Kaufberatung Ford F250 Diesel
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Zitat von Udo
20 Liter und mehr an Verbrauch spiegeln auch nicht gerade Vernunft wieder.
Aber jeder so wie er mag!(oder kann)Vernunft nicht, aber wie schon gesagt, wer vernuenftig ist faehrt auch keinen Mini.
Ausserdem fahren die meisten in Deutschland Ihren V8 wohl auch mehr zum Hobby, also nicht sehr viele km im Jahr.Ich fahre meinen Mustang/Pickup im Alltag. Geht aber auch nur da mein Weg zur Arbeit nur 3 Km ist. Da lauft er dann allerdings fast die ganze Zeit unter Choke und saeuft richtig. Der Rest ist dann halt noch die normale rumfahrerei plus Ausfluege.
Benzinkosten liegen im Monat so um die 200 can$/Monat. Das sind ungefaehr 130 Euro. Frueher hab ich in Deutschland jeden Monat minimum 300 Euro fuer Benzin investiert (Strecke zur Arbeit einfach = 60 km).Im Moment kann ich es mir noch Leisten, warum also nicht? In drei Jahren wird der Spass fuer mich dann vielleich auch zu teuer. Dann kann ich aber wenigstens noch sagen, dass ich meinen Spass gehabt und es miterlebt habe.
Der Sprit ist hier auch nicht mehr so billig wie die meisten glauben. Fuer nen Liter muss man zwischen 1,05 und 1,10 can $ hinlegen. Vor 4 Monaten war der Preis sogar noch bei 1,18 can$.
Gruss
Holger
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Zitat
Fuer nen Liter muss man zwischen 1,05 und 1,10 can $ hinlegen. Vor 4 Monaten war der Preis sogar noch bei 1,18 can$.
Was ungefähr die Hälfte der Spritpreise von hier ist...
Realistisch:
Hochmoderne SUV's deutscher Herstellung saufen realistisch auch 12-15 Liter bei anständiger Fahrweise. Sieht man eine Schrankwand á la Cayenne oder G 63 AMG auf der linken Spur mit 200 vorbei donnern, sind das gerne auch mal 30-50 Liter/100km. Letztes Jahr ist ein Cayenne mit großem Bootsanhänger (Gesamtzuggewicht mind. 5 tonnen) mit ca. 150 an mir vorbei gebrettert. Der lag bestimmt bei 50L/100km.
Wen interessiert's? Niemanden.Aber hört man einen Ami-V8 vorbeiblubbern wird rumgemotzt.
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Ein zwei Bäume pflanzen, und man ist mit der CO2-Statistik wieder `im reinen´.
Ist doch ganz einfach, dieser Umweltschutz -
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jetzt muß ich auch mal kurz was dazu sagen.....
Minifahren unvernünftig? Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich kenne kein anderes Auto, daß man mit so geringem Kostenaufwand fahren kann. Hier natürlich auch Wertverlust u.ä. mit eingerechnet.
Beispiel: In unseren Estate habe ich die letzten 18 Jahre ca. 2.800 Euro investiert, inklusive Anschaffung 1989 und ca. 120.000 gefahrenen Kilometern (ohne Sprit/Öl, selbstschrauben vorausgesetzt). Gehts billiger?Und zum ursprünglichen Thread.... gottseidank bin ich aus dem Alter raus wo die "Firmenkisten" immer groß, schnell und teuer sein mußten....
Seit einigen Wochen fahre ich als Firmenwagen einen Familien-Caddy Ecofuel und freue mich jedes mal wenn ich zur Tanke fahre.... 1x randvoll tanken kostet IMMER unter 20 Euro und mit einer Tankfüllung komme ich immer ca. 450 Kilometer weit, der verbrauch liegt bei ca. 5,3kg Erdgas auf 100 Kilometer....Gruß Stefan
PS: Trotzdem viel Spaß mit dem Teil wenn Du dann einen hast.... -
Zitat von Udo
und will.
Aber als Firmenauto finde ich´s net so gut.
Was soll denn da der Kunde denken?
Only my 2 Cent´s!An diesem Argument ist was dran. Das ging mir auch schon durch den Kopf. Aber ich habe keine Lust nur wegen anderer Leute auf meinen Spaß zu verzichten. Vor allem fahren meine Kunden auch unter anderem Mercedes, Audi und dergleichen. Und sicher nicht die sparsamsten Varianten.
PS: Ich war zu zögerlich. Der Ford, den ich mir ausgeguckt hatte ist verkauft. Jetzt heißt es wieder nen bisschen suchen. Die Chevrolet Blazer gibts auch mit nem 6l Diesel, aber sind mir etwas zu klein geraten in der Gesamtgröße.
Ein Mini ist für mich nicht groß genug als Firmenauto. Im Nachbarort steht mittlerweile seit über 5 Jahren nen Kombi inner Scheune. Den könnt ich mir vielleicht an Land ziehen. Aber das ist nicht, was ich will.
