer aus.
    Obwohl die aufgeschweißten Muttern ja auch unter den Verbreiterungen verschwinden:rolleyes:

    weiter machen.;)

    mfg guido

    Ich habe das bei mir so gelöst, aber nicht bedacht, dass die Einnietmuttern sich ggf auch mal mitdrehen können, wenn sie nicht sicher sitzen - nicht gerade lustig.

    Hat alles seine 2 Seiten.

    dietmar

    Adding power makes you faster on the straights. Subtracting weight makes you faster everywhere. (Colin Chapman)

  • Zitat von dodo_z

    Ich habe das bei mir so gelöst, aber nicht bedacht, dass die Einnietmuttern sich ggf auch mal mitdrehen können, wenn sie nicht sicher sitzen - nicht gerade lustig.

    Hat alles seine 2 Seiten.

    dietmar


    ... deshalb hab ich meine mit Loctite hochfest eingesetzt und noch keine Probleme gehabt.

    es ist kurz vor fünf vor halb:

  • Zitat von FritzPille

    ... deshalb hab ich meine mit Loctite hochfest eingesetzt und noch keine Probleme gehabt.

    schraubensicherung? ich nehm immer deren lagerkleber 648, auch keine probleme

    If you can't stand a joke, don't drive one

  • Ich finde die Version mit aufgeschweißten Muttern besser als mit Einnietmuttern (die ich auch erst nehmen wollte).

    Ein Grund wurde schon genannt: Mitdrehen unmöglich.

    Ist halt Ansichtssache.

    Bitte aber nicht dieses Thema hier Beschnacken sondern wenn es sein muss ein Thema dazu eröffnen! Danke.

    Dodo
    Danke für die "Blumen"! Hört man gern :)

    MfG Mirco

  • Hier im Forum habe ich für knappe 60€ einen neuen, überholungsbedürftigen Rahmen gekauft. Nachdem er da war, habe ich ihn heute dirket mit Alu Donuts (Anstatt der weichen Gummilager oben am Querträger) eingebaut. Siehe da alle Verbindungen zur Karosse "passen" für einen Mini perfekt. Und auch wenn man beide Rahmen miteinander vergleicht sieht man schnell das der "Alte" krumm ist. Also war das Beschichten für die Katz, und der "neue" gebrauchte muss erstmal weg zum strahlen + beschichten. Schaut selbst die Bilder. Im direkten Vergleich konnte ich schnell zu 100% sehen wo der Wurm begraben lag.


    Der "neue" mit angelegtem Vierkantrohr im Vergleich zum "alten" schon fertig überholten. Man sieht sofort beim Pfeil den Spalt.
    Die beiden Dome sind somit eindeutig gegeneinander verdreht :(



    Hier sieht man nochmal den Verzug in der Nahansicht im Vergleich "neu" gegen "alt"


    Spaltmass zur Spritzwand "neu" gegen "alt" bereits überholt. Auch hier sieht man den Unterschied.


    Neue Alu Festlegung (Oben, sowie auch unter der Traverse) Zuvor orig. Gummifestlegung. Die Donuts wurden mir ja ans Herz gelegt und ich lerne gern

    Und wieder zuviele Bilder :scream: . ÖDE!!! Also folgt gleich noch ein Beitrag


  • Eingebaut. Alles paßt ohne großartige Spannung.
    Vorne muss aber mit Ausgleichscheiben gearbeitet werden. Hier sieht man nochmal den "neuen" und den teuer Beschichteten Schrott.

    So nun ist der Rahmen wider ausgebaut und bereit für`s Strahlen und Beschichten (und wider wechseln 80€ den Besitzer (Preis durch Vitamin B)). Werde ihn diesmal in rot beschichten lassen denke ich. Somit hebt er sich schön im dunklen Motorraum ab. Das grau war zwar eine schöne Farbe, aber halt sehr unauffällig. Wenn er wieder zurück ist, müssen die ganzen Neuteile aus dem fertigen in den neuen Rahmen wandern. Das wird auch nochmal etwas spaßig ;)

    Nette Grüße und bis demnächst Mirco

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