hallo, habe nochmal ein problem!
habe an meinem 92er spi ein bremsenumbausatz von 12"auf 10" montiert,dann habe ich 6x10"revos ,nen negativtragarm 1,5° und zu guter letzt habe ich kiste dem boden etwas näher gebracht und nu kann ich nicht mehr fahren weil die rechte antriebswelle zu kurz zu seien scheint!
gibt es da ne längere(etwa 5-10mm)?oder kann ich irgendetwas anderes machen das ich das ausgeglichen kriege?
gruss stefan
zu kurze antriebswelle?
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Antriebswellen eventuell vertauscht...!?
Ich weis nich, ob das gehen kann, aber gleichlang sind sie nicht.
Und die rechte ist die längere.Allerdings kann Ich mir nicht vorstellen, dass man die lange auf der linken Seite reinwürgen kann...?
Gruß,
Jan -
soweit ich weiß kann das bei negativarmen und tieferlegung passieren das die wellen zu kurz sind
obs da was längeres gibt weiß ich nicht, am besten mal die händler fragen -
ne, das geht wohl nicht!das dachte ich auch erst aber dat isses nich!habe bei mms nachgesehen und da gibt es antriebswelle für 10" aber da steht nicht bei was der unterschied zur anderen ist!
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der unterschied könnte sein . Kreuzgelenk oder Trommelbrems umbausatz
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Zitat von mini forever
ne, das geht wohl nicht!das dachte ich auch erst aber dat isses nich!habe bei mms nachgesehen und da gibt es antriebswelle für 10" aber da steht nicht bei was der unterschied zur anderen ist!
Was meinst du denn mit dem Boden näher gebracht??? Wie tief ist der Kleine denn jetzt? Wie hast du bemerkt das die Welle zu kurz jetzt ist? Kriegste die Kronenmutter nimmer drauf? ALso sowas hab ich noch nicht gehabt...und mein alter MK2 war seeeehr tief und hatte starre Negativarme mit 3° Änderung drin..hast du die oberen Anschlaggummis ausgebaut? Normal paßt das immer und von längeren A-Wellen hab ich mein Lebtag noch nix gehört.
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so,danke euch erstmal für eure antworten!habe den fehler doch noch gefunden und zwar habe ich, (so blöd wie ich war )das innere antriebswellengelenk nach dem saubermachen falschrum wieder zusammengebaut!naja,kleine sache grosse wirkung!jetzt läuft er auf jeden fall wieder!
gruß,
stefan -
Moin! Ich habe eine ähnliche Frage zu einem identischen Problem, allerdings mit einer anderen Ursache.
Im ausgefederten Zustand sitzt die lange (linke von vorne / rechts wenn man drin sitzt) Antriebswelle (Beifahrerseite) tief in der Glocke am Getriebe. Sobald das Fahrzeug eingefedert in einer neutralen Stellung ist, befinden sich die Kugeln samt Korb jedoch zu etwas weniger als der Hälfte außerhalb (siehe Bilder). Das ergibt Sinn, da die Kreisbahn der Querlenker in dieser Position die maximale Entfernung verursacht, aber so weit? Irgendwas stimmt da nicht und wir kommen nicht drauf.
Dieses Zusammenspiel führte dazu, dass während der Probefahrt plötzlich ein schreckliches mechanisches Geräusch beim Anfahren auftrat. Dabei löste sich die Manschette, und fünf der sechs Kugeln fielen nach unten heraus. Der ursprüngliche Grund für den Ausbau war eigentlich nur eine gerissene Gummimanschette. Im Zuge dessen haben wir auch gleich das Radlager gewechselt. Es war so fest, dass es nur mit einem Schraubstock entfernt werden konnte.
Vor dem Austausch war alles in Ordnung – zumindest gab es keine Probleme. Auf der Fahrerseite ist weiterhin alles intakt.
Zum Auto: 1977er BL mit 1300er Inno, Cooper S 7.5 Zoll Bremse, Dunlop LP922, und -1.5° Arme (Hier habe ich nichts verändert)
Für Tipps wäre ich sehr dankbar!
LG Luca
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