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Zitat von Mini-Man
An diesem Argument ist was dran. Das ging mir auch schon durch den Kopf. Aber ich habe keine Lust nur wegen anderer Leute auf meinen Spaß zu verzichten. Vor allem fahren meine Kunden auch unter anderem Mercedes, Audi und dergleichen. Und sicher nicht die sparsamsten Varianten.
... und? Neidisch?Ich kenn da auch Leute, die sieht man fast nur in ihrem Mopf W211 (neue E-Klasse) 320 CDI rumfahren. Wenn´s um Vermietungen geht, wenn er vor´m Haus steht..... In der Garage stehen aber auch noch eine 8 Zylinder S-Klasse und ein 8 Zylinder SL. Nur damit zeigt man sich nicht im Geschäftsleben.
Mein Vater hatte damals immer Firmenwagen gehabt. Firmenwagen konnte man mehr oder weniger frei wählen, durften jedoch einen bestimmten Wert nicht überschreiten -> Neid beim Kunden.
Ein weiteres nogo waren zum Beispiel Alufelgen. Durfte nicht -> Neid. In den letzten Jahren wurden diese dann zwar zur Serienaustattung, aber man durfte halt nur die Serienbereifung nehmen. Kein Sportfahrwerk, ....Und das sieht man in der Firma auch heute noch so. Trotzdem zum kaputtlachen. Insgesamt gibt es über 50 Firmenwagen (alles Diesel).
1 ist ein Golf V . Sämtliches Zubehör, Top ausgestattet.
ca.10 Passat, gut ausgestattet, bestimmt auch 20 A4, da wirds dann schon mit der Ausstattung sparsamer, sind ja auch nicht mehr so viele extras drin (im Max-Preis).
Der Rest sind A6, 5er, E-Klasse. Da reichte es dann höchstens mal zu E-Fenstern ODER Metalliclack.
Warum nimmt man so ein Auto (MAX 150PS) das nicht von der Stelle kommt und kaum ein Extra hat. Die Jungs sitzen zum Teil 75tkm/Jahr im Auto.Und wenn jemand mit nem 750 BMW, 600 S Klasse vor einem steht und ein Angebot über "sein" Produkt macht, vielleicht noch der Satz fällt "günstiger gehts nicht", sorry, wie kommt der zu seiner Karre, egal ob sie mir gefällt oder nicht. Ist auf jeden Fall so teuer wie ein Reihenhaus.
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Zitat
Firmenwagen konnte man mehr oder weniger frei wählen, durften jedoch einen bestimmten Wert nicht überschreiten -> Neid beim Kunden.
Das war auch der Grund, warum BMW von der Hubraumbezeichnung am Heck abgekommen ist. Der 520i ist in Wirklichkeit ein 2,3 Liter, der 523 ein 2,5 Liter...
Es kann eben nicht sein, daß ein Verkäufer ein 'besseres' Auto fährt als sein Chef.
Erst oben raus wird wieder geprotzt. Ein 535 ist ein 3,5 Liter...
...und wenn der Aussendienstler mit einem M5 vorfahren würde, würde ich mir als Kunde auch Gedanken darüber machen, ob nicht doch etwas mehr Verhandlungsspielraum vorhanden ist als bei einem Vertreter, der mit einem Golf antanzt...
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sorry ...aber wie kommt ihr auf diesen trichter.
was ist denn so protzig an nem PickUP der schon 6 jahre oder so auf m buckel hat ???
Protzig wäre es hier höchstens wenns der neueste RAM o.ä. wäre.Ich find die Großen Fords auch super...und wenn man da spass dran hat und eh was größeres braucht...wieso nicht !?
Die haltbarkeit ist bei den autos meines wissens nach auf ziemlich gut....sag der, der darauf wartet, das sein kumpel endlich den Dodge Charger bekommt
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Zitat
Protzig wäre es hier höchstens wenns der neueste RAM o.ä. wäre.
...also so ein SRT 10....
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genau so ne kiste
was ist n der F250 dagegen
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Das nenn ich Ford F250.
Und das passende Leiterchen zum ein- und aussteigen nicht vergessenIch finde solche Autos eigentlich nicht schlimm. Soll doch jeder selbst entscheiden ob er nen Fiat Panda 750fire als Dienstwagen hat oder eben nen Maybach Exelero.Gut ist vieleicht auch etwas übertrieben aber ich denke nicht das das nen unterschied beim Geschäft macht oder?
Gut das man als Kunde vllt komisch aus der Wäsche schaut und sich denkt naja wenn er so nen Auto fährt muss nochwas gehn kann ich auch verstehn aber mich als Kunde würde es nicht interessieren.;)gruß Heinrich
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Jungs, es wird ernst. Morgen schaue ich mir das Gefährt an (siehe Anhang).
Ist zwar kein Ford, aber ich kann dem auch was abgewinnen. Wenn alles passt, nehme ich den morgen mit. Ist ein Chevy K1500 Bj.94, 6,5l Turbodiesel.
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